September 2014
14 Anomalien und Fakten für einen hohlen Erdmond


Bild William B. Grice, Wikimedia Commons, CC-BY-SA-4.0

Jahrhunderte detaillierter Studien des Mondes, 6 Mondlandungen und hunderte Experimente eröffnen mehr Fragen über unseren nächsten Begleiter in diesem schier unendlichen Universum als es der Mainstream-wissenschaftlichen Welt vergönnt ist zu kommunizieren. Warum? “Der Mond ist der Rosetta-Stein in der Planetenforschung” – Robert Jastrow / Vorsitzender NASA Monderkundungs Programm.

1. Das Alter des Mondes: Der Mond ist älter als bisher angenommen, eventuell älter als Erde und Sonne. Das alter der Erde wird mit 4,6 Milliarden Jahren bestimmt. Die Erde entstand zusammen mit dem Sonnensystem, so die gängige Meinung. Mondgestein wurde auf 5,3 Milliarden Jahre zurückdatiert & der Staub auf dem diese gefunden wurde sogar um mindestens eine Milliarden Jahre älter.

2. Herkunft des Mondgesteins: Die chemische Zusammensetzung des untersuchten Mondgesteins unterscheidet sich maßgeblich von der des Mondstaubes auf dem es gefunden wurde, entgegen der offiziell akzeptierten Sichtweise das sich der Staub aus eben diesem Mondgestein durch Verwitterung ergibt.

3. Schwere Elemente auf der Oberfläche: Normale planetare Zusammensetzungen resultieren in schwereren Elementen im Kern und leichteren Elementen auf der Oberfläche. Beim Mond ist es umgekehrt.
“Der Reichtum widerstandsfähiger Elemente, wie Titanium, auf der Mondoberfläche ist so betont, das einige Astronomen annehmen das diese in großen Mengen auf unbekannte Weise auf die Oberfläche kamen. Sie wissen nicht wie, doch das es so ist, ist unumstößlich.” Wilson / Astronom

4. Wasser und Wasserdampf: Am 7.März 1971 zeichneten von den Astronauten installierte Instrumente eine sich über 130 Quadratkilometer ausbreitende Wasserdampfwolke auf, welche sich ca. 14 Stunden hielt.

5. Magnetisches Gestein: Mond Gestein wurde magnetisiert. Auf dem Mond existiert kein Magnetfeld wie wir es von der Erde kennen. Dies konnte auch nicht von Magnetfeld der Erde geschehen sein, eventuell weil der Mond ihr so nahe ist. Die dafür notwendige Nähe hätte den Mond auseinander gerissen.

6. Keine Vulkane: Einige der Mondkrater haben einen inneren Ursprung, obwohl es keine Anzeichen dafür gibt das der Mond jemals so heiß gewesen wäre das er solche Aktivitäten aufwies.

7. Seismische Aktivität: Hunderte von “Mondbeben” werden jährlich aufgezeichnet, welche nicht auf Meteoriten zurückgeführt werden können. 1958 beobachtete der sowjetische Astronom Nikolay A.Kozyrev des Astrophysischen Beobachtungszentrum auf der Krim gasartige Eruptionen in der Nähe des Alphonsus Kraters. Ausserdem entdeckte er einen rötlichen Schein, welcher für ca. 1 Stunde zu sehen war. 1963 beobachteten Astronomen des Lowell Beobachtungszentrums das selbe Phänomen in der Aristarchus Region. Diese treten sogar periodisch auf wenn sich der Mond näher auf die Erde zubewegt.

8. Ein hohler Mond?: Die mittlere Monddichte beträgt 3,34 Gramm pro Kubikzentimeter (diese gleicht der des Wassers) wobei die der Erde bei 5,5 Gramm pro Kubikzentimeter liegt. Was hast das zu bedeuten?
1962 kommentierte der NASA Wissenschaftler Dr. Gordon McDonald “… nach der Verarbeitung der Daten fanden wir dass das Interieur des Mondes wohl eher hohl sein müsste als wie wenn er eine homogene Spähre währe.”
Nobelpreisträger Dr. Harold Urey schlug wegen der geringen Dichte vor dass das Innere des Mondes eher einer Aushöhlung gleiche.
Carl Sagan sagte “Ein natürlich entstandener Satellit könne nicht hohl sein.” (was er wohl damit meinte?)

