Die Maya-Artefakte aus Calakmul

Bald ist es 10 Jahre her als die mexikanische Regierung Artefakte aus der Maya Stadt Calakmul vorstellte, die augenscheinlich einen unglaublich hochtechnischen Hintergrund offenbaren, inklusive am Himmel dargestellte Flugscheiben.


Oben links eine Flugscheibe über eine Himmelssäule, oben rechts ein Pilot im Druckanzug


Eine einzelne große Flugscheibe wird entweder aus seiner Mitte heraus die einem Schweif auffliegend dargestellt, oder aus es saugt aus Sicht der Asen-Technologie Wasserdampf (Soma) in sich hinein. Darunter befindet sich eine geflügelte Wächterin!


Vom Typ her sind auf diesem Artefakt Flugscheiben dargestellt, die immer nur von einem Piloten in einem Druckanzug gesteuert werden. Der Grund ihrer Himmelspräsenz außerhalb der Erde (das doppelte Kreissymbol) ist ein dargestellter Komet mit Schweif, der von einer besonderen Raumbasis aus abgewehrt wurde!

Bisher haben diese Artefakte noch keinen Eingang auf Calakmul-Wikipedia-Seiten gefunden. Sie sind definitiv echt und finden nur außerhalb unserer diktierten Scheinwelt Aufmerksamkeit. Die Artefakte befanden sich seit ihrer Entdeckung sage und schreibe 80 Jahre unter Verschluss. Die Fotos der Funde wurden erstmals von Klaus Dona und Dr. Nassim Haramein auf einer Konferenz im Juni 2011 in Saarbrücken präsentiert. Luis Augusto Garcia Rosado ist der ranghöchste Regierungsbeamte in Mexiko, der über Außerirdische berichtete. Rosado sprach von Kontakten "zwischen den Maya und Außerirdischen, unterstützt durch Übersetzungen bestimmter Codices, die die Regierung seit einiger Zeit in unterirdischen Gewölben sichert". Er erwähnte auch "Landepads im Dschungel, die 3.000 Jahre alt sind".




Neben den Calakmul-Artefakten existierte noch ein weiteres auf der Welt diskutiertes Artefakt aus Palenque, was nach Erich von Däniken einen Piloten beim Raketenflug zeigt. Archäologen haben in der Ruinenstadt Palenque in Mexiko ein antikes Kanalsystem aus der Maya-Zeit unter dem Tempel der Inschriften entdeckt. „Diese Entdeckung zeigt eine komplexe Wassertechnik“, sagte der Direktor des Instituto Nacional de Antropología e Historia (INAH) Arnaldo Gonzalez Cruz bei einer Pressekonferenz am Montag (Ortszeit).

Es handle sich um neun unterirdische Kanäle von 17 Metern Länge, durch die Wasser fließt. Laut Gonzalez werde der Hauptkanal von einer Quelle gespeist und sei älter als der Tempel, der 675 als Grabmal für den König K’inich Janaahb‘ Pakal errichtet wurde. Das Kanalsystem setzt den Herrscher in Beziehung zu dem Regengott Chaac. Das Grabmal von Pakal erlangte besonders durch Erich von Däniken Berühmtheit, der die Darstellung auf seiner Grabplatte als Raumschiff mit Raketenantrieb interpretierte. Der aktuelle Funde widerlegt freilich diese Deutung und unterstützt jene der Archäologen.

Demnach deuten die Forscher die „Flammen“ von Dänikens‘ „Raketenantrieb“ als Wurzeln des Weltenbaums der Maya, Wacah Chan, die bis in die mythologische Unterwelt hinabreichen. Die nun entdeckten Quelltunnel stützen diese Interpretation. Pakals Grabplatte zeige also keinen Raumfahrer, sondern einen Maya-Herrscher, der durch einen mit Wasser gefüllten Tunnel in die Unterwelt hinabfährt. „Wir haben die Hieroglyphen des Tempels der Inschriften analysiert und glauben, dass sie sich auf die Quelle beziehen und auf den symbolischen Weg, auf dem Pakal die Gewässer der Unterwelt erreicht hat, die durch die Kanäle repräsentiert werden“, erklärt Gonzalez.

Die Entdeckung des Kanalsystems könne die gängige Hypothese widerlegen, wonach das Herrschergrab die Grundlage für die Tempelpyramide bilde. „Die Indizien weisen darauf hin, dass sein Zentrum durch die Existenz einer Quelle festgelegt wurde“, sagt er. Der Tempel der Inschriften erzählt die Herrschaftsgeschichte der Stadt Palenque im südöstlichen Staat Chiapas. Nach der Entdeckung des Grabes von Pakal 1952 sind die Inschriften noch immer nicht vollständig entziffert. Das Kanalsystem wurde mit Hilfe verschiedener Georadar-Studien entdeckt.

Fazit: Das Artefakt zeigt schon deshalb kein "Raumschiff mit Raketenantrieb", weil die Asen-Technologie auch keinerlei veraltete Raketentechnologie beinhaltet. Die Reise von Pakal ist jedoch trotzdem technisch dargestellt. Dazu kommt noch das auch die mythische Unterwelt der Mayas nur aus der Sicht der Asen gedeutet werden darf. Der Weltenbaum symbolisiert zudem als globales mythisches Motiv nur den Somatransfer der Asen. Der enorm wichtige Wasserbezug wird demzufolge mit dem Kanalsystem unter Palenque dargestellt und zeigt vom Prinzip her eine Schöpfungsszene der Asen, die hauptsächlich wegen ihres Somabedarfs auf der Erde weilten.

