Daschkas Stein - Die Asen zwischen Wolga und Ural

Lange vor der Kata-Clan-Ära, müssen sich auch immer wieder Asen-Kommandos auf der Erde aufgehalten, um von frühen Basen aus ihre Terraforming-Projekte im Sinne eines künftigen Ressourcen-Planeten zu verfolgen. Dank ihrer hohen Lebenserwartung könnten sie theoretisch auf der Erde Jahrhunderte lang bis zu ihrer Rückkehr gewirkt haben. Als ein Relikt frühester Asen-Präsenz darf auch „Daschkas Stein“ angesehen werden. Die tonnenschwere Steintafel konnte bisher als älteste Landkarte der Welt identifiziert werden, wobei sie nach Ansicht von Forschern eine dreidimensionale Projektion des südlichen Uralgebietes Baschkortostan zeigt.


Der Stein besitzt eine zweischichtigen Glas-Porzellan-Beschichtung

Das Alter wurde bisher auf 120 Millionen Jahre datiert und zeigt den ehemaligen Canyon des heutigen Flusses Urshak, die Flüsse Bjelaja, Ufimka und Sutolka, die Region bis hinunter zur Stadt Salawat und am Rand die Gegend der heutigen Stadt Ufa. Das daran beteiligte große Wissenschaftler-Team konnte das Rätsel aber nur lösen, als es herausfand, dass auf dem Stein die Region eines früheren Erdzeitalters gefräst wurde. Auf „Daschkas Stein“ wurde zudem eine zweischichtige keramische Beschichtung analysiert, wie sie nur einer vorstellbaren Hochzivilisation möglich ist. Die unterste Schicht, ca. 14 cm dick, ist eine natürliche Steinplatte aus hartem Dolomitgestein. Darüber liegt, knapp 2 cm stark, eine Schicht aus Diopsidglas, aufgetragen mit einer Technik, die uns heute unbekannt ist. In dieser Glasschicht ist das eigentliche Relief herausgearbeitet. Darüber liegt dann noch eine knapp 2 mm starke weiße Schicht aus Calcium-Porzellan, die offenbar die empfindliche Oberfläche stoß- und schlagfest machen sollte und die dem Stein das charakteristische Aussehen verleiht.

Dazu wurden Schriftzeichen gefunden, die mit keiner irdischen Schrift vergleichbar sind. Da sie vertikal angeordnet waren, vermutete man zunächst, dass es Altchinesisch sein könnte, wie es etwa bis zum 3. Jahrhundert v.Chr. noch benutzt wurde. Diese Vermutung stellte sich schnell als falsch heraus. Alexander Chuvyrov erhielt die Erlaubnis, sich insgesamt 40 Minuten in der chinesischen Staatsbibliothek aufzuhalten und einige seltene historische Bücher einzusehen. Keines von ihnen zeigte auch nur ansatzweise ähnliche Schriftzeichen. Nach einer Konsultation mit chinesischen Sprachwissenschaftlern gab Chuvyrov diese Hypothese endgültig auf. Bis heute weiß man nur, dass es eine hieroglyphenähnliche Silbenschrift unbekannten Ursprungs ist, die bislang niemand entziffern konnte.


Alexander Chuvyrov

Der führende Wissenschaftler Alexander Chuvyrov konnte sogar herausfinden, dass die Karte ein gigantisches Bewässerungssystem mit Dämmen und Kanälen zeigt, die 500 Meter breit, bis zu 3000 Meter tief und mehrere Kilometer lang waren. Das deutet insgesamt auf ein Terraformingprojekt, denn auch das Flussbett der Bjelaja soll künstlich erweitert worden sein. Um das Alter der Steinkarte zu bestimmen, verwendete man mikroskopische Metallteilchen, die man auf den magnetischen Nordpol vor 120 Jahren ausrichtete. Zu dieser Zeit lag er noch nahe dem Franz-Josef-Land.

Als Chuvyrov die Karte amerikanischen Wissenschaftlern des historischen Karteninstituts von Wisconsin zeigte, fanden diese den wahren Grund zur Anfertigung dieser Steinkarte heraus. Demnach soll es eine Navigationskarte gewesen sein, die man für Flugmaschinen von außerhalb des Orbits kommend verwenden konnte. Weil auf der Karte ein Straßennetz fehlt, stellte man sich deshalb vor, dass die Schöpfer dieser Karte sich nur durch die Luft oder auf dem Wasser fortbewegten. Es wurde dabei auch die Vermutung geäußert, die Schöpfer der Karte hätten dort überhaupt nicht gelebt, sondern es sei nur ein Erkundungstrupp gewesen, der das Terrain sondierte und kartographierte und ein Bewässerungssystem anlegte, um es den eigenen Lebensbedürfnissen anzupassen.