9. Mond Echos: Am 20. November 1969 warfen die Astronauten der Apollo 12 Crew die Aufstiegsstufe des Lunar-Landemoduls “über Bord”, wobei diese zurück auf den Mond viel. Der Aufschlag (ca. 50 Kilometer von der Landestelle entfernt) produzierte ein künstliches Mondbeben, mit erstaunlichen Merkmalen. Der Mond vibrierte für eine Stunde wie eine Glocke.
Dieses Phänomen wurde von Apollo 13 wiederholt (beabsichtigter Aufprall der dritten Stufe auf dem Mond). Diesmal mit noch größerem Effekt. Seismische Instrumente zeichneten auf das der Mond für 3 1/2 Stunden vibrierte und das die Wellen eine Tiefe von ca. 40 Kilometern erreichte, was wiederum darauf hinwies das der Mond einen sehr leichten oder gar keinen Kern besaß.

10. Ungewöhnliche Metalle: Die Kruste des Mondes ist viel härter als angenommen. Man erinnert sich an die extremen Herausforderungen welche sich die Astronauten geben mussten bei dem Versuch in die Kruste des Mondes in einem der Mare (Meere, oder Becken) zu bohren. Überraschung! Die Kruste besteht hauptsächlich aus Illeminit, einem Mineral welches Hauptsächlich aus Titanium besteht, einem der härtesten Metalle. Uranium 236 und Neptunium 237 (Elemente welche auf der Erde natürlich nicht vorkommen) wurden in Mondgesteinen, wie auch rostfreies Eisen, gefunden.

11. Die Herkunft des Mondes: Bevor das Mondgestein dies widerlegte nahm man an das der Mond aus der Erde gebrochen sei, oder er mit der Erde zusammen, aus dem restlichen Material zur Zeit der Erdformung, entstanden sei. Die Unterschiede in der Zusammensetzung der Gesteine beider Körper falsifizierte diese Annahmen.
Eine andere Mainstream Theorie besagt das der Mond von der Erde eingefangen sei. Doch nichts unterstützt die Annahmen dieser Theorie, sagt Isaac Asimov “Er ist zu groß um von der Erde eingefangen worden zu sein. Die Chancen dessen, und das der Mond einen nahezu perfekten Orbit um die Erde eingenommen hat sind zu klein um einer solchen Möglichkeit Gewicht zu verleihen.
Der Mond ist ein Viertel so groß wie die Erde, aber 81 Mal leichter!

12. Der höchst ungewöhnliche Orbit: Unser Mond ist der Einzige im gesamten Sonnensystem (173 Monde) welcher einen stationären Orbit, auf einer fast perfekten kreisförmigen Bahn vollzieht. Noch ungewöhnlicher ist dass das Massenzentrum des Mondes ca. 1,8 Km näher bei der Erde liegt als sein geometrisches Zentrum (was ein Eiern verursachen sollte), aber die Wölbung des Mondes liegt auf der dunklen Seite des Mondes, von der Erde weggerichtet. (Wie geht das zusammen?)
“Etwas” hat den Mond mit präziser Geschwindigkeit, Höhe und Kurs genau dahin gesetzt wo er sich heute befindet.

13. Der Durchmesser und Abstand: Wie erklärt man sich den “Zufall” das der Mond genau den richtigen Abstand, wie auch genau den richtigen Durchmesser hat, um die Sonne optisch so ziemlich genau abdecken zu können. (Sonnenfinsternis)“Es gibt keinen astronomischen Grund warum der Mond und die Sonne derart aufeinander passen. Es ist der reinste aller Zufälle mit dem nur die Erde gesegnet zu seien scheint”

14. Raumschiff Mond: So unverschämt die “Raumschiff Mond Theorie” für den heutzutage normalen Geist auch wirken mag, so sehr machen all die oben genannten Anomalien Sinn, vorausgesetzt man traut sich den Mond als riesiges extraterrestrisches Raumschiff zu sehen, welches hier vor geraumer zeit hergebracht wurde. Weit über den Tellerrand zu schauen ist angesichts solcher Fakten wie auch den emotionalen und intellektuellen Herausforderungen der heutigen Zeit angesagt.


Video: https://www.youtube.com/watch?v=-7R4f8jzx9I
Quelle: https://vimanna.wordpress.com/2014/09/10...ht-sein-durfte/

Der Aristarchus Krater als Zugang in den hohlen Erdmond?