Primärquellen: https://www.collective-evolution.com/201...strial-contact/
https://www.pravda-tv.com/2016/07/komple...enque-entdeckt/
Stiehler, Diener und Krieger

Das Shiva Lingam im Warangal-Fort



Die Ruinen des Warangal Forts


Das Warangal Fort befindet sich im Warangal District, Telangana, Indien. Es war die Hauptstadt der Kakatiya-Dynastie und Musunuri Nayakas. Es scheint seit mindestens dem 12. Jahrhundert existiert zu haben, als es die Hauptstadt der Kakatiyas war. Die Festung hat vier ornamentale Tore, bekannt als Kakatiya Kala Thoranam, die ursprünglich die Eingänge zu einem jetzt zerstörten großen Shiva Tempel bildeten. Der Kakatiyan Bogen wurde angenommen und offiziell in das Emblem von Telangana nach der Bifurkation von Andhra Pradesh aufgenommen.

Ursprünglich stand Warangal im 8. Jahrhundert n. Chr. unter der Herrschaft der Rashtrakuta-Dynastie und im westlichen Chalukya-Reich im 10. Jahrhundert n. Chr. Im 12. Jahrhundert kam es unter die Kontrolle der souveränen Kakatiya-Dynastie. Obwohl die genaue Datierung des Baus und die anschließenden Verbesserungen ungewiss sind, sind sich Historiker und Archäologen im Allgemeinen einig, dass eine frühere gemauerte Struktur durch Ganapatideva (1199 n.Chr.-1262 n.Chr.) ersetzt wurde und von seiner Tochter Rudrama Devi, die bis 1289 regierte, abgeschlossen und durch ihren Enkel Prataparudra II.weiter gestärkt wurde, dessen Herrschaft als "Goldenes Zeitalter" bekannt wurde. Goldene Zeitalter stehen jedoch in der Regel für ein Zeitalter, wo Götter (=Asen) und Menschen friedlich zusammenlebten.

Das Gebiet innerhalb des Forts befindet sich eine Axialstraße in Ost-West-Richtung, wo jetzt einige menschliche Behausung existieren. Der zentrale Teil der Festung wurde als archäologische Zone identifiziert, in der die Ruinen eines großen Shiva-Tempels heute nur noch mit den freistehenden "Eingangsportalen" oder Toren auf den vier Seiten zu sehen sind. Jedes Tor hat zwei Säulen mit abgewinkelten Klammern, über denen der riesige Sturzliegt; die Höhe dieses Tores beträgt 10 Meter. Die Tore haben umfangreiche komplizierte Schnitzereien von "Lotusknospen, Geschleifgirlanden und mythischen Tieren und Vögeln". Die Schnitzereien enthalten keine religiösen Symbole, was angeblich der Grund für seinen erhaltenen Zustand ist und nicht von späteren moslemischen Invasoren zerstört wurde. Von den vier Toren (lokaler Name "Charkamou") sind die nördlichen und südlichen Enden 150 m voneinander entfernt. Die östlichen und westlichen Tore sind eine Entfernung von 132 m voneinander entfernt.




Das Shiva-Lingam - Es gibt keinerlei Bearbeitungsspuren, wie es hergestellt sein könnte und stellt ein symbolisches Abbild Shivas dar, dem indischen Charakter von Enki. Wissenschaftler haben das Objekt untersucht und festgestellt, dass es ohne dem Einsatz von Hochtechnologie so nicht hergestellt werden konnte. Es stellt sich also auch die Frage, ob das Objekt nicht wesentlich älter als die heute vermuteten 800 Jahre ist!

Während der Shiva-Tempel vollständig zerstört wurde, gibt es viele Ruinen von "Wandplatten, Halterungen und Deckenpaneelen", von denen einige jetzt in einem Freilichtmuseum ausgestellt sind. Es gibt noch einige stehende Säulen ("Tempelspoilia"), die das Bahmani Sultanat (14.-16. Jahrhundert) früher [wann?] verwendet, um eine Moschee zu bauen, die jedoch unvollendet blieb.

Das ursprüngliche Göttersymbol des Tempels war eine Linga mit den vier Gesichtern von Shiva, die jetzt in einem separaten Schrein im Süden des Festungskomplexes vergöttert wird. Innerhalb des südlichen Viertels der archäologischen Zone ist ein großer Wassertank. In diesem Becken befindet sich eine unverwechselbare natürliche Gesteinsformation, die über die Wasseroberfläche ragt. Dies wurde als Teluguals Orugallu (gemeint: Einzelner Felsen) bezeichnet, der dem dem Fort den Namen "Warangal" gegeben hatte. Über diesem Felsen wurde ein kleiner Tempel gebaut.

Primärquelle: https://www.youtube.com/watch?v=9YCuqA_D...tBest%C3%A4tigt
https://commons.wikimedia.org/wiki/Category:Warangal_Fort

Angkor Wat, 2020: Schildkröten als Kristallradios?


Die Schildkröte symbolisierte zur Asenzeit nicht nur Kurma als zweiten Avatar Vishnus, sondern stand auch symbolisch für die Dilmun-Systeme.

Archäologen haben einige sehr seltsame Artefakte in der alten Angkor Tempelanlage am Sra Srang Becken in Kambodscha entdeckt. Sra Srang ist ein riesiger See (700×300 m) mit einer anmutigen Terrasse, die sich durch ideale Proportionen und Abmessungen auszeichnet. Eine majestätische Plattform führt zum See. Sie ist aus Laterit gebaut und hat Sandsteinformen. Diese kreuzförmige Plattform ist mit kiteförmigen Balustraden ausgestattet, und Löwen sitzen auf beiden Seiten.

