Das spektakuläre Marstor

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Das Marstor- Es widerlegt die bisherige Geschichte der Menschheit!
NASA: https://mars.nasa.gov/raw_images/1064629/?site=msl

Ist es der Beweis, dass die Menschheit noch nie allein gewesen war? Am 7. Mai vom Curiosity-Rover fotografiert und bei der NASA einsehbar und für alle auf der Erde bei der NASA einsehbar, wurde ein überzeugender Beleg gefunden, dass sich im Inneren der Mars ein Geheimnis verbirgt. Denn eins ist klar: Die Schöpfer dieser Türe hatten es nicht auf Tarnung angelegt, die herausgeschnittenen Felsen liegen einfach daneben. Der einsehbare Hohlraum vermittelt nur den Versuch, einen Tunnel in das Innere eines Marshügels zu treiben. Wer auch immer hier dafür verantwortlich war, brach seine Arbeiten ab.

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Das vermeintliche Felsentor führt auf dem ersten Blick unter einem flachen Marshügel.

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Tatsächlich führt der Raum hinter dem Marstor kaum in die Tiefe, nach wenigen Schritten ist Schluss. Das Restlicht zeigt eine rissige Innenwand. Die Natur schneidet jedoch nichts dergleichen so einem Felsen heraus.

Die Größe des "Tors" ist nur auf dem ersten Blick auf menschliche Größenverhältnisse ausgelegt, tatsächlich wird es nur auf 40 cm geschätzt, denn die NASA hat die wahre Größe noch nicht verraten. Gibt es also einen Grund für diese Geheimniskrämmerei? Wir können also durchaus davon ausgehen, dass die Erbauer menschenähnliche Wesen sein könnten, die etwa eine Art Lüftungsschacht für eine größere Anlage hier in den Felsen fräsen wollten. Wenn also die erste bemannte Mars-Expedition landet, wird sie wohl das in dem Bewusstsein tun, dass der Mars ein Ort künstlicher Artefakte ist, der ergo mindestens selbst Besuch von intelligenten Wesen bekommen hat. Es ist also ein Zeugnis, das zum gleichen Hintergrund gehören könnte, wie die UAV-Zwischenfällen auf der Erde. Schließlich ist es wegen den kosmischen Dimensionen relativ ausgeschlossen, dass das Sonnensystem ein Tummelplatz gleich mehrerer Alien-Spezies sein wird. Ist es tatsächlich künstlich, kommt daher nur der eine große Hintergrund in Frage, der auch zur Erschaffung der Menschheit auf der Erde führte!

Die Menschheit war offiziell noch nie auf dem Mars, auch wenn schon eine Fülle an Literatur existiert, wo zum Beispiel über Reichsflugscheiben und deutschen Kolonien auf dem Mars erzählt wird, wie etwa G. Sternhoff in seinen Büchern. Welche Geschichte dieser Fund erzählt, muss also ergründet werden, denn was ist, wenn Elon Musk mit einer Marsexpedition widerrechtlich fremdes Hoheitsgebiet betritt? Gibt es dann eine bemannte Expeditionspause wie beim Mond, die bis zum heutigen Tag anhält?

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Autor und Physiker John E. Brandenburg

Gehen also die Überlegungen von John E. Brandenburg in die richtige Richtung? In seinem Buch "Tod auf dem Mars" vertritt er die Ansicht, dass vor langer Zeit eine komplette Zivilisation mit Nuklearwaffen ausgelöscht wurde. Dr. John E. Brandenburg ist Plasmaphysiker und hat im Lauf seiner Karriere unter anderem am Lawrence Livermore National Laboratory geforscht. Seine akribischen Analysen der vielen Daten, die der Wissenschaft mittlerweile durch Fotos, Gesteinsproben und Isotopenanalysen vom Mars zur Verfügung stehen, haben die These entwickeln lassen, dass der Mars ein erdähnlicher Planet war und darauf eine blühende Zivilisation existierte.

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Uralte Marsruinen? Nach Ansicht von Dr. John E. Brandenburg sicher möglich, nach dem Fund des Marstores mit hoher Wahrscheinlichkeit betätigt.

