In der griechischen Sagenwelt ist Scheria (altgriechisch Σχερία oder Scheriē Σχερίη) der Name eines Landes oder einer Insel im fernen Westen, am "Ende der Welt". Es war die Heimat des Volkes der Phäaken. In Homers Odyssee gelangt der Held der Erzählung am Ende seiner Irrfahrten dorthin, bevor ihm mit Hilfe der Phäaken die Rückkehr ins heimatliche Ithaka gelingt.
Odysseus bei Nausicaa - Sie gilt als Tochter des Scheria-Königs Alkinoos. Der Name von Alkinoos wird als "köstlicher Tisch" übersetzt!
Zu den von Homer geschilderten Gegebenheiten bezüglich Scherias finden wir bei der deutschsprachigen Wikipedia folgende Zusammenfassung: "Die Küste ist felsig und hat von See aus betrachtet die Form eines Schildes. Homer beschreibt Scheria an mehreren Stellen als sehr fruchtbar, was er mit dem milden Westwind begründet, der dort vorherrscht. An der Stelle, an der Odysseus an Land geht, mündet ein Fluss ins Meer. Zwischen dieser Stelle und der Hauptstadt befand sich ein heiliger Hain der Athene, bestehend aus Pappeln, umgeben von Wiesen. [...]
Die Hauptstadt ist von hohen Mauern umgeben. In ihrer Nähe liegen zwei Häfen, von denen schmale Zugänge in die Stadt führen. In der Nähe der Häfen befindet sich ein Heiligtum für Poseidon, mit Findlingsblöcken gepflastert und ein Marktplatz, auf dem auch Versammlungen, Spiele und Tänze abgehalten werden. Der Palast befand sich in der Stadt, zwischen den Häusern der anderen Phaiaken, deren hohe Mauern (fachwerkbauartig?) mit Pfählen gefügt waren.
Der Palast war leicht von den übrigen Häusern zu unterscheiden, zumindest aufgrund seiner Größe und Pracht. Die Fassaden waren mit Erz verkleidet, die umlaufenden Simse emailliert. Die Zugangstüren waren aus Gold, deren Sockel aus Eisen, die Türpfosten und der Türsturz aus Silber und der Türring aus Gold; goldene und silberne Hunde flankierten die Türen. Eine lange Halle, die zum Hauptraum des Palastes führte, wurde durch Fackeln erleuchtet, die an insgesamt 50 goldenen Jünglingsstatuen angebracht waren. Scheria wurde von 12 Fürsten beherrscht, die in ihren Gebieten königliche Macht hatten. Ihnen stand Alkinoos offenbar vor.
Die Einwohner waren berühmt für ihre Schiffe, deren Schnelligkeit Homer mehrmals betont. Sie kamen ohne Steuerruder aus, da sie sich von den Gedanken der Besatzung lenken ließen und auch bei Nebel sicher ihr Ziel fanden. Als der weitest entfernte Ort, den die Phaiaken anfuhren, wird Euböa genannt, wohin sie einmal Rhadamanthys brachten. Aufgrund seiner exponierten Lage wurde Scheria noch nie von Feinden angegriffen..."
Ist mit dieser "exponiert" liegenden Insel, nicht doch ein Dilmun der Asen gemeint sein? In der Zusammenfassung der Beschreibung, wird immerhin der Palast aus Metall und emaillierten Metall beschrieben (Eisen und Edelmetalle), dazu war Scheria sehr fruchtbar und war der Ort eines Volkes, was seine Schiffe ohne Ruder und mit Gedankenkraft steuern konnte! Das Ganze lässt sich wiederum mit "Nanna" verknüpfen, dem Ort wo sämtliche Kulturpflanzen der Erde gezüchtet wurden und mit seiner Beschaffenheit als künstliche Metallinsel. Der sogenannte Hain der Athene, bezieht dazu die einzige weibliche Wächterin der Asen mit ein, die am Euphrat als Inanna bekannt war. Das Heiligtum von Poseidon (Enki, Shiva) verweist zwar eher auf "Ea" als Dilmun, doch ihm muss in späterer Zeit noch einmal "Nanna" unterstanden haben, die er einmal vor Delos verankerte und zum mythischen Geburtsort von Artemis (Diana) und Apollon wurde. Es weist also einiges daraufhin, dass Scheria eine Götterinsel war, die in der Regel für einen Asen-Dilmun stand.