Vor dem Bahnsteig steht eine riesige Figur von Garuda, die eine dreiköpfige Schlange reitet. Im Hintergrund kann man die Figur eines Fabelwesens beobachten: Es handelt sich um eine dreiköpfige Schlange, deren unterer Teil zu Garuda gehört und dessen Schwanz mit kleinen Schlangenköpfen verziert ist. Der Körper der Schlange ruht auf einer Plattform, die von mythischen Monstern unterstützt wird. Hier entdeckten Archäologen zwei Steinschildkröten, aber beide hatten eine Kuriosität – die erste hatte ein Quadrat, und die zweite hatte eine dreieckige Mulde, dicht verschlossen mit perfekt ausgeformten Abdeckungen.


die zweite Schildkröte mit der dreieckigen Mulde.

Archäologen haben in dieser Schildkröte einen Hohlraum entdeckt. Im Inneren des großen rechteckigen Loches, befand sich eine seltsame gelatinöse Substanz. Archäologen nahmen eine kleine Probe dieses Gels, um herauszufinden, was es ist. Was ist dieses Gel? Und warum wurde es in dieses steinerne Gefäß gelegt und warum wurde es auf dem Tempelgelände begraben?



Experten bestätigen, dass diese Steinschildkröten mindestens 1000 Jahre alt sind, aber viel älter sein können. Die zweite Steinschildkröte, die ebenfalls im Schlamm begraben wurde, hat einen dreieckigen Deckel auf ihrem Körper. Und was die Archäologen im Inneren gefunden haben, ist schockierend. Sie fanden sauber polierte Quarzkristalle. Sie fanden Hunderte von sauber polierten Quarzkristallen, die sich im dreieckigen Hohlraum der Schildkröte befanden. Nachdem die Schildkröten entdeckt wurden, kamen Einheimischen in großer Zahl zusammen, um zu beten. Sie fühlten eine seltsame Energie, die vom Inneren der Schildkröten ausging. Kambodschaner sind sehr spirituelle Menschen und sie führten verschieden Rituale mit diesen Artefakten und Kristallen durch.


Die Kristalle aus der zweiten Schildkröte

Aber strahlt nur spirituelle Energie von ihnen aus, oder steckt dahinter Wissenschaft? Warum haben die alten Priester hunderte von kristalline Quarzsteinen geformt und poliert? Heute verwenden wir das gleiche Material in Halbleitern für Transistoren, integrierte Schaltungen, die ersten Funkkommunikationsgeräte, die wir verwendet haben, wurden vollständig aus kristallinem Quarz hergestellt. Ist es möglich, dass die alten Erbauer eine Art Funkkommunikationsgerät benutzt haben? Im Inneren des viereckigen Schildkrötenhohlraums fanden man sogar noch dünne Bronzedrähte! Archäologen sind dadurch verwirrt, und sie ignorieren es einfach und sagen, dass dies nur "Fäden" sind, die "für religiöse Zwecke" verwendet werden. Bronzefäden werden jedoch in keinem hinduistischen oder buddhistischen Ritual verwendet.


Vishnu fliegt mit dem Garuda - In Angkor Wat wurde sogar Indra verehrt.

Die verbauten Bronzedrähte haben also einen völlig anderen Grund. Bronze ist kein Metall, es ist eine Legierung aus mehreren Metallen wie Kupfer und Zinn, und die alten Erbauer haben es für dünne Drähte verwendet! Welchen anderen Nutzen könnte es also für diese Bronzedrähte neben einem elektrischen oder elektronischen Zweck geben? Ist es nur ein Zufall, dass man Kristallquarz und Bronzedraht nebeneinander gefunden hat? Schaut man sich die Kristallradios an, die vor Jahrzehnten benutzt wurden, bestanden diese einfachen Geräte ebenfalls aus Drähten und Kristallquarz. Nur die Antenne fehlt und man könnte aus diesen Schildkröten ein Kristallradiogerät machen, um Signale zu empfangen.


Der gefundene metallische Dreizack könnte als Antenne fungiert haben und steht als Symbol mit Shiva in Verbindung!

Archäologen haben auch seltsame Metallobjekte von sehr hoher Qualität gefunden, die wenig oder gar keinen Schaden haben. Obwohl sie so lange begraben waren, gab es keine Anzeichen von Rost oder Verfall auf ihnen. Ist es möglich, dass diese hochwertigen Metallstäbe als Antennen für die Funkkommunikation in der Antike verwendet wurden?

Das Video zum Fund:

Der Stein von Lanzhou



Ohne Zweifel sind unsere bisherigen Erkenntnisse über unsere menschliche Entwicklung, das Entstehen von Zivilisationen und vergessene Technologien erst am Anfang, als wenn man ein Buch aufschlägt und nicht weiß, wie viele Seiten es hat und wie viele Korrekturen noch notwendig sein werden. Solche Korrekturen in der Denk- und Sichtweise sind dann notwendig, wenn man unfassbare und sichtbare Dinge entdeckt, die es eigentlich nicht geben dürfte. Dazu gehört auch der seltsame Stein von Lanzhou aus China, ein ungewöhnlicher Zufallsfund.

Lanzhou gehört zur Provinz Gansu im Nordwesten von China, und hätte dort Herr Zhilin Wang, ein chinesischer Mineraliensammler, nicht im Jahr 2002 in der Mazong-Bergkette einen sehr außergewöhnlichen Stein gefunden, hätte der Ort Lanzhou weniger Aufmerksamkeit. Er fand auf seiner Suche nach Mineralien zufällig auch einen birnenförmigen und extrem harten schwarzen Brocken von etwa 8 x 6 cm Größe und einem Gewicht von über 450 Gramm. Herr Wang nahm den Stein wie einen der vielen Funde mit nach Hause, um ihn dort näher zu untersuchen. Nach kurzer Untersuchung tat Herr Wang das, was jeder Hobby-Mineraliensammler wahrscheinlich auch tun würde, er zerschlug den Stein, um sein Innenleben zu untersuchen. Zu seiner großen Überraschung befand sich im Stein ein rund 6 cm langes und kegelförmiges Metallteil, mit einem Art Schraubengewinde, das naturgemäß dort gar nicht vorhanden sein dürfte.

