Die Herkunft des Lebens

Auch wenn eine erdrückende Menge an Literatur existiert, die über „Außerirdische“ von irgendwelchen Sternen berichtet, war die Erde ganz gewiss kein Tummelplatz für solche „Besucher“. Zum Beispiel ist das über die Dogon-Mythen bemühte Sirius-System mit 8,6 Lichtjahren nicht nur extrem weit entfernt, sondern es ist auch ein Mehrfachsystem, dem sogar ein Weißer Zwerg angehört. Wegen dem lebensfeindlichen Strahlungschaos ist es ausgeschlossen, dass dort höheres Leben entstehen konnte, zumal auch das Alter des Systems mit nur ca. 240 Millionen Jahren berechnet wird.

Im Vergleich zur 4,6 Milliarden Jahre alten Erde: Ein „nur“ 200 Millionen Jahre junger Planet dieses Systems kann nach heutiger Ansicht noch kein höheres Leben hervorgebracht haben. Bei den anderen Sternenkandidaten sehen die „Rahmenbedingung“ ähnlich aus. Aldebaran ist mit 67 Lichtjahren noch viel weiter weg und ein weiteres lebensfeindliches Doppel-System. Oder Epsilon Eridani – der 10,5 Lichtjahre entfernte Stern ist zwar sonnenähnlich, aber auch „nur“ eine Milliarde Jahre alt. Unsere Sonne ist dagegen als beständige Konstante ohnehin ein Ausnahmefall, denn im Kosmos sind die Doppelsysteme und Dreifach-Systeme in der Mehrzahl. Als einzig ernsthafter Kandidat kommt bisher nur das 39 Lichtjahre entfernte TRAPPIST-1 System in Frage, wo um einer jupitergroßen roten Zwergsonne drei seiner sieben entdeckten Planeten Leben hervorgebracht haben könnten. Es existieren noch viele weitere Zwergsonnensysteme, doch die auf viele Lichtjahre bemessenen Entfernungen zum Sonnensystem schließen aus, dass vermeintliche Bewohner dieser Welten jemals die Erde erreichten.

Warum ist nicht die vorstellbare Möglichkeit, dass sowas gelingen könnte, sondern die bis stattfindende Dauerpräsenz der Asen - über und auf der Erde und dort bevorzugt unter Wasser. Warum begründet sich in ihrer amphibischen Herkunft vom Jupitermond Ganymed (Asar), der absolut größten Wasserwelt unseres Sonnensystems. Heute vereist, trug sie bis zur kosmischen Katastrophe im Asteroidenring eine dichte Atmosphäre, was zeitgleich auch den Nachbarmond Europa und den Mars betraf. Alle diese Welten stellten sich entweder als frühere Wasser dar oder besitzen heute noch gewaltigen Massen an Wasser, nur eben wie bei den Jupitermonden unter einem starken Eispanzer.

Entstand also das Leben im Sonnensystem zuerst auf dem magnetfeldgeschützten Ganymed, muss dieses Leben irgendwann auch die Erde erreicht haben. Die wichtigste Phase dieser Ära wird heute als sogenannte "Kambrische Explosion" beschrieben, in der praktisch alle wichtigen Tier- und Pflanzenarten gleichzeitig entstanden, was zugleich gegen eine natürliche Evolution sprechen würde. Damit alles quasi in einem engen Zeitkorridor gleichzeitig entstehen konnte, kommt dafür nur ein externer Impuls in Frage, womit das Leben nur durch die Hilfe der Asen auf die Erde kam.


Der Stein besitzt eine zweischichtigen Glas-Porzellan-Beschichtung und wäre nach Ansicht von Wissenschaftlern 140 Millionen Jahre alt.


Gab es also von Beginn an einen Langzeitplan für die Erde? Wie der berühmte Stein Daschka-Stein aufzeigt, weilten die Asen schon lange vor der Entstehung der Menschheit auf der Erde, weswegen der Gedanke naheliegt, dass auch nur sie für diese "Kambrische Lebensexplosion" in Frage kommen. Und wegen der relativ geringen Entfernung zwischen Erde und Ganymed konnte man alle Projekte auf der Erde dauerhaft weiterbetreuen, was ungleich schwerer wäre, wenn sich die Erde in einem benachbarten Sternensystem befände. man braucht also auch keine hypothetischen "Wurmlöcher" oder sonstige theoretische „Überlicht“-Konstrukte, wie „Warp“-Antrieb oder „Photonentriebwerke“.