Zählt man die meisten rätselhaften Sichtungsphänomene beim Mond zusammen, fällt dem Aristarchus Krater ein überragende Stellung zu. Im Netz findet sich auch ein Video über einen Schwarm von Flugobjekten, die aus dem Krater fliegen, was die Frage aufwirft, ob dieser Krater nicht einen Zugang in das Innere eines hohlen Erdmonds darstellt.

https://www.youtube.com/watch?time_conti...eature=emb_logo


Was weiß man also über diesen Krater, über dem am 7.März 1971 Astronauten von ‎‎Apollo 15‎‎ eine sich über 130 Quadratkilometer ausbreitende Wasserdampfwolke aufzeichneten, welche sich ca. 14 Stunden hielt? Der Krater ist hell genug, um mit bloßem Auge wahrgenommen zu werden, und erscheint in größeren Teleskopen blendend. Er kann auch dann noch leicht erkannt werden, wenn die Mondoberfläche größtenteils nur durch den Erdschein beleuchtet wird.
Der Krater befindet sich bei 23,7° N, 47,4° W auf dem südöstlichen Rand des Aristarchus-Plateaus. Das Plateau ist bekannt für vulkanische Erscheinungen wie Rillenstrukturen, zahlreiche Beobachtungen von Leuchterscheinungen (Lunar Transient Phenomena) sowie durch Radon-Emissionen, die von der Sonde Lunar Prospector gemessen wurden.


Verbirgt sich im Aristarchus Krater ein Zugang in ein wasserdampfhaltiges Mondinneres?


Mit insgesamt 122 solcher Mondphänomene bis 2007 hält er einsam die Spitzenposition, von allen aufgezeichneten Mond-Objekten. ‎‎ ‎Zu diesen Ereignissen gehören auch vorübergehende Verdunkelungen und Färbungen der Oberfläche, und Aufzeichnungen davon zeigen, dass mehr als ein Drittel der zuverlässigsten Beobachtungen aus diesem Gebiet stammen. 1971, als ‎‎Apollo 15‎‎ 110 Kilometer über dem Aristarchus-Plateau passierte, wurde auch ein signifikanter Anstieg der ‎‎Alphateilchen‎‎ festgestellt. Es wird angenommen, dass diese Partikel durch den Zerfall von ‎‎Radon-222 ‎‎verursacht werden, einem ‎‎radioaktiven‎‎ ‎‎Gas‎‎ mit einer ‎‎Halbwertszeit‎‎ von nur 3,8 Tagen. Die ‎‎Lunar Prospector‎‎ Mission bestätigte später Radon-222-Emissionen aus diesem Krater. Diese Beobachtungen könnten entweder durch die langsame und visuell unmerkliche Diffusion von Gas an die Oberfläche oder durch unauffällige explosive Ereignisse erklärt werden. ‎

Der in grellen Licht gebadete Aristarchus Krater:
https://www.youtube.com/watch?v=KNALrc20jA0

Die Region Aristarchus war auch Teil einer Studie des ‎‎Hubble-Weltraumteleskops‎‎ im Jahr 2005, die das Vorhandensein ‎‎von sauerstoffreichen‎‎glasigen Böden in Form des Minerals ‎‎Ilmenit ‎‎untersuchte. Die Grundmessungen wurden an den Landeplätzen ‎‎Apollo 15‎‎ und ‎‎Apollo 17‎‎ durchgeführt, wo die Chemie bekannt ist, und diese wurden mit Aristarchus verglichen. Die Hubble Advanced Camera for Surveys wurde verwendet, um den Krater in visuellem und ‎‎ultraviolettem‎‎ Licht zu fotografieren. Im Krater wird ein besonders reichhaltiges Titanoxidmineral vermutet,‎‎ das in Zukunft möglicherweise von einer ‎‎Mondsiedlung‎‎ zur Sauerstoffgewinnung verwendet werden könnte.

Quelle: Aristarchus

Mondwasser und Flugobjekte


Im Laufe des Jahrs 1998 wurden zwei wichtige wissenschaftliche Entwicklungen in Bezug auf die "Entdeckung" von ‎‎Wasser und Atmosphäre auf dem Mond‎‎ verkündet. ‎‎Es ist wichtig, diese zu erwähnen, weil sie für ein Buch relevant sind und weil sie in einigen Kreisen wieder Begeisterung über die Möglichkeit der Kolonisierung des Mondes geweckt haben. Diese Entwicklungen sind bedeutsam und wunderbar. Der Mond ist nicht mehr der tote, trockene, luftlose und unbewohnbare Trabant, wie er bisher von allen offiziellen Quellen seit den 1920er Jahren dargestellt wurde.‎Nicht nur ist das "‎‎Toter Mond"- Dictum‎‎ fast magisch und abrupt umgekippt, sondern diese beiden Mondentwicklungen lassen den Anschein erwecken, als ob die offizielle Wissenschaft in einer Art Enthüllungskampagne vorangeht. ‎Allerdings muss man bedenken, dass dies derselbe Mond ist, der das teure Kolonisierungsziel der amerikanischen und sowjetischen Bemühungen des Weltraumzeitalters der 1960er Jahre war, derselbe Mond, der häufig umkreist wurde, auf dem die Menschen gingen, und derselbe Mond, zu dem niemand zurückkehrte. Und wenn man etwas von den vielen schockierenden Merkwürdigkeiten und Anomalien des Mondes weiß, ist es klar, dass es in den Vertuschungsszenarien noch zahlreiche Mondfaktoren gibt.‎


Eine Mondkolonie im Inneren eines ehemaligen Kraters.