Herr Wang meldete den Fund mehreren geologischen Instituten in der Provinz und schnell wurde der seltsame Fund von chinesischen Experten und Wissenschaftler eingehend untersucht. Nach den Untersuchungen waren sich die Wissenschaftler einig, das das Metallteil künstlich bearbeitet sein muss. Sie fanden jedoch noch keine Lösung, was es sein könnte und warum das Schraubengewinde aus Metall so eng von dem schwarzen Gesteinsmaterial umschlossen ist, das als Meteoritengestein identifiziert wurde, was alles noch rätselhafter macht. Das Alter wurde auf mindestens 20.000 Jahre oder älter geschätzt. Einer der Wissenschaftler merkte einmal an, das etwa 30% des Metalls nicht identifiziert werden konnte, was später offiziell nicht noch mal geäußert wurde.

Während der Diskussion schlugen Wissenschaftler viele Hypothesen zur Bildung dieses Steins vor, befanden sie aber alle als unglaubhaft. Der Metallbarren mit dem Schraubengewinde ist eng von dem schwarzen Meteoritenmaterial umschlossen. Weder der Eintritt des Barrens in den Stein noch die Freilegung der Spitze erscheinen von Menschen bewerkstelligt. Darüber hinaus ist die Weite des Schraubengewindes vom dicken zum dünnen Ende hin gleichbleibend, statt auf Grund des Wachstums von Organismen, zu variieren.

Alle Wissenschaftler und Experten wurden sich einig, das dies einer der wertvollsten Funde der Menschheit sein könnte.


Ursprünglich zum Qiang-Gebiet gehörend wurde Lanzhou im 6. Jahrhundert v. Chr. ein Teil des Königreichs Qin. Zu dieser Zeit war Lanzhou unter dem Namen Jincheng (Goldene Stadt) bekannt. Heute zur Provinz Gansu gehörend, stellt ihr östlicher Teil einer der Wiegen der alten chinesischen Zivilisation dar.

Zum Schluss gab es nur zwei ernsthafte Hypothesen aber keine offizielle wissenschaftliche Erklärung: Es ist ein Relikt von einer unbekannten prähistorischen Zivilisation, oder es ist ein (zufälliges) auf die Erde gelangtes außerirdisches Relikt. Doch welche Zweck hatte das Metallteil, und warum sieht man keinerlei Schmelzspuren, wenn es doch durch die Atmosphäre großen Temperaturen ausgesetzt war?

Wie weit heute die chinesischen Experten mit ihren weiteren Untersuchungen gekommen sind, ist noch nicht bekannt. Nach dem Aufstellen der beiden Hypothesen hüllen sich die Experten in Schweigen. Verschweigen Sie uns eine mögliche Sensation oder stehen sie weiter vor einem Rätsel?

Primärquelle: https://www.pravda-tv.com/2017/06/der-ra...in-von-lanzhou/
https://blog.chinatours.de/2019/09/10/pr...-nur-durch-cth/

Primaten- und Tierjagd mittels Schusswaffen


Wurden bereits vor Jahrtausenden Schusswaffen benutzt, die mittels explosiver Substanzen (oder womöglich auch unter Nutzung anderer Mechanismen) vergleichsweise kleine Projektile mit hoher Geschwindigkeit ‚abfeuern‘ konnten, um aus welchen Gründen auch immer Primaten in Afrika zu töten?


Der Kabwe Schädel mit seinem Einschussloch im British Museum

Der Autor Joseph Robert Jochmans erörterte dazu das Phänomen des so genannten Kabwe-Schädels hin, der 1921 in einer Höhle bei Broken Hill am Zambezi River, im heutigen Sambia, ausgegraben wurde. Auf der linken Seite des, ca. 38.000 Jahre alten Schädels, befindet sich, wie Jochmans festhält, „ein perfekt gerundetes Loch von 1,15 Zentimetern Durchmesser. Seltsamerweise finden sich um das Loch herum keine radialen Bruchlinien, oder andere Spuren, wie sie durch einer ‚kalten‘ Waffe, wie einem Pfeil oder Speer, hinterlassen werden müssten. Auf der dem Loch direkt gegenüber liegenden Seite des Schädels, ist das Cranium zerschmettert, und die Rekonstruktion der Fragmente zeigt, dass der Schädel von innen heraus geplatzt war — wie bei einem verheerenden Gewehrschuss.“

Jochmans weiter: „In der Tat hätte jedes andere Projektil als eine Kugel weder ein so akkurates Loch hinterlassen, noch den Zerschmetterungs-Effekt bewirkt. Forensik-Experten aus Deutschland, den Vereinigten Staaten und Südafrika, welche den sambischen Schädel examiniert haben, stimmen darin überein, dass die Beschädigung des Cranium durch nichts anderes als eine Kugel verursacht worden sein konnte, die bewusst, und in der Absicht es zu töten, auf das prähistorische Opfer abgefeuert wurde.

Wenn jedoch mit einer Waffe mit hohem Energie-Potential auf den Broken Hill Man geschossen wurde, dann muss eine von zwei möglichen Schlussfolgerungen getroffen werden: Entweder das Specimen ist nicht so alt, wie angenommen wird, und wurde im Verlauf der jüngsten Jahrhunderte von einem europäischen Kolonisten oder Kundschafter beschossen, oder die primitiven Überreste sind so alt wie man meint, und es hat in der Tat irgendein Scharfschütze auf ihn gefeuert, der zu einer uralten Kultur gehörte.