Obwohl Sitchin mit seiner „Erdchronik“-Saga bisweilen mächtig seine Fantasie bemühte, hat er immerhin eine Tür geöffnet, hinter der es sich lohnt nachzurecherchieren. Selbst dann, wenn man ihm inzwischen eine große Zahl an Übersetzungsfehlern und frei erfundene Storys nachweisen konnte. Vielleicht ist es auch Zufall, eine Übereinstimmung liegt zumindest in seiner von ihm veranschlagten Herrschaftszeit für Alalu vor, die unter einem seiner anderen Namen tatsächlich bestätigt werden kann. Was nicht stimmt, ist hingegen seine willkürlich festgesetzte Epoche vor mehreren hunderttausend Jahren, um sie mit den ersten Cro Magnons gleichzusetzen. Rechnet man aber fünf Jahrtausende von der Ankunft Anus Ende des 6. Jahrtausends zurück, befinden wir uns in jener Zeit, wo die Erde ihre ersten entscheidenden Zivilisationsimpulse erhielt. Dieser Zeitpunkt vollendete quasi die Inbesitznahme der Erde durch die Asen, die nachfolgend mit Hilfe des "Nanna"-Dilmuns die Erde mit selbsterschaffenen Menschenkontingenten besiedelten.


So stellt man sich momentan Proxima B im Nachbarsystem Alpha Centauri vor, der weit mehr erdähnlicher sein soll, als früher gedacht. Leben könnte er durchaus tragen, wenn dieses etwa in der Zwischenzeit von den Asen dort verbreitet wurde.
ESO/M. Kornmesser, Wikimedia Commons, CC-BY-4.0

Im Umkehrschluss würde das für die inzwischen vielen entdeckten Exoplaneten bedeuten, dass sie nur erdähnliches Leben besitzen, wenn die Asen es auch dort verbreitet haben. Wegen der anhaltenden Dauerpräsenz im eigenen Sonnensystem - das gehört ohne Zweifel nur den Asen - sind die Chancen dafür nicht unbedingt hoch, doch wissen werden wir es erst, wenn die Menschheit es selbst herausgefunden hat.

Primärquelle: Stiehler, Diener und Krieger

300 Millionen Jahre alte Aluminium-Artefakte



Immer wieder tauchen sie auf und machen die Wissenschaft sprachlos: Technisch aussehende Artefakte, die von der Präsenz der Asen zeugen. Bereits vor mehreren Jahren wurde dieser Fund aus dem fernen Wladiwostok öffentlich: Ein Aluminium-Artefakt aus einem russischen Kohleklumpen, was nach Analysen von Forschern 300 Millionen Jahre alt wäre.

Dazu der Beitrag von www.forschung-und-wissen.de:

Ein altes Stück Aluminium stellt die Forscher vor ein Rätsel. Das insgesamt 13 Millimeter lange Fundstück ist definitiv künstlich bearbeitet worden und könnte ein Stück eines Zahnrades sein. Das Merkwürdige: Laut Altersbestimmung ist das Fundstück etwa 300 Millionen Jahre alt.

Vladivostok (Russland). Ein russischer Mann machte in einem Stück Kohle eine höchst ungewöhnliche Entdeckung, wie Voice of Russia berichtet. Im russischen Vladivostok entdeckte er ein Stück bearbeitetes Metall, welches sich in einem Stück Kohle befand. Dieses brachte er anschließend in ein nahegelegenes Forschungslabor, wo es anschließend untersucht wurde. Die Wissenschaftler datieren das fremdartige Objekt auf ein Alter von rund 300 Millionen Jahre. Zum Vergleich: Die Dinosaurier sind vor etwa 65 Millionen Jahre ausgestorben und der Neandertaler starb vor knapp 30.000 Jahren. Auch mehrfache Kontrollanaylsen bestätigten das ungewöhnlich hohe Alter des Fundstückes.