Primärquelle: https://www.fosar-bludorf.com/home/publi...ottes-landkarte
Stiehler, Diener und Krieger

Die Asen an der alten Wolgamündung und rund um den Aralsee

Auf „Daschkas Stein“ bezogen, ist es kein Zufall, dass sich die südliche Uralregion heute als früher Kulturraum darstellt. Angefangen von den auf 16000 Jahre datierten Höhlenmalereien in den Höhlen von Kapowa und Ignatjewka, der Chwalynsk-Kultur, der Yama-Kultur (Yamna), dem spiralförmig angeordneten Ort Arkaim der Sintashta-Kultur bis hin zur Andronowo-Kultur, finden sich in diesem Großraum Bezüge zu einem Kata-Clan, der sich auch in einem auffälligen Flussnamen verewigte. Berechtigterweise kann ihnen unterstellt werden, dass sie ganz bewusst diese Region erwählt haben, weil sie bereits ein früheres Asen-Kommando einer vorangegangenen Expedition erschloss.


Eines der Höhlembilder von Kapowa - Sieht man sich allein diesen Becher mit seinem Henkel an, ist ein Alter von angeblich 16000 Jahren nicht haltbar!
Bild Scelinskij and Sirokov, Wikimedia Commons, CC-BY-SA-4.0

Östlich von Ufa findet sich jedenfalls der Fluss Kataw, dessen Name durchaus mit „Wasser der Kata“ gedeutet werden kann. Zu dieser Zeit könnte das Kaspische Meer noch „Khwalyn-See“ genannt worden sein, was vielleicht „Sumpfsee“ bedeutet. Lautsprachlich können wir aber auch die bemerkenswerten altnordischen Wörter „val“ für etwas Rundes und „lin“ für eine Schnur herauslesen, was durchaus die Vermutung berechtigt, dass sich einst vor der früheren, weiter flussaufwärts existierenden Wolgamündung ein Dilmun-Standort befand. Der Name der Wolgastadt Chwalynsk (Khvalynsk) wird jedenfalls von diesen früheren Meeresnamen abgeleitet sein, wobei man wissen muss, dass sich das heutige Kaspische Meer früher viel weiter nach Norden ausdehnte und nach der Eiszeit zunächst mehr aus Süßwasser bestand, als das heutige bittere Salzwasser vermuten lässt.


Vor über 14000 Jahren sah das Kaspische Meer noch so aus, die Verbindung zum Aralsee hielt noch viele Jahrtausende. Zur Asenzeit war das Meer noch prall mit Süßwasser gefüllt und bot sich als idealer Standort für die Asen an.

Auch die früher „Sarı-su“ genannte Wolga weist indogermanisch gedeutet auf die Möglichkeit hin, dass vor längere Zeit ein Dilmun vor dem Wolgadelta stand. Das für einen „offenen Mund“ stehende indogermanische „gʰa“ lässt sich dafür ohne weiteres auf eine geöffnete Dilmunöffnung beziehen, wobei wir „wol“ wieder von „u̯olos“ für etwa „rundes“, wie einen Dilmun herleiten können. Mythologisch interessant ist auch der namentliche Bezug des skythischen Wolganamens „Rā“ zu „Rasa“, der einen der sieben mythischen Flüsse in den Hymnen der Rigveda benennt. Avestisch auch als Rangha oder Arag bekannt, gilt dieser Strom, zusammen mit dem Vanguhi (Veh) als Urströme, die der Erde die Fruchtbarkeit brachten. Solche Formulierungen finden sich auch in anderen Flussmythen, mit denen man viele weitere Dilmun-Standorte identifizieren kann. Wird sich dieser Hintergrund für die Wolga bestätigen, kann man sogar von seinem Beinamen Arag eine Verbindung zum Aralsee ableiten. Dieser See war schließlich lange Zeit mit dem Kaspischen Meer verbunden.

Östlich des früheren Aralsees stoßen wir wie beim Fluss Kataw auf ein weiteres Kata-Namensphänomen. In dieser Steppenregion wurde die heutige Stadt Beruniy in alter Zeit nur „Kath“ genannt. Doch damit dürften nur die Ruinen von Toprak Kale gemeint sein, die sich 30 km nordöstlich von dieser Stadt befinden. So eröffnet sich durchaus der Gedanke, dass die ganze Region rund um den Aralsee diesen Namen trug, ableitend von einem hier wirkenden Kata-Clan, der in Mittelasien als erster Kulturbringer wirkte. Sein ursprüngliches Clangebiet könnte sich jedoch zuerst zwischen Uralgebirge, Wolga- und Uralmündung befunden haben. Vorstellbar ist dabei auch ein temporärer Dilmun-Standort vor der Uralmündung, die ebenfalls zu Beginn der Asenzeit weiter flussaufwärts lag.


Die nachfolgende Kurgan-Kultur hinterließ in der Kaspischen Steppe eindrucksvolle Grabhügel, die ursprünglich einen Dilmun symbolieren

In der angrenzenden Uralsteppe darf deshalb die entlegene, uralte Ringwall-Stadt Arkaim als späte Hinterlassenschaft dieses Clans angesehen werden. Die spiralförmige Anlage besaß Wälle mit Mauerstärken zwischen 4 bis 5 Metern und umschloss eine 160 Meter Durchmesser große Siedlung mit 30 gleichgroßen Häusern. Zdanovich, der Entdecker dieser völlig aus dem bisherigen historischen Kontext fallenden Siedlung, hat bisher die Existenz von Arkaim als „kulturelle Explosion“ bezeichnet. Nach seiner Meinung sollen die spiralförmigen Siedlungen sogar Modelle unserer Galaxis darstellen.