Statt Poseidon herrschte jedoch nur sein Enkelsohn Alkinoos über die Insel der Phäaken, was wiederum gegen "Ea" und für einen anderen Dilmun spricht. Dass er über einen Dilmun verfügte, verbirgt sich in diesem Satz über ihn: "Nicht weniger führete er dabei eine herrliche Tafel, so daß Mensa Alcinoi auch sprüchwortsweise so viel als ein köstlicher Tisch heißt."
Dieser "köstliche Tisch" wurde weltweit als megalithischer Steintisch dargestellt, die Dolmen genannt, die äußere Form eines Dilmuns wiedergeben. Dolmen und Dilmun beschreiben das gleiche, wobei ersteres europäisches Wort nur anders vokalisiert wurde! Auch dieser weltweite Name bestätigt noch einmal, das er zur Asenzeit für einmal für vier Schöpfungsorte stand.
Die bisherigen Verortungsversuche von Scheria beweisen zunächst nur, dass es sich bei dieser Insel um einen Dilmun handelte, der zur Asenzeit, seinen Standort wechseln konnte. Bereits in der Antike gab es - ungeachtet spöttischer Kommentare damaliger Skeptiker, wie etwa des Eratosthenes im 3. Jahrhundert v. Chr. - eine Reihe von Versuchen, die Schauplätze der Odyssee, also auch Scheria, geographisch zu lokalisieren. Während z.B. Strabon und Plutarch das Land der Phäaken im Atlantik ausmachten, wurden natürlich auch mediterrane Örtlichkeiten ins Auge gefasst:
Korfu kann als einzige Insel die gesuchten Phäaken mit heimischen mythischen Phaiaken verknüpfen und doch wird es nicht für Scheria stehen
Korfu, die zweitgrößte der Ionischen Inseln, war bereits in der Antike eine 'Kandidatin' für die Lokalisierung von Homers Scheria. Im 19. und 20. Jahrhundert schlossen sich Heinrich Schliemann, Wilhelm Dörpfeld sowie Ernle Bradford dieser Meinung an. Offenbar spielte bei diesem Lokalisierungsversuch der ins Meer mündende Fluss keine große Rolle. Korfus Lage vor der albanisch-ionischen Küste bringt jedoch auch einen festländischen Küstenort ins Spiel, wo Flüsse ins Meer fließen, die tatsächlich diese Bezeichnung verdienen. Letztlich ist es jedoch vollkommen zweitrangig Scheria zu lokalisieren, wenn diese Insel einen Dilmun verkörperte. Obwohl Korfu nicht "am Ende der Welt liegt" sind die frühen Bewohner als Phaiaken bekannt, die man mit den Phäaken gleichzusetzen versuchte.
Als Ahnherr der Phaiaken gilt Phaiax als Sohn von Poseidon und der Najade (Meeresnymphe) Gorgyra, die auch mit dem Flussgott Acheron den Unterweltsdämon Askalaphos zeugte. Dieser Dämon dürfte in Wahrheit ebenfalls von einem Dilmun in der "Unterwelt" erzählen, die in Wahrheit zur Asenzeit immer für die gesamt Erde aus der Sicht der Asen in der Oberen Welt (=Himmel) stand. Bezogen auf Phaiax als göttlicher Ahnherr könnten deshalb die Phaiaken für ein Ahnenkontingent aus "Nanna" stehen, wo die Najade Gorgyra mit Poseidon (Enki) zusammen wirkte.