Eine Analyse der chemischen Zusammensetzung ergab, dass das merkwürdige Fundstück zu 98 Prozent aus Aluminium und zu zwei Prozent aus Magnesium besteht. Noch ein Indiz für eine künstliche Bearbeitung, denn Aluminium kommt in natürlicher Form nur äußerst selten in der Natur vor. Die Wissenschaftler sind sich sicher, dass das kleine Objekt nicht durch eine Laune der Natur geformt wurde. Es sieht aus wie ein Bruchstück eines Zahnrades und besteht aus sechs komplett identischen Zähnen mit gleichgroßen Zahnabständen.

Als Geologen das Stück Kohle auseinanderbrachen, in das das Metallobjekt gedrückt und mit speziellen chemischen Mitteln punktbehandelt wurde, stellte sich heraus, dass das Metalldetail ungewöhnlich leicht und weich war. Das Objekt war nicht länger als sieben Zentimeter und bestand zu 98 Prozent aus Aluminium und zu 2 Prozent aus Magnesium. Einerseits hat eine solche Legierung die Wissenschaftler zum Nachdenken gebracht, weil fast reines Aluminium in der Natur sehr selten vorkommt. So wurde das Detail definitiv künstlich geschaffen. Als jedoch klar wurde, dass das Objekt aus einer Aluminium-Magnesium-Legierung hergestellt war, fanden die Experten schnell eine Antwort auf die Frage, wie ein Metalldetail den Verwüstungen der Zeit so gut standhalten kann.

Eine andere Frage, die russische Wissenschaftler interessiert, ist, ob die Aluminiumlegierung irdischen Ursprungs ist. Aus der Untersuchung von Meteoriten ist bekannt, dass es außerirdisches Aluminium-26 gibt, das anschließend zu Magnesium-26 zerfällt. Das Vorhandensein von 2 Prozent Magnesium in der Legierung könnte durchaus auf den fremden Ursprung des Aluminiumdetails hinweisen. Dennoch sind weitere Tests erforderlich, um diese Hypothese zu bestätigen. Die letzte Eigenschaft des Objekts, die die Wissenschaftler verwirrte, war seine charakteristische Form, die an ein modernes Zahnrad erinnerte. Es ist schwer vorstellbar, dass ein Objekt auf natürliche Weise die normale Form eines Zahnrads mit sechs identischen „Zähnen“ annehmen könnte. Darüber hinaus sind die Abstände zwischen den „Zähnen“ des Zahnrads im Verhältnis zur Größe der „Zähne“ selbst merkwürdig groß, was bedeuten könnte, dass das Detail Teil eines komplizierten Mechanismus war.



Damit ist der russische Zahnradfund mindestens so mysteriös wie der Fund des Antikythera-Mechanismus, der allerdings nicht im Ansatz so alt ist. Die Wissenschaftler wollen nun weitere Untersuchungen mit dem Aluminiumzahnrad machen um vielleicht weitere Antworten zu erhalten. Heutzutage werden solche „Ersatzteile“ beim Bau von Mikroskopen und anderen mechanischen Geräten verwendet. Dies wirft für die modernen Wissenschaftler eine weitere unbeantwortbare Frage auf: Wie kann das Metallzahnrad 300 Millionen Jahre alt sein, wenn das regelmäßig geformte „Rad“ selbst Millionen von Jahren später vom Menschen geschaffen wurde?


In einer Kohlenmine in Donezk entdeckt: Ein in einem Sandstein eingebettetes Zahnrad: ebenfalls ca. 300 Millionen Jahre alt!

Zu den Funden vor 300 Millionen Jahren gesellte sich mittlerweile auch ein Zahnrad aus einem Sandstein, der in einer Mine in Situ (Ukraine) gefunden wurde. Da es aufgrund der Natur des Sandsteins, in den es eingebettet ist, nicht sicher oder erfolgreich herausgeschnitten werden kann, bleibt das mysteriöse Artefakt, das einem alten Rad ähnelt, in der Mine in Situ. Als die Wissenschaftler es geologisch datiert haben, weigerten sie sich, die Ergebnisse zu akzeptieren, aber es ist bekannt, dass Archäologen alle Beweise ignorieren, die nicht in die Ursprungsgeschichte des Systems passen.