‎Wie wir gesehen haben, sind diese Faktoren nicht unerheblich. Zusammen mit zahlreichen inoffiziellen Beobachtern, die offizielle Dokumente verwenden, haben wir reichlich Beweise, die ziemlich überzeugend. Was das Wasser betrifft, so soll es in Form von Eis existieren, meist an den Polen und wo es etwa einen halben Meter unter der Mondoberfläche befindet. ‎Die Schätzungen sind beeindruckend, wie viel es davon gibt: ‎‎etwa sechs Milliarden Tonnen‎‎. ‎Dies würde ausreichen, um über 100.000 Mondkolonisten für ein Jahrhundert zu versorgen und auch eine Brennstoffquelle für Sauerstoff und Wasserstoff für ‎‎Mondbasen‎‎ und Raumfahrt zu betreiben.‎

‎Während das eine aufregende Nachricht ist und die Beweise für Mondwolken und Nebel berücksichtigt, die auf einigen offiziell veröffentlichten Fotos der 1960er Jahre deutlich sichtbar sind, dann kann man nicht glauben, dass alles Mondwasser nur in Form von unterirdischem Eis existiert. ‎Wie jedes Wörterbuch oder jede Enzyklopädie bestätigt, wird eine Wolke definiert als "eine sichtbare Masse von Wasserteilchen in Form von Nebel, Nebel oder Dunst, die in einer bestimmten Höhe in Luft oder Atmosphäre schweben." Wenn der Mond also keine Atmosphäre hätte, könnte eine Masse von Wasserteilchen nicht schweben.‎ Was die Mondatmosphäre betrifft, so hat die ‎‎American Geophysical Union‎‎ unlängst darauf hingewiesen, dass ‎die ‎"konventionelle Weisheit uns sagt, dass der Mond ‎‎frei von Atmosphäre ‎‎ist, und in den Worten des Laien mag dies nahe genug an der Wahrheit sein, der Raum direkt über der Mondoberfläche ist kein totales Vakuum." ‎

Trotzdem besteht natürlich kein Zweifel, dass ‎‎die Mondatmosphäre nicht wie die der Erde ist.‎‎ ‎‎Wenn sie auch nicht zäher und nicht so dick ist, ‎‎die Mondatmosphäre existiert jetzt offiziell genauso,‎‎ ‎‎wie das Mondwasser.‎‎ So haben sich die inoffiziellen Quellen der Vergangenheit, die sich auf die Existenz von Mondwasser und Atmosphäre bezogen, nicht nur als richtig erwiesen, sondern ihre Autoren auch gerechtfertigt. ‎In diesem Sinne können ihre Werke, einschließlich offizieller NASA-Fotos neu gelesen werden. Offizielle NASA-Fotos, die deutlich Mondwolken und Nebel zeigen, sind ohnehin die ganze Zeit verfügbar - vor allem aus der Zeit der Lunar Orbiter und bemannten Apollo-Missionen.‎

Das Vorhandensein von Wolken und Nebel ist ein unbestreitbarer Indikator für verfügbaren Wasserdampf und Atmosphäre. Man kann sich also fragen, warum ihre Existenz von den Offiziellen im direkten Angesicht der verfügbaren Fotos ‎‎eindeutig bestritten wurde.‎‎ Nur die Wasser- und Atmosphärenmengen wären in Frage gestellt worden. Doch die offizielle Haltung besagte, dass es beides nicht gab. Man kann daraus theoretisch folgern, dass alle inoffiziellen Analysten mit Adleraugen, die Vertuschung des Mondwassers und der Atmosphäre nicht im Namen der Wissenschaft betrieben.‎ Es ging offensichtlich um andere Faktoren - die selbst eine gewisse strategische Bedeutung gehabt haben müssen, warum es überhaupt eine Vertuschung geben sollte, und dann über sechzig Jahre lang aufrechterhalten werden sollte. ‎