In der Sage um die Entführung der Persephone in die Unterwelt soll ausgerechnet der Unterweltsdämon Askalaphos Hades verraten haben, dass dort Demeters Tochter von den kernen des Granatapfels genascht hatte und damit die Rückkehr in die Obere Welt verspielt hätte. Als Strafe für die Verrat wälzte ihre Mutter Demeter einen großen Stein auf Askalaphos, der jedoch später von Herakles beiseite gerollt wurde, woraufhin Askalaphos in eine Eule verwandelt wurde. Diese Eule stand jedoch nur für die einzige weibliche Wächterin der Asen, die als Inanna bekannt sich in Griechenland auch hinter Athene verbirgt.
Bei Ovid wird diese Verwandlung auch näher beschrieben. So war es eigentlich Persephone, die den Unterweltsdämon Askalaphos mit dem „Wasser“ des Phlegethons besprengte. Dieses Wasser wird jedoch im Unterweltsfluss Phlegethon als Feuer beschrieben, weswegen so nur der Start eines geflügelten Wächters aus einem Dilmun heraus beschrieben wird.
Namentlich soll der Name der Phaiaken auf das griechische Wort phaies für Grau zurückgehen, warum wird nicht erklärt. Doch damit könnte auch Poseidons "Sohn" Phaiax beschrieben sein, was letztlich für ein silberfarbenes Äußeres stehen kann. Und zwar silbern wie ein Dilmun, der schon Poseidon als künstliche Insel schon vor Delos zugeschrieben wurde. Die Phaiaken könnten also ursprünglich für ein Ahnenkontingent einer Kriegerkaste stehen, was vor Korfu an Land gesetzt wurde. Albert Herrmanns Vermutung (1926), wonach Scheria sich im nordafrikanischen Tritonsee befand, erzählt also nichts anderes, als das Poseidons silberner "Sohn" Phaiax nur als Dilmun auch im Tritonsee stand und jene weißen Ahnen-Kontingente hinterließ, von dem die sogenannten "Weißen Libyer" abstammen.
Ähnlich verhält es sich mit allen anderen Orten, die man für Scheria vorschlug: Sie lassen sich nur mit anderen Dilmun-Standorten unter Poseidon verknüpfen.
Königin Arete - Ihr Name könnte vom lateinischen "aride" hergeleitet auf ein trockenes Land hindeuten, was erneut auf den früheren Tritonsee in Nordafrika weist. Carlos Delgado; CC-BY-SA
Auf Nausicaas Befehl hin versuchte Odysseus, den Palast von König Alkinoos zu betreten und bat die Königin Arete um Gnade, damit er sich auf den Heimweg machen konnte. Auf dem Weg zum Palast trifft Odysseus Athena verkleidet als einheimisches Mädchen. In ihrem verkleideten Zustand berät Athena ihn, wie man den Palast betritt. Athena, wohl wissend, dass die Phaiaken den Menschen aus dem Ausland feindlich gegenüberstanden, verhüllte sie Odysseus in einem Nebel, der ihn vor dem Blick der Phaiaken verbarg. Der Nebel ist zugleich ein sicheres Zeichen, dass man sich im Umfeld eines in Dampf gehüllten Dilmuns befand.
Unter Athenas Schutz durchläuft Odysseus alle Schutzsysteme des Palastes und betritt die Kammer von König Alkinoos. Odysseus wirft seine Arme um die Beine der Königin und fleht sie an. Natürlich sind Alkinoos und sein Hof überrascht, einen Fremden zu sehen, der in ihren gesicherten Palast kommt. Erst nachdem Echeneus, ein Phaiaken-Ältester, König Alkinoos drängte, den Fremden willkommen zu heißen, boten sie Odysseus Gastfreundschaft an. Auch bei Echeneus darf nachgehakt werden, denn sein Name lässt sich vom lateinischen "echinus" herleiten, was "zur Schlange gehörig" oder "Seeigel" bedeutet. Beides lässt sich wiederum mit einem Dilmun verknüpfen.
