Die Asen-Technologie » Trägersystem für Tic-Tac-UFOs

Ahnenhalle � Forum � Die Asen-Technologie � Trägersystem für Tic-Tac-UFOs

Seite 1 von 2 � Seite 1 2 Seite �

Themen-Einstellungen

Thema drucken

Bereich wechseln

Forum Die Welt der Asen-Clans Die 13 Asen und ihre Beinamen Die Asen-Technologie Gr�ndungsorte und Nachfahren von Kata-Clans Die Kama-Kriegerkaste Ankunftsorte von Kar-Kriegerkasten (Wanen) Die Nachfahren von Kar-Kriegerkasten (Wanen) Verschwundene Orte und G�tterinseln Alteurop�ische St�mme Phantomv�lker Zeugnisse der Megalithischen Epoche Schwertmissionierung Wikinger, War�ger und ihre Ahnen Unterwasserwelten Kontrafaktum Verlorene deutsche Reichsgebiete und Kolonien Die R�tsel des Erdmondes Die R�tsel auf dem Mars und anderen Himmelsk�rpern Asar und die Monde des Jupiters Spuren in sonnennahen Sternensystemen Familiennamen aus Asen-Clans Nach Asen benannte Orte Nach Asen und G�ttersitze benannte Berge Nach Asen benannte Fl�sse und Seen Nach Totemtiere benannte Orte Verk�nderorte Interna Hintergrund und Ausrichtung des Forums

#1 | Trägersystem für Tic-Tac-UFOs datum

15.08.2020 13:36 (zuletzt bearbeitet: 24.06.2021 21:46)

Trägersystem für Tic-Tac-UFOs ?

Kommen die Tic-Tac-Systeme im Schwarm oder einzeln direkt aus dem Weltraum eingeflogen? Vorstellbar ist das wegen entsprechender Mondanomalien durchaus, doch wegen eines immer wieder auftauchenden zigarrenförmigen UFOs im Himmel über der Erde, könnte dieses riesige Objekt in seinem Inneren auch sehr viele Tic Tac's in seinen Rumpf mitführen. Wie eine Röhre gestaltet, könnte das vordere Ende für den Ausflug dienen, während der hintere Teil sie nach getätigter Operation wieder aufnimmt.

https://youtu.be/nIBpxz2an5E

Über Lagoa in Portugal wurde am 12.11.2019 wurde zuletzt eines der sogenannten "Cigar-UFOs" gefilmt, dass sich wie ein Tic Tac völlig ohne Flügel in der Luft halten kann. Ein Einzelfall ist das nicht, schon 2013 wurde das Objekt relativ eindeutig und detailreich gefilmt.

Ein 2013 gefilmtes "Cigar UFO"

Weil es jedoch schon im 2.Weltkrieg gesichtet wurde, wird es immer wieder mit einem ominösen Andromeda-Projekt des Dritten Reiches in Verbindung gebracht, eine Story, die sich heute nur in der medialen Grauzone bewegt. Der erste Bericht stammt vom geheimen deutschen Luftwaffenstützpunkt in Banak in der norwegischen Finnmark und wurde von dort an das Luftwaffenoberkommando in Berlin gemeldet: Am 14. März 1942, 17.35 Uhr, schlägt die Wache Alarm. Die Männer gehen zu ihren Verteidigungsposten, die Piloten zu ihren Flugzeugen. Mit ihren Teleskop-Fernrohren sehen die Beobachter ein fliegendes Objekt, das sich leise nähert. Hauptmann Fischer, ein Ingenieur im zivilen Leben, hebt in seiner Messerschmitt 109 ab, um das Objekt abzufangen. In einer Höhe von 3500 Metern setzte er sich hinter das Objekt und beobachtet es. Es ist ein riesiger Rumpf ohne scheinbares Gleichgewichtssystem, ohne sichtbare Öffnungen. Seine Länge beträgt etwa 100 Meter, sein Durchmesser etwa 15 Meter. Auf einer Sektion (vorne?) konnte eine Gruppe von stiehlförmigen Antennen entdecken.

Nur fünf Jahre nach Kriegsende wird röhrenförmige System über New York fotografiert - eine Machtdemonstration um zu zeigen wer wirklich über die Erde herrschte?

"Der Luftwalfisch", wie Hauptmann Fischer es nennen wird, bleibt stetig horizontal. Plötzlich steigt er mit großer Geschwindigkeit vertikal auf und verschwindet. Der Pilot folgert daraus, dass es sich nicht um eine von Menschen gemachte Maschine handelt. Der Bericht wird von Hauptmann Fischer unterzeichnet und vom Stützpunktkommandanten gegengezeichnet. Als Luftmarschall Göring in Berlin darauf aufmerksam gemacht wird, entschied er, dass die ständige Einsamkeit des großen Nordens seinem Piloten einen schmutzigen Trick gespielt hatte.

Doch der "Luftwalfisch" tauchte immer wieder über deutsches Reichsgebiet auf. Man beobachtete ein solches Flugobjekt auch am 18. Dezember 1943 auf den Stützpunkten Helgoland, Hamburg, Wittenberg und Neustrelitz. Er wurde auch von einem Patrouillenflug von zwei Focke-Wulf 190 oberhalb von Hamburg in 12.000 Metern Höhe gegen 11.15 Uhr entdeckt. Das Objekt war zylindrisch, mit einer bogenförmigen Vorderseite und einem großen Loch in der Rückseite, es schien aus einer großen Anzahl von Ringen zusammengesetzt zu sein, die eine konvexe Oberfläche zu haben schienen. Über mehrere Kilometer verfolgt, verschwand er schließlich mit großer Geschwindigkeit.

Am 29. September 1944, um 10:45 Uhr, probierte ein Testpilot den neuen Messerschmitt Jet, Me 262 "Schwalbe" aus, als seine Aufmerksamkeit plötzlich von zwei Leuchten auf seiner rechten Seite erregt wurde. Er schoss mit voller Geschwindigkeit in diese Richtung und fand sich von Angesicht zu Angesicht zu einem zylindrischen Objekt, dass etwa dreihundert Fuß lang, einige Öffnungen auf der Seite besaß. Es war ausgestattet mit langen Antennen, von denen einige nur die Hälfe der größeren Antennen erreichten. Nachdem er sich etwa auf 1.500 Fuß dem Objekt genähert hatte, stellte der erstaunte Pilot fest, dass es sich mit einer Geschwindigkeit von mehr als 1.200 km/h fortbewegte.

Eine mögliche Sichtung dieser riesigen Cigar-UFOs nach dem Krieg wird in Strange Worlds von Frank Edwards erzählt. Am 30. Juni 1947 durchquerte das Dampfschiff Llandovery Castle die Straße von Madagaskar, als die Menschen an Bord beobachteten, wie ein 1000 Fuß langes zigarrenförmiges metallisches Boot vom Himmel herabstieg und etwa eine Minute neben ihnen entlang fuhr. Angesichts des Zeitrahmens ordneten manche dieses UFO dem untergegangenen Dritten Reiche zu, was von einem geheimen Stützpunkt in Afrika - oder möglicherweise der Antarktis - aus operierte.

Quelle: http://greyfalcon.us