Die zweite Aussage ist bei weitem plausibler, besonders in Hinblick auf die Tatsache, dass der paläolithische Schädel in einer Tiefe von sechzig Fuß geborgen wurde, hauptsächlich aus bleihaltigem Gestein. Solch eine Ablagerung von Material über dem Schädel war nur über einen Zeitraum von mehreren tausend Jahren hinweg möglich – aber sicherlich nicht innerhalb der jüngsten drei Jahrhunderte. So müssen der Broken Hill Mann, und die Schussverletzung die ihn tötete, in eine sehr frühe Periode der Prähistorie eingeordnet werden. Doch wer besaß vor 38.000 Jahren Schießpulver? Sicherlich nicht der ‚Steinzeitmensch‘ selber.“

Halten wir hier zunächst einen wesentlichen Punkt fest, in dem Jochmans irrt: Da dies für die Frage der Datierung keine geringe Rolle spielt, so ist zu betonen, dass der Broken Hill Mann nicht an der schweren Kopfverletzung gestorben ist, die ihm – wie auch immer – zugefügt wurde, sondern er muss dieses Ereignis – so erstaunlich dies klingen mag – zumindest für eine geraume Weile überlebt haben.
Dies legen die erkennbaren Verheilungs-Spuren an den Rändern des Loches nahe, die auf Fotographien des Specimens zu erkennen sind. Und sie sind es auch, die zweifelsfrei beweisen, dass der Schädel nicht post mortem – z.B. mit einer ‚modernen‘ Feuerwaffe des 19. oder 20. Jahrhunderts – beschossen worden sein kann, sondern zu Lebzeiten des Homo rhodensiensis, dem dieses Cranium gehörte. Aber auch, wenn wir, um des Arguments willen, die Möglichkeit ins Auge fassen, dass besagte Läsionen nicht in Zusammenhang mit dem Einschuss stehen (und z.B. post mortem erfolgten), sind fast alle Nicht-Feuerwaffen ebenso als Verursacher des klar definierten Einschusses auszuschließen, wie eine gezielte Bohrung in den Schädel zu medizinischen Zwecken.

Solche Trepanationen gehörten zwar im Oberen Paläolithikum zu den erstaunlich häufig durchgeführten chirurgischen Eingriffen, waren aber offenbar eine kulturelle Innovation des ‚Modernen Menschen‘, während es sich bei dem Broken Hill Mann um einen so genannten Homo rhodesiensis, eine Vor- oder Frühform des modernen Homo sapiens, handelte. Außerdem weichen die (geringe) Größe und Form des ‚Einschussloches‘ stark von allen bekannten paläolithischen Trepanations-Marken ab. Jedenfalls scheint Jochmans grundsätzliche Feststellung, die Verletzung des Broken Hill Man sei auf den Einschlag eines Hochgeschwindigkeits-Projektils in sein Cranium zurück zu führen, schon mangels Alternativen diskussionswürdig. Schließlich scheiden ja – nicht zuletzt aufgrund der Läsion der gegenüber liegenden Schädelwand – andere Optionen aus.


der Florisbad-Schädel mir seinem Einschussloch

Jochmans verweist noch auf einen interessanten Parallel-Fund aus dem selben Großraum: „Ein weiterer menschlicher Schädel, diesmal aus Florisbad, Südafrika, und datiert auf ein Alter von 130.000 Jahren, weist sowohl ein Einschuss- als auch ein Austritts-Loch, beide wiederum sauber und wohldefiniert, auf, die wie eine Schussverletzung wirken.“

Über einen weiteren – allerdings tierischen – Vergleichsfund, den Jochmans ebenfalls erwähnt, hatte – ebenso wie über den ‚Broken Hill Mann‘ – bereits 1977 Renee Noorbergen in „Secrets of the Lost Races“ berichtet. Bei David Hatcher Childress erfahren wir über das Fundstück: „Noorbergen schließt mit der Erwähnung eines Auerochsen, einem ausgestorbenen Rinder-Typus, der westlich des Flusses Lena entdeckt, und am Paläontologischen Museum in Moskau auf ein Alter von mehreren Tausend Jahren datiert wurde. Der Kurator des Museums, Professor Constantin Flerov, wurde auf ein kleines rundes Loch aufmerksam, das die Stirn durchdrang. Das Loch macht einen polierten Eindruck, es fehlen radiale Brüche, was indiziert, dass ein Projektil mit hoher Geschwindigkeit in den Schädel eindrang. Der Auerochse überlebte den Schuss, wie die Kalkablagerung um das Loch herum zeigt. Der Auerochse starb erst später an anderen Ursachen.“

Wie wir sehen, gibt es derzeit zumindest drei craniale Relikte aus dem Paläolithikum, die nahe legen, dass in einem Zeitraum zwischen ca. 130.000 und 38.000 v. Chr. wiederholt ‚von der Schusswaffe Gebrauch gemacht‘ wurde, wobei – selbst wenn wir dieser Hypothese nicht ablehnend gegenüberstehen – durchaus unklar erscheint, wer damals geschossen haben soll, und ob es sich bei unseren putativen Schützen um Angehörige ein und derselben, unbekannten primhistorischen Kultur gehandelt haben kann. Bei der vorauszusetzenden Zeitspanne von ca. 90.000 Jahren zwischen den beiden „Schüssen“ auf Frühmenschen im südlichen Afrika erscheint dies eher unwahrscheinlich.

