Aufnahmen der Sonde Messenger zeigen deutlich einen in den Merkurboden verankerten Monolithen, der einen entsprechenden Schatten wirft. Berechnungen zu Folge kann er mehrere Kilometer (!) hoch und metallischer Beschaffenheit sein. Man nimmt Bezug daher Bezug auf seinen eisenhaltigen metallischen Kern, doch das kann man auch umgekehrt sehen. Sieht man die äußere rechteckige Struktur des Monolithen als "künstlich" an und vergleicht sie zum Beispiel mit dem Mars-Monolithen, könnte sich auch im Inneren des Planeten eine riesige künstliche Struktur aus Metall befinden.
Merkur Messenger a.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Von der Sonde Messenger stammt auch diese Aufnahme vom Merkur - die BILD-Zeitung spekulierte 2010, ob es sich dabei um eine abgestürzte Flugscheibe handeln könnte.
Spekulationen könnte es sich beim Merkur um einen ehemaligen Trabanten der Venus handeln, womit ein System ersichtlich wird. Alle inneren drei Planeten besaßen und besitzen einen größeren Mond, auf denen künstliche Strukturen entdeckt wurden. Der Phobos-Monolith sieht dabei etwas anders aus und seine Größe wird nur auf 90 m geschätzt. Und doch wird er ebenfalls als künstliches Objekt angesehen. Sind also die Monolithen im Sonnensystem uralte Spuren einer nichtmenschlichen Technologie?
Ahnenhalle
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07.04.2023 12:09 (zuletzt bearbeitet: 27.03.2024 17:22)
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