Weitere auf ein Alter von 300 Millionen Jahre datierte Funde: als Türknaufe interpretierte Artefakte. Weiter wurden auch Eisentöpfe, Zinkvasen, sogar Abdrücke von alten Wagenrädern in Kohleminen gefunden, die von einer völlig anderen Vergangenheit der Erde berichte, als sie derzeit in den Schulen und Universitäten verbreitet wird.

Adam Frank, Professor für Physik und Astronomie in Rochester, sagt dazu: „Wissen wir wirklich, dass wir die erste technologische Spezies auf der Erde waren?“ – „Wir haben erst seit ungefähr 300 Jahren eine Industriegesellschaft, aber seit fast 400 Millionen Jahren gibt es ein komplexes Leben an Land.“

Damit kommt wiederum die sogenannte "Kambrische Explosion", vor 541 Millionen Jahren ins Spiel, wo fast alle bekannten Tier- und Pflanzenarten nahezu gleichzeitig auf der Erde entstanden! Auf die technisch-künstlichen Artefakte bezogen, erlebte wohl die Erde zu dieser Zeit entweder eine erste Zivilisationsphase mit Hilfe der Asen. Quasi als Vorläufer unser häutigen Zivilisation. Ihr Ende könnte quasi mit einer jener fünf Phasen zusammenfallen, in denen seit 550 Millionen Jahren mindestens 40 % aller Gattungen ausstarben. Dazu zählte auch jene Phase vor 66 Millionen Jahren, in der meisten Dinosaurier von der Erde verschwanden.

Dazu Wikipedia zum Phänomen "Kambrische Explosion": Das plötzliche, parallele Auftreten so vieler Tiere mit ganz unterschiedlichen Körperbauplänen in einer geologisch kurzen Epoche stellt für die Evolutionsforschung, seitdem es im 19. Jahrhundert entdeckt worden ist, ein wichtiges Problem dar. Frühere Versuche, sie ausschließlich durch den Zufall der fossilen Überlieferung zu erklären, sind heute nicht mehr glaubwürdig, weil inzwischen weltweit zahlreiche Fossillagerstätten neu entdeckt und ausgewertet worden sind. Die kambrische Explosion gilt heute deshalb übereinstimmend als ein reales Phänomen. Obwohl ein weit höheres Alter vieler Tierstämme weiterhin möglich erscheint, können entsprechende Vertreter bestenfalls millimetergroße, weichhäutige Geschöpfe gewesen sein. Ansonsten müsste man inzwischen Fossilien von ihnen, oder zumindest von ihren Spuren, entdeckt haben. Über buchstäblich jedes in Frage kommende ältere Fossil, das entsprechend gedeutet wurde, wird zwischen verschiedenen Forschern erbittert gestritten. Erklärungsbedürftig ist vor allem, warum offensichtlich auf der jungen Erde das Leben vergleichsweise schnell entstanden ist, es dann aber viele hundert Millionen Jahre bis zum Auftreten komplexerer Vielzeller gedauert hat. Einigkeit über den Auslöser der kambrischen Explosion (oder das geologisch vergleichsweise kurz davor liegende Vorspiel der Ediacara-Fauna) gibt es innerhalb der Forschung bis heute nicht.

Fazit: Bezeugen die bisherigen Artefakte eine Anwesenheit von außerirdischen Besuchern (=Asen), kann man auch die "Kambrische Explosion" mit ihnen in einen Zusammenhang bringen, wobei damit das Leben nicht von der Erde stammen würde.

Primärquelle: https://www.forschung-und-wissen.de/nach...en-auf-13371819
https://www.pravda-tv.com/2020/06/300-mi...raetsel-videos/
Wikipedia

Artefakte von Asen-Elektronik?