Noch weniger wahrscheinlich dürfte es allerdings sein, dass wir heute noch auf Überreste der betreffenden Schusswaffen stoßen. Da es sich bei ihnen mit größter Wahrscheinlichkeit um weitgehend aus Metall gefertigte Objekte gehandelt haben muss, liegen sie weit jenseits des archäologischen ‚Vergänglichkeits-Horizonts‘ und sind, sofern sie tatsächlich existiert haben, ebenso wie andere aussagekräftige Ausrüstungsgegenstände ihrer Besitzer längst im wahrsten Sinne des Wortes ‚zu Staub zerfallen‘.


Primärquelle: https://www.pravda-tv.com/2017/01/verbot...r-altsteinzeit/

Belege für prähistorische Schusswaffen

Gibt es jedoch Hinweise wo Zeitzeugen Schusswaffen in Felsbildern oder in Skulpturen verewigten?

Im Kontext unseres Beitrags höchst aufschlussreich erscheint hier z.B. die Ritz-Zeichnung auf einem der mehr als 1.500 Steintafeln und -objekte, die der französische Paläontologe Stephane Lwoff Ende des 19. Jahrhunderts in der Fundstätte von La Marche ausgrub, einer Höhle, die man mit Fug und Recht als eine Art urzeitliche „Bibliothek“ bezeichnen kann, auch wenn dort von ihren cro-magnoiden Schöpfern keine Bücher, sondern zeichnerische Überlieferungen hinterlegt wurden.

Auf dieser ca. 14.000 Jahre alten Steintafel, von der Lwoff eine Skizze anfertigte, ist ein gut gekleideter, einen Helm oder Hut tragender "Magdalénier" mit gepflegtem Bart zu erkennen, der nicht nur einen auffallenden Halsschmuck und Stiefel trägt, sondern auch etwas, das verblüffend einer modernen Schusswaffe ähnelt.

Lwoff selber, der natürlich in konservativeren Bahnen dachte, interpretierte den abgebildeten Mann übrigens als eine Art Geiger oder Violinen-Spieler, was an sich schon als revolutionär zu betrachten ist, wenn man sich die damaligen – und leider auch noch heutigen – Ansichten des wissenschaftlichen Mainstreams über die Kulturen der Steinzeit vor Augen führt!


Vermittelt dieses Bild von einem vielleicht ein Schusswaffe tragenden, bekleideten Mann eine völlig andere Einsicht in die Welt der sogenannten Cro Magnons?

An seiner Hüfte scheint etwas zu hängen was man – gerade im kulturellen Kontext einer angeblichen ‚Steinzeit‘ zunächst einmal für ein leichtes Beil, eine Art Tomahawk, halten könnte. Allerdings ist auf der Zeichnung keinerlei Gürtel oder Wehrgehänge zu erkennen, an dem der „Tomahawk“ befestigt sein könnte, der, wie gesagt, auch eine verdächtige Ähnlichkeit mit einer modernen Pistole aufweist.

Der in Kanada lebende Atlantisforscher Jiri Mruzek, von Beruf Computer-Graphiker, weist in seiner Untersuchung der Lwoff-Zeichnung auf den unnatürlich stark abgewinkelten rechten Arm des abgebildeten "Magdaléniers" hin und kommt zu dem Schluss, dass es sich bei dem scheinbaren Zwischenraum zwischen Arm und Oberkörper auch um die Silhouette eines Schulter-Kolbens handeln könne, wie er bei modernen Gewehren üblich ist (blau markiert). Wie Mruzek nahe legt, lassen sich, wenn man den betreffenden Bereich aus dem Gesamt-Bild heraus löst, deutlich wesentliche Funktions-Elemente eines Gewehrs erkennen.

Aber selbst, wenn wir der ‚Gewehrkolben‘-Hypothese von Jiri Mruzek nicht folgen wollen, so besteht jedenfalls eine frappierende Ähnlichkeit des in Hüfthöhe unseres "Magdaléniers" von La Marche abgebildeten Objekts mit einem höchst außergewöhnlichen Fundstück, das 1901 in der Höhle von Les Trois Frères im Südwesten Frankreichs entdeckt wurde, wo sich auch das faszinierende Bild eines berittenen Cro-Magnard befindet! Und wenn er beritten interpretiert wird, dann muss man sich fragen was er da reitet, denn Reitpferde sollen ja nach heutiger Ansicht erst im 3. Jahrtausend v.Chr. herausgezüchtet worden sein, davor dienten gezähmte Pferde allenfalls für Zugpferde von sogenannten Lasttragegestellen, die über den Boden geschleift wurden. Später wurden daraus entweder Schlittenkonstrukte (Winter, Sumpf) oder mit ersten Rädern versehen sogenannte Karren.


Die "Pistole von Le Trois Frères". Dieses sehr markante Objekt weist eine geradezu verblüffende Übereinstimung mit einer ‚modernen‘ Automatik auf. Die steinerne Replik einer Handfeuerwaffe aus dem Magdalénien?

Dieses aus Stein gefertigte Specimen, das auf ein Alter von ungefähr 13.000 Jahren datiert wird, und ebenfalls der vermeintlichen Cro-Magnon-Kultur des Magdalénien zuzurechnen ist, lässt sich bei einer unvoreingenommenen Betrachtung angesichts der zahlreichen höchst spezifischen Details in der Tat kaum anders als lithische Replik einer Handfeuerwaffe interpretieren. Dabei spricht gerade die Tatsache, dass ein urzeitlicher Künstler eine derartige Replik aus Stein angefertigt hat, für die Annahme, dass ein derartiges Gerät aus seinem kulturellen Blickwinkel etwas höchst außergewöhnliches gewesen sein muss, keineswegs aber etwas, das zum Alltagsleben dieser Menschen gehört hat.