‎In der Tat, wenn man dies durchdenkt, gab es während des Weltraumzeitalters der 1960er Jahre keinen Grund um Wasser und Atmosphäre zu vertuschen, da diese die Begeisterung, den Mond zu besiedeln, sehr beschleunigt hätte. Doch direkt unter der Oberfläche der Ironie befinden sich eine Reihe von Faktoren, die wahrscheinlich ausgeblendet, wenn nicht gar vollständig aus der Mondgeschichte ausgelöscht werden.‎ Die damaligen Beweise für Mondwasser wurden wissenschaftlich festgestellt und von den frühen Mondkartographen der zweiten Hälfte des neunzehnten Jahrhunderts und frühen Jahrzehnten des zwanzigsten Jahrhunderts schriftlich festgehalten. Später wurden die Analysen der Mondkartographen durch offizielle ‎‎NASA-Fotos ‎‎bestätigt. ‎Wie die meisten inoffiziellen Analysten zeigten, sind Mondwolken und Nebel, die über Kraterränder herabhängen, auf zahlreichen offiziellen NASA-Fotos zu sehen, die bereits in den 1960er Jahren gemacht wurden. Schon damit hätte man zugeben können, dass dort, wo Wolken sind, Wasser und Luft nicht weit entfernt sind. Schließlich braucht es Luft und Wasser, um Wolken zu bilden.‎

‎Als nur drei Beispiele von ‎‎NASA-Fotos,‎‎ die ‎‎Wolken‎‎zeigen, wurden die folgenden in mehreren inoffiziellen Quellen veröffentlicht:‎


NASA Apollo 11 Foto, Nr. 11-37-5438 – deutlich zeigt ein leuchtendes zylindrisch geformtes Objekt im Flug über der Mondoberfläche und zeigt eine Höhenkonvergals.‎
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Eine unverwechselbare Wolkenbank vom Typ Makrele kann leicht direkt neben dem Krater Vitello identifiziert werden (NASA Lunar Orbiter V Foto, Nr. 168).‎


Zeigt dieses schattenwerfende Objekt eines der typischen Cigar-UFOs über den Mond, die man auch im Luftraum der Erde fotografiert und filmt? Wenn ja kann man auch schlussfolgern, dass es vom Mond stammen könnte, oder noch präziser: aus dem Mond.

‎Eine sehr große Wolkenbank hängt über dem Rand eines Kraters in Mare Moscovience auf der Rückseite des Mondes (NASA Lunar Orbiter V Foto, Nr. HR 1033).‎ Das gleiche Foto zeigt jedoch ‎‎zwei zigarrenförmige luftgetragene Objekte,‎‎ die Schatten auf die Oberfläche werfen. Das Foto zeigt auch eine sehr große, kreisförmige Kuppel - für die der Mond bekannt ist, viele dieser Art haben, von denen jedoch einige erscheinen und wieder verschwinden.‎

‎Zwei große Wolkenbänke sind am Rande des Kraters Lobachavsky zu sehen (NASA Apollo 16 Foto, Nr. 16-758). Aber am bemerkenswertesten und ganz klarsten auf diesem Foto ist ein großes, unbestreitbar ‎‎rundes Objekt,‎‎ das in der Nähe der Spitze der Kraterwand steht und einen dunklen Schatten herab wirft. Dies ist keine Kuppel, die eine natürliche Formation sein könnte. Es ist ein rundes Objekt oder eine Struktur, die in allen Dimensionen kreisförmig ist. Es erinnert an einen Golfball, der für einem Abschlag bereit ist.‎ Was auch immer es ist, es muss extrem groß sein, da es in der eher niedrig aufgelösten Fotografie deutlich zu unterscheiden ist. Man fragt sich also, ob die höher aufgelösten Linsen der militärischen Clementine-Steuerung auf DIESE bestimmte "Struktur" gezoomt haben. ‎


Quelle:https://www.bibliotecapleyades.net/luna/esp_luna_37.htm
Bildquelle Mond Kolonie: https://www.deviantart.com/arthurblue/ar...rater-205421406

Warum das zylindrische UFO vom Mond stammen kommen könnte


‎Immerhin wurde gesagt, dass ‎‎Clementine den größten Teil des Mondes "kartierte".‎‎ Allerdings ist angeblich kein hochauflösender Mondbeweis egal welcher Art vorhanden. Doch, die Erkennung von Eis auf der Mondoberfläche belegt jedoch, dass mit hoher Auflösung gearbeitet wurde.Es scheint daher logisch zu sein, dass das, was auf der Oberfläche ist, auch erkannt werden kann. ‎Und so werden wir wieder auf den widersprüchlichen Charakter der ‎‎offiziellen‎‎ und ‎‎inoffiziellen‎‎ Versionen des Mondes zurückgebracht.‎ Und die offizielle Version war immerhin jene, wonach der Mond über kein Wasser oder eine Atmosphäre verfügt.Alle offiziellen Berichte an die Öffentlichkeit waren bis dahin so gehalten, die dem Mond einen Wassermangel unterstellten.

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Fred Stecklings Taschenbuch "We Discovered Alien Bases on the Moon II" gibt es derzeit für 207 Euro!