1998: Der Williams Enigmalith


Das Artefakt wird heute als "Petradox" bezeichnet. Möglicherweise könnte dieses Objekt auch beweisen, dass man in alter Zeit Steine "weich machen" konnte und technische Komponenten einfach hineingedrückt wurden.

Der geheimnisvolle Williams Enigmalith beschäftigt die Sinne der modernen Forscher schon mehr als 20 Jahre. Der Fund war zu Ehre seines Entdeckers - des Elektrotechnikers und des Reisenden John G. Williams genannt. Im Jahre 1998 hat er den ungewöhnlichen Stein mit dem eingebauten Element der unverständlichen Zweckbestimmung entdeckt, dessen Aussehen ein bisschen an den klassischen Stecker vom Elektrogerät erinnert. Die Fotos dieses geheimnisvollen Steines kursieren schon seit Jahren in der Öffentlichkeit.

Wissenschaftler datierten das Alter des gefundenen Steines auf mindestens 100 000 Jahre, wobei seine merkwürdige Komponente in die Steinoberfläche buchstäblich eingeschmolzen wäre. Der umgebende Stein besteht aus massiven Granitstein, aus Quarz und Feldspat, einschließlich sehr kleiner Prozentsätze Glimmer. Es ist nicht auszuschließen, dass sich der Stein über Jahrtausende hinweg um die sogenannte elektrische Komponente gebildet hat. Und das bedeutet, dass das Alter dieses elektrischen Steckers viele Jahrtausende älter ist. Der Forscher verheimlicht bis heute die Stelle, wo er den Stein entdeckt hatte und erwähnt nur, dass er ihn auf dem Territorium Nordamerikas gefunden hätte.


Der Finder John J. Williams

Laut Williams, der einen Ingenieur und Geologen konsultiert hat, um seinen Fund zu untersuchen, zeigt die in den Granit eingebettete, vermeintliche elektronische Komponente keine Spur davon, in irgendeiner Form geklebt oder geschweißt worden zu sein. Somit würde das Objekt bereits zum Zeitpunkt der Entstehung des Felsens existierten. Der dreizackige Stecker wird von einer Matrix bisher unbestimmter Herkunft gehalten. Das Stück mit einem Durchmesser von 0,3 Zoll scheint nicht aus Holz, Kunststoff, Gummi, Metall oder einem anderen erkennbaren Material hergestellt zu sein.

Williams behauptet zudem, dass der Fundort des Artefaktes sehr entfernt von bewohnten Orten liegt und dass es keine Industriezentren und Flughäfen in der Nähe gibt. Um das Rätsel dieses Steines zu lösen, müsste er zersägt werden, doch das ist wohl nur möglich, wenn sich jemand findet, der ihn für die geforderte Summe von 500000 Doller kauft. Alle bisherigen Forschungen mussten die Unversehrtheit des Steines garantieren. Nach einer Röntgenaufnahme reicht die Matrixkomponente bis zu einer undurchsichtigen inneren Struktur innerhalb des Steins. Williams ist deshalb überzeugt, dass er ein echtes Relikt ein uralten "Alien-Technologie" ausgegraben hat, und ist bestrebt, Wissenschaftler zu gewinnen, die seine Vermutung bestätigen können. Williams besteht jedoch darauf, dass er bei der Analyse anwesend ist, der Fels unversehrt bleibt und dass er nichts für die Forschung bezahlen muss.

Fazit: Ein Einzelfund dieser Art ist es nicht, weswegen sich seine Echtheit wissenschaftlich bestätigen könnte. Doch das dürfte dauern, Williams Suche nach entsprechenden Wissenschaftlern war bisher erfolglos: "Ich habe keinen einzigen Wissenschaftler oder Skeptiker aus New Mexico dazu bringen können, auch nur einen Blick auf meinen Stein zu werfen – anscheinend sind sie alle ein Haufen PC-gesteuerter Hühner." Williams Drang mit seinem Fund Geld zu verdienen, hat wohl genau das Gegenteil bewirkt, als das was er sich erhofft hatte.