Die Eingangstüren des Palastes - der für den Dilmun steht - sind mit zwei Hunden aus Silber und Gold flankiert, die von Hephaestus gebaut wurden. Die Wände des Palastes sind aus Bronze, die "wie die Sonne scheinen" und mit Toren aus Gold. Innerhalb der Mauern gibt es einen herrlichen Garten mit Apfel-, Birnen- und Granatapfelbäumen, die das ganze Jahr über wachsen. Hier gehört das meiste zu den damals üblichen Ausschmückungen, es bleibt zumindest die Erkenntnis, dass der Palast als Dilmun völlig aus Metall bestand und mit Schutzsystemen gegen menschliche Besucher ausgestattet war. Der Palast (=Dilmun) war sogar mit einem Beleuchtungssystem ausgestattet, das aus goldenen Statuen junger Männer mit Fackeln bestanden haben soll. Beluchtung ja, doch sicher nicht mit "Fackeln" auf goldenen Männerstatuen.
Nachdem Odysseus Alkinoos und seinem Hof staatseigenen Hof die Geschichte seiner Abenteuer nach dem Trojanischen Krieg erzählt, bringen ihn die Phaiaken auf eines ihrer bemerkenswerten Schiffe, dass ihn gedankengesteuert nach Ithaka bringen sollte.
Die Phaiaken besaßen bemerkenswerte Schiffe. Sie waren ganz anders als die Penteconter, den konventionellen Galeeren während des Trojanischen Krieges. Die Phaiken-Schiffe wurden nur durch Gedanken gesteuert, was zugleich nichts direktes über den Antrieb aussagt. König Alkinoos erzählte jedenfalls, dass die Phaiaken Rhadamanthus nach Euböa fuhren, "was der am weitesten entfernte Ort war" von dem man (mit ihren Schiffen) am gleichen Tag zurückkommen konnte. Er erklärt Odysseus auch, welche Informationen die Phaiaken-Schiffe benötigen, um ihn nach Hause nach Ithaka zu bringen:
Sagen Sie mir auch Ihr Land, Ihre Nation und Ihre Stadt, damit unser Schiff ihre Fahrt entsprechend berechnen und Sie dorthin bringen kann. Denn die Phaiaken haben keine Steuernänner; ihre Schiffe haben keine Ruder wie die anderer Nationen, aber die Schiffe selbst verstehen, worüber wir nachdenken und wollen; sie kennen alle Städte und Länder der ganzen Welt und können das Meer genauso gut durchqueren, auch wenn es mit Nebel und Wolken bedeckt ist, so dass keine Gefahr besteht, zerstört zu werden oder Schaden zu nehmen.
Homer beschreibt die Phaiaken-Schiffe so schnell wie ein Falke und gibt eine anschauliche Beschreibung der Abfahrt des Schiffes:
Das Schiff, das auf seinem Weg vorwärts fährt, hält seinen Kurs wie ein Vier-Pferde-Wagen, wenn die Pferde die Peitsche spüren. Der Bug ist gekrümmt wie der Hals eines Hengstes, und eine große Welle dunkelblauen Wassers brodelte in ihrem Kielwasser. das Schiff blieb stetig auf Kurs, und selbst ein Falke, der schnellste aller Vögel, konnte nicht mit ihm Schritt halten.
Ein Segel- oder Ruderschiff (Galeere) konnte es also nicht gewesen sein, nur heutige Schnellboote schaffen es, dass im Kielwasser eine Welle brodelt!