‎Die inoffiziellen-Versionen stammten von zahlreichen Personen, von denen einige offensichtlich viel Forschungszeit, Mühe und Geld in ihre Bücher und Artikel investierten.‎ Unter ihnen war zum Beispiel ‎‎Fred Steckling‎‎, dessen ‎‎ ‎‎1981 erschienenes Buch‎‎ ‎‎die Existenz von Mondwasser und vieles mehr, wie Vegetation und künstliche Strukturen detailliert beschreibt. ‎Solcher Art Berichterstattung wurde natürlich von verschiedenen und manchmal schändlichen Aktivitäten des Beamtentums verrissen. Nun, da die Existenz von Mondwasser bestätigt wurde, werden die besseren inoffiziellen Quellen bestätigt - zumindest was Wasser und Atmosphäre betrifft. Wenn die inoffiziellen Adleraugen jedoch bereits 1981 Beweise für Mondwasser erkennen konnten, dann ist es fast sicher, dass dieselben Augen auch ANDERE Mondphänomene erkannt haben und entsprechende Schlüsse daraus ziehen konnten.‎

‎Zum Beispiel zeigen sogar offizielle Fotos mit niedriger Auflösung, die von der NASA aufgenommen wurden, viele massive Golfball-Objekte an den unwahrscheinlichsten Mondorten. Diese und die größere Kuppeln erscheinen und verschwinden und sind auf den offiziellen Fotos nicht so schwer zu erkennen wie das Wasser. ‎Der benannte Autor ist auch nicht der erste, der bemerkte, dass die Beobachtung des Mondes vor etwa 25 Jahren abrupt aufhörte - und das nach den enorm hohen Apollo- Ausgaben, überhaupt dorthin zu gelangen. ‎Bei dem Versuch eine offizielle Erklärungen für diesen "Interessensverlust am Mond" zu bekommen, wurde am häufigsten erklärt, dass angeblich die amerikanische Öffentlichkeit von den Kosten und Ergebnissen des ‎‎NASA-Mondprogramms‎‎ enttäuscht wäre.‎ ‎Es stimmt, dass die amerikanische Öffentlichkeit große Vorhaben beeinflussen kann. Aber auch die Sowjetunion hörte auf, zum Mond zu fliegen. Doch in der ehemaligen Sowjetunion spielte das, was die sowjetische Öffentlichkeit über irgendetwas dachte, überhaupt KEINE Rolle. Wie auch immer, wie sich auf amerikanischer Seite herausstellte, stoppte die NASA ihr teures Mondkolonisierungsziel und unternahm sogar prompt noch teurere Weltraumprojekte in verschiedene Richtungen in Angriff. ‎So verschwand der Mond hinter allen anderen Weltraum-Projekten in der Anonymität - obwohl Wissenschaft, NASA und Regierungsinsider sicherlich schon vom Mondwasser und seiner Atmosphäre wussten und den Mond ultrareif für eine Kolonisierung machten.




Zu den interessanteren Objekten gilt auch dieses im Netz einsehbare längliche "Alien Spaceship" auf dem Mond, dass auf "Google Maps" entdeckt, den anderen zylindrischen Mond-UFOs der NASA ähnelt. Das dafür verarbeiete Foto wurde auf der Apollo 15 - Mission geschossen‎

‎Es bedarf sicherlich einer ziemlich vereinfachenden Leichtgläubigkeit, um zu akzeptieren, dass die amerikanischen Bemühungen, den Mond zu kolonisieren, abrupt abgebrochen wurden, weil ausgerechnet die Öffentlichkeit das Interesse verloren hatte.‎ In den 1960er Jahren waren zwanzig bemannte Apollo-Missionen und Startausrüstung geplant, die jeweils mit hohen Kosten bezahlt wurden, wobei jede gebaut und relativ einsatzbereit wurde. ‎
‎Doch nur siebzehn Apollo-Missionen hoben ab, während die restlichen drei abrupt beendet wurden. Also, trotz Wasser und Atmosphäre auf dem Mond. Wir waren dort mehrmals gelandet - wenn auch an Orten, an denen nichts anderes als der Boden und das Gestein direkt darunter zu sehen waren. ‎‎Es wurden keine hochauflösenden Fotos vom Mond und seiner Mondoberfläche veröffentlicht. Tolle Aufnahmen, von der im Sand gesteckten Flagge,‎‎ ‎‎die versehentlich in einer Mondwindbrise zu flattern begann‎‎.‎