2014: 250 Millionen Jahre alter Mikrochip



Russische Wissenschaftler haben einen 250 Millionen Jahre alten Mikrochip gefunden, dessen Echtheit nun bestätigt worden ist. Gefunden wurde der Stein im November 2014 in Krasnodar (Russland) von einem Fischer namens Viktor Morozov. Dieser übergab den Stein der University of Southern Polytechnic Nowoczerkaskiej. Experten haben nachfolgend auf der Oberfläche des Steins das Vorhandensein eines unbekannten Mikrochips im Inneren festgestellt, der absolut nicht mit den Erfindungen der jetzigen Menschheit in Verbindung gebracht werden kann.

Diese schockierende Entdeckung bestätigt die Theorie, das schon fortgeschrittene Zivilisationen auf der Erde existierten. Die Datierung geht auf 250-450 Millionen Jahre zurück. Die Wissenschaftler versichern, sobald sie mehr wissen, dies der Öffentlichkeit mitzuteilen.

Fazit: Der Chip wird wie die Aluminium-Artefakte eine präkambrische Präsenzphase der Asen belegen.


Primärquelle: https://galnet.fandom.com/wiki/The_Williams_Enigmalith
https://mysteriousuniverse.org/2020/12/t...the-enigmalith/
https://exopolitikschweiz.wordpress.com/...ilta-scomparse/

Angeblich drei Milliarden Jahre alt: Die Klerksdorp-Kugeln

Als Klerksdorp-Kugeln (auch: Klerksdorp-Sphären) wird der archäologische Fund von etwa 200 kleinen Kugeln bezeichnet, die aus Minen der Firma Wonderstone Ltd. in der Nähe des südafrikanischen Ottosdal stammen. Die Kugeln wurden in großen Vorkommen des Minerals Pyrophyllit entdeckt. Sie sind im Klerksdorp Museum in der gleichnamigen Stadt ausgestellt. Ihr Alter wird auf rund drei Milliarden Jahre geschätzt.


Kritiker einer künstlichen Herkunft behaupten, dass so eine Klerksdorp-Kugel mit drei Rillen "natürlichen Ursprungs" wäre...

Aufgrund ihrer runden Form, ihrer attestierten Härte und dem Umstand, dass mindestens eine der Klerksdorp-Kugeln mit drei umlaufenden Linien versehen ist, wurden sie seit ihrer Entdeckung von verschiedenen Seiten als Artefakte bezeichnet, die damit lange vor der Menschheit entstanden und nicht-natürlichen Ursprunges sein müssten. Insbesondere über populärwissenschaftliche Publikationen und Boulevardjournalismus gelangten die Klerksdorp-Kugeln so zu Bekanntheit. Aus wissenschaftlicher Sicht ist diese Herleitung umstritten. Kritiker sehen einen natürlichen Ursprung in Aussehen wie Form der Klerksdorp-Kugeln und rechnen sie deshalb den so genannten Pseudoartefakten zu.


Klerksdorp-Kugeln bestehen entweder aus Hämatit oder aus Wollastonit, das mit geringen Mengen von Hämatit oder Goethit versetzt ist. Solche Kugeln, die aus unveränderten Pyrophyllit-Vorkommen stammen, sollen im Wesentlichen aus Pyrit bestehen. Die typische Größe liegt zwischen einem und vier Zentimetern. Ihre Form variiert von fast vollständigen Kugeln über abgeflachte Kugeln bis hin zu eher scheibenförmigen Objekten.Hinsichtlich der weiteren Erscheinung werden zwei verschiedene Typen unterschieden: Manche Klerksdorp-Kugeln sind bläulich mit weißen Stellen und bestehen vollständig aus festem Material. Andere umschließen einen Hohlraum, der mit einer weichen weißen Substanz ausgefüllt ist. Wird die dünne Außenhaut dieser gefüllten Klerksdorp-Kugeln zerbrochen, zerfällt die weiche Substanz zu Staub.