Auch wenn die hier vorgestellten Beispiele insgesamt natürlich noch keine zwingende Beweiskette für die Annahme darstellen, dass bereits vor mehr als 10.000 Jahren primhistorische ‚Krypto-Kulturen‘ auf unserem Planeten existiert haben,zu deren technologischen Arsenal auch Schusswaffen gehört haben, so berechtigen sie aus Sicht des Verfassers doch zu weiteren Studien und Forschungen in dieser Richtung, zumal sie auch durch entsprechende Erkenntnisse bezüglich ‚anomaler‘, weit prähistorischer Eisen-Bearbeitung und Bergbautätigkeit gestützt werden.

Primärquelle: https://www.pravda-tv.com/2017/01/verbot...r-altsteinzeit/

Die "Genetische Scheibe" aus Kolumbien


Die sogenannte "Genetische Scheibe" aus Kolumbien

Seit Beginn des neuen Jahrtausends wird der humangenetische Lebensplan entschlüsselt. Die Funktionen und Ursprünge der meisten Gene sind jedoch noch nicht bekannt. Skeptiker haben Angst vor skrupellosen Wissenschaftlern, die geklonte „Wunderkinder“ erschaffen könnten, die in einem Katalog bestellt werden könnten. Aber Genetiker sind sich sicher, dass das Wissen für eine Revolution in der Krankengeschichte ausreicht. In der Antike verbanden die Menschen die Entwicklung des Lebens mit dem „Baum des Lebens“.

Aber was ist ein "Baum des Lebens"? In vielen Texten alter Kulturen wird von Göttern geschrieben, die einst Menschen und Tiere und Pflanzen erschaffen haben. Diese Schöpfergötter gehen auf eine kleine Gruppe von Asen zurück, die weltweit aktiv die Erde mit das versehen haben, was wir als Lebensgrundlage der Menschheit ansehen: Kulturpflanzen und domestizierte Haustiere für Nahrung, Bekleidung und Medizin.

Ein scheibenförmiges altes Artefakt, das in Südamerika gefunden wurde, ist einer der interessantesten und rätselhaftesten Funde der Archäologie. Das einzigartige Relikt besteht aus schwarzem Stein und hat einen Durchmesser von etwa 22 Zentimetern. Es wiegt etwa 2 Kilogramm. Auf der Scheibe befinden sich Schnitzereien, die das erstaunliche Wissen unserer Vorfahren beschreiben. Das Objekt wurde im Naturhistorischen Museum in Wien untersucht. Es bestand nicht aus künstlichen Materialien wie Zement, sondern aus Lydit, einem marinen Sedimentgestein, das in der Tiefsee gebildet wird. Das Artefakt wurde in Kolumbien entdeckt und als genetische Scheibe bezeichnet.


Hier wurde die Erschaffung der Menschheit auf dieser Scheibe dargestellt

Die Scheibe wurde von Wissenschaftler auf fast 6000 Jahre datiert ist und den Muisca-Leuten(Chibcha) zugeordnet worden. Dr. Vera MF Hammer, die Expertin für Edelsteine ​​und Mineralien, analysierte das rätselhafte Objekt. Die Symbole auf der Festplatte sind sehr beeindruckend. Beide Seiten der Bandscheibe zeigen fötale Entwicklungsstadien.

Darüber hinaus befinden sich viele Informationen zur Humangenetik auf der Außenseite der Disc. Seltsam ist, dass diese Informationen nicht mit bloßem Auge, sondern unter einem Mikroskop oder einem anderen fortschrittlichen optischen Instrument gesehen werden konnten. Der gegenwärtige Kenntnisstand der Menschheit widerspricht den Fertigkeiten der Musica-Leute, die diese Scheibe sicher nicht mit den damaligen Möglichkeiten fertigen konnten.

Doch warum wurden Informationen über die Entwicklung von Leben überhaupt auf eine Scheibe aufgebracht, die in der Mitte ein kreisrundes Loch besitzt? Angeblich hätte man so die Scheibe auf einen Stab drehen lassen können. Das erinnert an das Sonnenrad, was sich auf einer Himmelsachse drehte. Die Scheibe stellt jedoch das Äußere eines kreisrunden Dilmuns als Schöpfungsort der Asen dar, wie etwa Enki einen besaß. Mit ihm reinigten die Asen das Wasser der Erde zu Soma und erschufen in Schöpfungskammern Tiere, Pflanzen und Menschen. Ein Dilmun besaß äußerlich auf seiner Kuppel eine kreisrunde Öffnung, aus der die Asen das gereinigte Soma für ihre Orbital-Habitate absaugten. Die wichtigsten Schöpfergottheiten der Musica waren Bochica, der Wandergott und Bachué, die mit ihren Mehrfachgeburten die Ahnen der Musica gebar. Und mit diesen wurde schließlich das Land besiedelt.


Professor Jeime Gutierrez Lega vor seinem wichtigsten Ausstellungsstück, die sogenannte "Genetische Scheibe"

Der kolumbianische Professor Jeime Gutierrez Lega sammelt seit Jahren ungeklärte antike Gegenstände. Die meisten Artefakte aus seiner Sammlung wurden bei Erkundungen der fast unzugänglichen Region Sutatausa in der Provinz Cundinamarca entdeckt. Es sind Steine ​​mit Abbildungen von Menschen und Tieren und verwirrenden Symbolen und Inschriften in einer unbekannten Sprache. Zu den Artefakten der Sammlung des Professors zählt auch die Genetische Scheibe aus Lydit - einem Stein, der erstmals in Lydia, einem alten Land im Westen Malaysias, abgebaut wurde. Der Stein ähnelt in Bezug auf die Härte dem Granit, doch wegen seiner Schichtstruktur, ist eine Bearbeitung sehr schwierig. Mit den primitiven Werkzeugen, die vor 6000 Jahren verwendet ist es geradezu ausgeschlossen, eine solche mit Motiven verzierte Lydit-Scheibe zu erschaffen.