Genauso verschwanden aber auch die drei geplanten Missionen aus dem Sichtkreis der Öffentlichkeit. Es ist völlig logisch, herausfinden zu wollen, warum sie rosten und verrotten mussten und warum eine zwölfjährige, milliardenschwere Anstrengung abrupt aufgegeben werden sollte - unter der ziemlich lächerlichen Ausrede, ‎‎die Öffentlichkeit sei desinteressiert und nicht unterstützend geworden.‎‎ Tatsächlich wurde die desinteressierte Öffentlichkeit NIE darüber informiert, dass wir nicht zum Mond zurückkehren würden. Stattdessen wurde der Mond, der vollständig mit Wasser und Atmosphäre versorgt ist, einfach offiziell vergessen.‎ Und dort wäre die Sache begraben geblieben - mit Ausnahme der Veröffentlichung inoffizieller Berichte über den Mond, seiner Anomalien oder anderer Kuriositäten, die sich in Bezug auf Mondwasser und Atmosphäre als richtig erwiesen haben. ‎

‎Wenn man sich das Interesse und die Zeit nimmt, einige dieser inoffiziellen Quellen zu lesen (vielleicht beginnend mit ‎‎Fred Stecklings‎‎ kompetentem Buch von 1981, dann huscht bei nur zwei historische Beispielen ein möglicher Grund ins Blickfeld: ‎

Das NASA Apollo 11 Foto, Nr. 11-37-5438 - zeigt deutlich zeigt ein leuchtendes zylindrisch geformtes Objekt im Flug über der Mondoberfläche mit einer Höhenkonvergenz.

Das ‎NASA Apollo 16 Foto. Nr. 16-19238 - deutlich zeigt ein ziemlich riesiges, leuchtendes zigarrenförmiges oder zylindrisches Objekt, das seinen Schatten auf die Mondoberfläche wirft.‎ Das zylindrische Objekt auf dem ‎‎NASA-Foto‎‎ nimmt aus folgendem Grund zusätzliches Interesse auf sich. Im September 1998 strahlte die Kabelstation TNT eine recht gute Dokumentation mit dem Titel "‎‎Secrets of KGB UFO Files"‎‎ aus.‎"

‎ Es werden einige besonders eindrucksvolle Aufnahmen (erworben etwa in den späten 1960er Jahren) von sowjetischen MIGs, die UFOs begegneten, gezeigt. Die Aufnahmen wurden über Nasenkameras der In die Höhe geschickten MIGs aufgenommen, um nicht identifizierte Objekte abzufangen, die in den sowjetischen Luftraum eindringen. Unter den mehreren UFOs, die von Nasenkameras fotografiert wurden, befand sich ein langes zylindrisches Objekt, das sich schnell über einer erdseitigen Wolkenformation bewegte. Als das Objekt spürte, dass es entdeckt wurde, setzte es schnell auf Geschwindigkeit und entfernte sich schnell von den MIGs, die es jagten wollten. Die TNT-Dokumentation gab an, dass das Objekt eine Geschwindigkeit von MACH-3 erreichte. MACH-3 ist sehr schnell, und konnte damals von keinem irdischen Jet erreicht werden.‎Die Größe des sich schnell bewegenden Zylinders wurde auf zwei- bis dreimal so groß geschätzt, wie die des sowjetischen MIG-Rumpfes. Es entspricht fast genau dem auf dem früheren NASA-Foto, aber das scheint viel größer gewesen zu sein. Wir brauchen uns also nicht auf historische NASA-Fotos zu stützen, um Beweise dieser Art zu sehen, oder sogar auf vergangene inoffizielle Versionen oder Bücher. ‎

‎Wenden Sie sich dem Internet zu, und vor allem dem wöchentlichen UFO ROUNDUP, das tagtäglich eine Liste der erdseitigen UFO-Sichtungen bietet, die weltweit an diese bemerkenswerte Internetpublikation gemeldet werden.‎
Oder greifen Sie auf CNI News zu, eine zweimal monatliche Internet-Nachrichtenzeitschrift, die sich mit UFO-Phänomenen, Weltraumerkundung und verwandten Themen befasst. Diese beiden ausgezeichneten Internetquellen offenbaren eine fast obszön große Anzahl von UFO-Zylindern, Zigarrenformen, Dreiecken, Bumerangs, Scheiben, von denen einige leuchtend sind, alle von ihnen sind in der erdseitigen Atmosphäre aktiv und werden auch knapp über Baumkronen beobachtet.