Auch andere Kugeln zeigen in der Mitte künstlich wirkende Rillen

Vertreter der These, dass die Klerksdorp-Kugeln bereits vor drei Milliarden Jahren von intelligenten Wesen produziert worden sein müssen, führen eine angeblich beinahe perfekte runde Form der Objekte als Beleg an. Außerdem sollen die Kugeln einen so hohen Härtegrad haben, dass eine natürliche Kerbung von feinen, parallelen Linien ausgeschlossen werden muss. Des Weiteren sollen die Kugeln auch nahezu perfekt ausbalanciert sein. So wird des Öfteren der Kurator des Klerksdorp-Museums, Roelf Marx, mit den Worten zitiert, dass die Kugeln komplett rätselhaft seien und die NASA sogar zugegeben habe, dass sie höchstens in Schwerelosigkeit Kugeln solcher Perfektion herstellen könne. Das Alter auf rund drei Milliarden Jahre zu schätzen ist jedoch das eine, das andere ist, dass die nicht wirklich runden Objekte eher eiförmig sind und wegen den mittig umlaufenden Rillen ein teilbares Weltenei zeigen könnten.

Primärquelle: Wikipedia

Die 300 Millionen Jahre als "Schraube"


Eine eiserne Schraube aus grauer Vorzeit? Das Artefakt wurde in Russland gefunden

Im Jahre 1998 untersuchten russische Wissenschaftler eine eiserne Schraube, die man 300 km südwestlich von Moskau im Raum Kaluga fand. Das Gestein wurde von Geologen auf 300 bis 320 Millionen Jahre geschätzt. Sicher datierbar ist jedoch Gestein bis heute nicht. Trotzdem wurde diese Schraube von vielen Wissenschaftlern untersucht, die fest im Gestein verankert ist. Sie befand sich zuvor im Sediment, bis sie mit dem Felden verbunden wurde.



Es ist unzweifelhaft ein künstlich erschaffenes Objekt, die Frage ist nur von wem sie hinterlassen wurde. Die Eisenatome der Schraube und die Siliziumatome des Gesteins sind mit einander verschmolzen, was ein hohes Alter bestätigt. Inzwischen fand in der Gegend von Kaluga die Kosmopoisk-Expedition noch weitere Artefakte, die ebenfalls 300 Millionen Jahre alt sind. In der Nähe des Dorfes Ivot, Bezirk Djatkowski, wurde ein Stein gefunden, in dem sich ein Objekt befindet, das einem Bolzen ähnelt.


Ein ganzer Block mit im Stein eingeschlossenen "Schrauben", "Induktoren", oder "Bolzen" - Man hatte ähnliche Funde schon einmal als "sowjetischen Industrieabfall" bezeichnet. Doch inzwischen konkurrieren diese Funde mit versteinerten bizarren Fossilien (Seelilien), die jedoch nicht aus Eisen bestehen können

Die Länge des Objekts beträgt mehrere Zentimeter, der Durchmesser entspricht genau dem Bolzen mit einem metrischen Gewinde M 8, das Material des Objekts ähnelt eher Calcit oder Quarzit, die Schneiden entsprechen keiner Schraube und der Ringabstand zwischen den Windungen ist derselbe, das Objekt ist fest - ohne Innenhohlraum. Es gibt ein zweites Loch parallel zum Objekt und scheint dem Durchmesser zu entsprechen. Im Inneren des Steins finden sich Spuren von Knochen oder Holz, möglicherweise miteinander verbundene Strukturelemente. Nach vorläufigen Angaben beträgt das Alter des Steins 300 Millionen Jahre.

Nur 30 Kilometer von Ivot entfernt, fand die Kosmopoisk-Expedition hier gezeigten Schrauben-Stein, allerdings wurde das Objekt mit einem Induktor verglichen und nur Skeptiker wollen darin eine Schraube sehen. Man vermutete in der Gegend ein Zentrum einer alten Zivilisation, was mit dem behaupteten eisernen Artefakt fällt, wenn die Story falsch ist, oder sich bestätigen könnte, wenn das Artefakt aus Metall ist.

Primärquelle: https://www.youtube.com/watch?v=A3Hhs9gI...nnel=MythenWelt
https://ivot.bryansk.ru/ivotchane-tochil...let-tomu-nazad/
https://dzen.ru/media/lah/detali-vozrast...b252e28ff5cae6c