Auch Arkaim ist ein Zeugnis der Asenzeit, wobei die Rundform erneut von einem Dilmun abgeleitet wurde.
Bild Rafikova m für Wikimedia Commons, CC-BY-SA-4.0

Eine weitere etwa 100 Kilometer entfernte Siedlung fand der deutsche Professor Rüdiger Krause, die er auf ein Alter von mindestens 4000 Jahre schätzt. Zusammen mit weiteren, „wie aus dem nichts“ entstandenen Siedlungen, glaubt Krause auch den Grund gefunden zu haben, weshalb diese Region besiedelt wurde. Nach seiner Meinung wurden die Bewohner vor allem vom Erzreichtum angezogen, wobei zunächst Kupfer und Gold eine größere Rolle spielten. Ableitend vom Namen „Arkaim“, in dem sich erneut die altnordische Silbe „ār“ für Gold, Kupfer oder Metall findet, lässt sie sich auch auf Asar und Arta (Erde) beziehen, die als Namen noch von den Asen stammen. Das nachfolgende „kaim“ lässt sich am besten vom indogermanischen „k̑eimo“ herleiten, was für Lager oder Heim steht.

Primärquelle: https://www.eurekalert.org/multimedia/pu...php?from=419357
Stiehler, Diener und Krieger

Die UFO-Steinscheibe von Wolgograd


Die perfekt geformte Steinscheibe von Wolgograd gibt Rätsel auf - wurde sie vor langer Zeit künstlich geformt?

Bereits 2015 wurde die oben abgebildete Steinscheibe nahe Wolgograd entdeckt und es kursierten nachfolgend recht bizarre Interpretationen im Netz. Zum Beispiel wäre diese Scheibe ein Relikt eines Weltraumkrieges vor einer Million Jahren, doch da diese vier Meter große Scheibe aus Gestein besteht, ist das völlig auszuschließen.

Wenn wir sie mit den südindischen perfekt nachgebildeten Dolmen auf Trägersteinen vergleichen, dürfte dieser sicher nicht natürlich geformte Steinscheibe nur ein perfektes Abbild eines Dilmuns sein, der auf Standbeine stehend einst vor der Wolgamündung im Kaspischen Meer stand. Und zwar zu einer Zeit, als das Kaspische Meer viel größer, voller Süßwasser war und die Mündung der Wolga sich viel weiter flussaufwärts als heute befand.

Es wäre also sehr interessant, wenn Archäologen den Fundort gesichert hätten und welchen Volk oder Clans man diese Steinscheibe zuordnen könnte. Und zwar als Kultobjekt für Ahnenkulte und nicht als vermeintliches Teil eines Raumschiffes oder sonstiger UFOs. Es wurde jedoch berichtet, dass die Ausgrabungen von Vadim Chernobrov, Leiter von Kosmopoisk (einer russischen UFOlogie- und Krytozoologie-Gruppe) geleitet wurde. Er und sein Team haben bei einer Ausgrabung in der Medveditskaya-Kammregion des Zhirnovsky-Bezirks in Wolgograd diesen scheibenförmigen Stein ausgegraben. Chernobrov erzählte , dass sich diese große Scheibe von Dutzenden anderer Steinscheiben unterscheidet, die sie in und um dieses Gebiet gesammelt haben. "Andere Steine, die wir gefunden haben, haben nicht mehr als 1 m Durchmesser." Den größten von ihnen hatte man im Kuzbass gefunden, er hat einen Durchmesser von 2 Metern, fügte Chernobrov hinzu.

UFO-Jäger Scott Waring von UFO Sightings Daily hate sich 2015 auch über diese Steinscheibe ausgelassen: "Es sieht für mich aus wie die Steinscheiben, die ich auf den NASA-Fotos des Mars gesehen habe, was mich zu dem Schluss führt, dass dieses UFO eine militärische Drohne ist, aber es wurde wahrscheinlich während des Marsangriffs beschädigt und kam vom Kurs ab und stürzte auf der Erde ab. Dieser ist auch groß genug, dass es vielleicht keine Drohne ist, sondern ein bemanntes Schiff. Denken Sie daran, dass Aliens die Macht haben, alles zum Fliegen zu bringen, unabhängig vom Gewicht."


Ein russischer Ausgräber mit einer wesentlich kleineren UFO-Steinscheibe im Fundgebiet

Inwieweit damals Waring sich über diese Steinscheibe verspekuliert hatte, kann sich wohl jeder denken, dazu ist es seit Jahren merklich ruhig um diese Steinscheibenfunde geworden, man weiß wohl nicht so recht mit diesen Funden etwas anzufangen.


Primärquelle: https://www.yahoo.com/news/russian-ufo-h...-131424517.html
https://www.ibtimes.co.uk/mysterious-dis...aceship-1520337