‎Ein weiterer Internet-Ansatz ist der Zugriff auf die allgemeinen Themen MOON oder MOON STRUCTURES oder MOON BASES in den Suchmaschinen des Internets. Man ist zum Beispiel auf einen Artikel mit dem Titel "‎‎Astonishing Intelligence Artifacts" (?) gestoßen. Found On Mysterious Far Side Of The Moon‎‎, verfasst von Jeff ‎‎Rense‎‎, (mit Computerverbesserungen von ‎‎Liz Edwards‎‎ von ‎‎Wonder Productions‎‎.)‎ Tatsächlich werden die wunderbaren Suchmaschinen des Internets einen zu alle Arten von Mondfakten und Faktoiden führen - von denen nur ein Zehntel reicht, um auch in der Zukunft nicht mehr zum Mond zurückzukehren.

‎Nicht weil man heute von sechs Milliarden Tonnen Mondwasser weiß, sondern der Mond jener Ort ist, der von UFOs einer fremden Macht kontrolliert wird. ‎Und es ist sowohl lächerlich als auch urkomisch, dass das Mainstream-Beamtentum immer noch so tut, als gäbe es dieses Phänomen nicht, und immer noch darum kämpft, die Vertuschung aufrechtzuerhalten. Einer der seltsamsten Faktoren bei all dem ist, dass die Themen der Mond-UFOs und -Strukturen selten in die gesamte erdseitige UFO-Situation und ihren sehr vielen Bücher und Diskussionen integriert sind. ‎

Bildquelle: Pinterest
Quelle: https://www.bibliotecapleyades.net/luna/esp_luna_37.htm

UFOs aus dem Inneren des Mondes?


Kommen alle auf der Erde zu sehenden UFOs aus dem Mondinneren?

Die Theorie eines künstlichen Mondes


Eine Vision vom künstlichen Mond

Die Spaceship Moon Theory, auch bekannt als Vasin-Shcherbakov-Theorie, ist eine Hypothese, die behauptet, dass der Erdmond tatsächlich ein außerirdisches Raumschiff sein könnte. Die Hypothese wurde von zwei Mitgliedern der damaligen Sowjetischen Akademie der Wissenschaften, Michael Vasin und Alexander Shcherbakov, in einem Artikel vom Juli 1970 mit dem Titel "Ist der Mond die Schöpfung außerirdischer Intelligenz?" aufgestellt.

Vasins und Shcherbakovs These war, dass der Mond ein ausgehöhlter Planetoid ist, der von unbekannten Wesen mit einer Technologie geschaffen wurde, die der auf der Erde weit überlegen ist. Riesige Maschinen wären verwendet worden, um Gestein zu schmelzen und große Hohlräume innerhalb des Mondes zu bilden, wobei die resultierende geschmolzene Lava auf die Mondoberfläche ausgespuckt wurde. Der Mond würde also aus einer rumpfartigen Innenschale und einer Außenhülle aus metallischer Felsschlacke bestehen. Aus unbekannten Gründen wurde das "Raumschiff Mond" dann in eine Umlaufbahn um die Erde gebracht.

Ihre Hypothese stützt sich stark auf die Vermutung, dass große Mondkrater, von denen allgemein angenommen wird, dass sie durch Meteoriteneinschläge gebildet werden, im Allgemeinen zu flach sind und flache oder sogar konvexe Böden haben. Kleine Krater haben eine Tiefe, die proportional zu ihrem Durchmesser ist, aber größere Krater sind nicht tiefer. Es wird angenommen, dass kleine Meteore eine becherförmige Vertiefung in der felsigen Oberfläche des Mondes bilden, während die größeren Meteore durch eine fünf Meilen dicke felsige Schicht bohren und einen hochfesten "Rumpf" darunter treffen.

Darüber hinaus stellen die Autoren fest, dass das Oberflächenmaterial des Mondes im Wesentlichen aus verschiedenen Elementen wie Chrom, Titan und Zirkonium von der Erdoberfläche besteht. Sie stellten auch fest, dass einige Mondgesteine älter sind als die ältesten Gesteine der Erde.

Sie postulieren, dass der Mond eine felsige äußere Schicht von ein paar Meilen Dicke umfasst, die einen starken Rumpf von vielleicht 20 Meilen Dicke bedeckt und darunter befindet sich eine Leere, die möglicherweise eine Atmosphäre enthält.



Im Jahr 1975 veröffentlichte Don Wilson Template: Disambiguation needed Our Mysterious Spaceship Moon, in dem er zusammenstellte, was er für unterstützende Fakten für diese Hypothese hielt.








NASA-Fotos aus George H. Leonards Buch

1976 veröffentlichte George H. Leonard Someone else is on the Moon, in dem er zahlreiche NASA-Fotos der Mondoberfläche abdruckte und vorschlug, dass auf diesen Bildern großformatige Maschinen sichtbar seien. Seine Leser waren im Allgemeinen nicht in der Lage, diese Artefakte zu sehen.

Primärquelle: https://oursolarsystem.fandom.com/wiki/Spaceship_Moon_Theory