Zwei gigantische Nuklearwaffen hätten in grauer Vorzeit fast alles Leben dort vernichtet und haben den roten Planeten in eine unbewohnbare Kältewüstenwelt verwandelt. Doch vielleicht gab es Überlebende gab, die sich in den Untergrund gruben und diese Marstüre ist vielleicht ein Zeugnis von andauernden Untergrundaktivitäten. Doch es gibt noch andere Thesen über Aktivitäten von menschenähnlichen Wesen auf dem Mars. Zum Beispiel die Asen, die vor der kosmischen Katastrophe im Asteroidengürtel im Jupitersystem auf dem Ganymed ihre "Asar" genannte Heimatwelt hatten. Bevor ihre Atmosphäre zerstört wurde, waren sie im gesamten Sonnensystem präsent und erst als die Atmosphäre von Ganymed zerstört wurde, bauten sie sich Weltraum-Habitate mit denen sie längere Zeit die wasserreiche Erde umrundeten und gleichzeitig die Menschheit erschufen.



Primärquelle: https://mars.nasa.gov/raw_images/1064629/?site=msl
John E. Brandenburg, Tod auf dem Mars
Brüchmann, Siedlungen auf dem Mars entdeckt
Stiehler, Diener und Krieger

Runde und rechteckige Marsplattformen

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Fotodetektiv Scott C. Waring hat auf der Google-Marskarte diese Strukturen entdeckt, zwei riesige Plattformen, wobei auf der runden Plattform vielleicht noch ein schattenwerfendes Objekt stehen könnte. Die rechteckige Plattform ist etwa 10 km lang und 7 km breit. Für was diese vielleicht künstliche Plattform errichtet wurde ist unklar, interessant ist auch die Frage, ob sich etwas darunter befinden könnte. Gleiches gilt auch für die runde Plattform, die vielleicht gewölbt sein könnte.

Künstlich wirkende Objekte von Curiosity fotografiert

2014 wurde bereits diese metallisch wirkende Kurgel fotografiert, die man wegen ähnlicher, teilweise mit dem Boden verbundene Objekte als "Hinweis auf Wasser" einordnete:

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2014

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2022 in einer anderen Gegend

Und nun, nach fast 10 Jahren verblüffen vier Curiosity Aufnahmen erneut die Wissenschaftler der NASA.

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Eine wie in den Felsen geschnittene Öffnung

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Eine vielleicht kristalline Struktur

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Kann so etwas die Natur des Mars hervorbringen? Im Einzelfall vielleicht, doch das ist nicht mehr haltbar, wenn man in der gleichen Gegend noch dieses Objekt gefunden hat:

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...mit der gleichen Bohrungsanordnung und nur die Anzahl eine andere ist!

Primärquelle: https://www.youtube.com/watch?v=ogXxqI29..._channel=thebhp
https://www.youtube.com/watch?v=gbGhB-6W...%2CDoku%26Space
https://www.csmonitor.com/Science/2014/0...id-it-come-from

Das Mars-Reptil

Curiosity sorgte wieder einmal auf dem Mars für Furore. Ein vermeintliches Knochenfeld wurde fotografiert, dass die Knochen samt eines Schädels zeigen könnte.

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Das Mars-Reptil - Hinter dem Kopf lässt sich ein gebogenes Skelett erahnen.

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Im hinteren Umfeld befinden sich Objekte die sich kaum mit natürlichen Marsgestein vereinbaren lassen.

Bisher deutete man die Objekte hinter dem vermeintlichen Reptiloiden als UFO-Trümmer, ohne jedoch näher zu erklären, was das mit dem vermeintlichen Skelett zu tun hat. Man verwendete in dem Bericht deshalb die Bezeichnung Humanoide. Die Objekte im Gale Crater sollten jedoch in einem größerem Zusammenhang gesehen werden. So könnte der Gale Crater längere Zeit ein Feuchtbiotop gewesen sein als anderswo auf dem Mars, wo noch länger größere Tierarten überleben konnten. Egal was die Trümmer neben diesem Reptil bedeuten könnten, sie könnten zumindest dieses Mars-Reptil getötet haben, falls hier ein größeres Objekt abstürzte.

Das in der Tat recht irdisch aussehende Reptil - der Schädel lässt sich gut mit dem eines Sauriers vergleichen - könnte sogar erklären, dass das Leben auf der Erde und dem Mars einen gemeinsamen Ursprung hat.

Primärquelle: https://www.researchgate.net/profile/Rha...ft-Wreckage.pdf