Auf der Insel der Phaiaken wirkte auch die Göttin Demeter. Sie weist diese Insel als Götterinsel und Schöpfungsort aus. Damit kann nicht Korfu gemeint sein, sondern Korfu wurde nur noch Gorgyra benannt, der Mutter eines "Sohnes" von Poseidon und Acheron
Von einigen antiken Autoren wurde Korfu zwar mit Scheria, dem Land der Phaiaken aus der griechischen Mythologie, gleichgesetzt; jedoch war diese These bereits in der Antike umstritten, da Homer betont, dass Scheria sehr weit entfernt, am Ende der Welt, lag. Doch das ist ein Formulierung, die nur vermittelt, dass Homer nicht wusste, wo diese Insel sich befand.
Das Land der Phaiaken ist in der Odyssee die letzte Station des Odysseus vor seiner Heimkehr nach Ithaka. Laut der Argonautika des Apollonios von Rhodos finden auch Medea und Iason auf ihrer Flucht aus Kolchis bei den Phaiaken Unterschlupf, die in dieser Version auf der Insel Drepane leben und die seinen Angaben nach Korfu entsprechen würde. Sie heirateten dort der Sage nach in der Grotte der Makris, deren Namen die Insel auch trug. Den griechischen Namen Kerkyra erhielt die Insel der Sage nach von der Nymphe Gorgyra (auch Kerkyra), die vom Meeresgott Poseidon auf die Insel gebracht wurde. Phaiax, das Kind dieser Verbindung, war demnach der Ahnherr der Phaiaken, oder anders ausgedrückt, der silberne Schöpfungsort der Phaiaken als Dilmun.
Die Nymphe Gorgyra ist noch als Mutter des Unterweltsdämons Askalaphos überliefert und dieser ist bekannt, dass er Hades half, dass dieser Persephone entführen konnte. Als Strafe wälzte ihre Mutter Demeter einen großen Stein auf Askalaphos, der jedoch später von Herakles beiseite gerollt wurde, woraufhin Askalaphos in eine Eule verwandelt wurde. Die Eule ist ein Attribut von Athene, womit diese den Unterweltsdämon Askalaphos gerettet haben könnte. Während Hades mit Osiris gleichgesetzt wurde, könnte hingegen Askalaphos für Anubis stehen, der ebenfalls ein Totengott war.
Apollonius benannte die Insel Drepane griechisch nach einer "Sichel", da man annahm, dass sie die Sichel verbirgt, mit der Kronos seinen Vater Uranus kastrierte, von dessen Blut die Phäaken abstammten. In einem alternativen Bericht identifiziert Apollonius die vergrabene Sichel als eine Sense, die Demeter gehörte. Weiter wird vermutet, dass der Name Drepane von der Sichelform der Insel stammen würde, was jedoch einen Blick aus großer Höhe auf diese Insel voraussetzt.
Laut einem Scholiasten, der die Passage in Argonautica kommentierte, wurde die Insel zunächst Macris genannt, nach der Amme des Dionysos, der aus Euböa dorthin geflohen war. Dass auch Macris für einen Dilmun stand, erzählt nicht nur ihre Funktion als Amme für die junge Hera. So gab sie noch dem neugeborenen Dionysos Honig auf Euböa zu essen, nachdem Hermes ihn gerettet hatte. Macris wurde zur Strafe von Hera aus Euböa vertrieben. Macris floh in eine Höhle auf einer kleinen Insel, wo ihr die Göttin Demeter half. Demeter brachte dabei den Bewohnern der Insel bei, wie man Getreide anbaut. Laut Apollonius von Rhodos war die Höhle, in der Macris einst lebte, später das Hochzeitsgemach für Jason und Medea, und die Ehe wurde dort am Goldenen Vlies vollzogen. Danach wurde Macris' Höhle Medea-Höhle genannt. Die Höhle als Hochzeitsgemach weist die Insel als Göttersitz aus und die Vermittlung des Wissens um den Getreideanbau offenbart sie als Schöpfungsort. Macris gilt noch als "Tochter" des Schöpfergottes Aristaeus, ihr Name leitet sich vom griechischen makrós für mächtig und gewaltig ab.
Ahnenhalle
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10.05.2021 20:22 (zuletzt bearbeitet: 11.05.2021 18:46)
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