Primärquelle:https://mysteriesrunsolved.com/de/2021/0...netic-disc.html

Sonnenscheiben mit kreisrundem Loch


Die Sonnensteine des Tongva-Stammes- Es sind natürlich keine nachgebildeten Zahnräder

Seit einigen Jahren fanden die die sogenannten "Cogged Stones" (Zahnsteine) Eingang in die Paläo-Szene, manche sahen in ihnen nachgeahmte Zahnräder. Diese alten Artefakte der amerikanischen Ureinwohner finden sich in Südkalifornien, einschließlich des Orange County. Diese künstlichen Steine wurden aus verschiedenen Gesteinsarten in Form handgroßer Zahnräder geformt. Doch nicht alle sehen gleich aus, einige weisen eine kreisrunde Öffnung in der Mitte auf, anderen fehlt der vermeintliche Zahnkranz. Sie wurden jedoch schon als Sonnensteine gedeutet, ein Ansatz, der grundsätzlich richtig ist.

Am häufigsten wurde basaltisches Scoria, eine Art vulkanisches Gestein für die Sonnensteine verwendet, sagte Memeti, Assistenzprofessor für geologische Wissenschaften. Die Funktion dieser Steine, die an 8.000 bis 3.500 Jahre alten Stätten in Südkalifornien gefunden wurden, wird noch von Archäologen diskutiert. Das Ziel der Forscher ist es, das Rätsel um diese Steine aufzudecken und die Quelle des Basaltgesteins zu bestimmen, wo sie geschnitzt wurden, fügte Memeti hinzu.

Man will klären welche Bedeutung diese Steine haben und für was diese Artefakte vom Tongva-Stamm verwendet wurden. Die Tongva gehören zur Gruppe der Takic sprechenden Völker innerhalb der uto-aztekischen Sprachfamilie. Die Takic-Gruppe war heimisch im heutigen Großraum Los Angeles und bildete sich vermutlich vor ungefähr 3000 Jahren heraus. Über ihre Ahnenzeit davor weiß man nicht viel. Der benachbarte Stamm der Chumash wies kulturelle Gemeinsamkeiten mit den Takic-Völkern auf, insbesondere den Bau von seetüchtigen Kanus. Sie sind jedoch sprachlich unverwandt und stellen vermutlich eine ältere Sprachschicht dar, die von den Uto-aztekisch-Sprechern überdeckt wurde. Tongva und Chumash waren die einzigen Stämme Südkaliforniens, die in der Lage waren, seetaugliche Kanus zu bauen.


Ein Tongva-Kanu auf hoher See

Zu den diskutierten Verwendungszecken der Cogged-Stones gehören Angelgewichte, für die Herstellung von Angelschnüren oder Seilen, Spielzeug, Spielfiguren, Wurfwaffen oder Tötungssteine. Alternative wird heute vorgeschlagen, dass sie für heilige Bestattungs-, Leichen- und zeremonielle Rituale verwendet wurden. Letzteres dürfte dann eine Brücke zu den Sonnenkulten aztekischer Stämme oder den Hopi herstellen, wozu auch gehört, dass sehr viele amerikanische Völker ihre Gottheiten auf einer kreisrunden Scheibe darstellten. Das Loch in der Mitte hat jedoch nichts mit der natürlichen Sonne zu tun und erinnert an die Seelenlöcher westeuropäischer Dolmen. Die Tongva werden als die kulturell "fortschrittlichste" Gruppe südlich der Tehachapi und die reichste der uto-aztekischen Sprecher in Kalifornien bezeichnet, die andere einheimische Gruppen kulturell dominierten, wo auch immer Kontakte stattfanden.

Laut Kroeber (1925) hatten die vorchristlichen Tongva ein "mythisch-rituell-soziales Sechs-Gottheiten-Pantheon". Die Hauptgottheit war die Schöpfergottheit Chinigchinix, auch bekannt als Quaoar. Der Name Quaoar wurde erstmals 1852 von Hugo Reid in seiner Beschreibung von Tongva in der Schreibweise Qua-o-ar erwähnt. Quaoars Eltern waren Tacu und Auzar, oder nach anderen Berichten wurde er von Tamaayawut (Mutter Erde) geboren. Nach wieder anderen Berichten "hatte er weder Vater noch Mutter". Eine weitere wichtige Figur ist Weywot, der Gott des Himmels, der von Quaoar erschaffen wurde. Weywot herrschte über die Tongwa, aber er war sehr grausam, und er wurde schließlich von seinen eigenen Söhnen vergiftet.

Als sich die Tongva versammelten, um zu entscheiden, was als nächstes zu tun war, hatten sie die Vision eines geisterhaften Wesens, das sich Quaoar nannte, der sagte, er sei gekommen, um die Ordnung wiederherzustellen und den Menschen Gesetze zu geben. Nachdem er Anweisungen gegeben hatte, welche Gruppen politische und spirituelle Führung haben würden, begann er zu tanzen und stieg langsam in den Himmel auf.

Sind die Cogged Stones also Sonnensteine, könnten sie durchaus Quaoar oder Weywot in ihrer himmlischen Gestalt symbolisieren. Und nein, die allgegenwärtige natürliche Sonne ist damit nicht gemeint, sie ist keine Scheibe mit einem Loch in der Mitte, die tanzen konnte.

Primärquelle: https://news.fullerton.edu/2021/03/geolo...-orange-county/
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Peru: Bronzesonnenscheiben mit kreisrundem Loch



Wie die Cogged Stones der Tongva ist auch der Fall der Bronzezahnräder in Peru gestaltet, die von der Paläoastronautik gern als mechanische Zahnräder ala dem Artefakt von Antikythera interpretiert werden. Doch so einfach ist das nicht, zumal auch Bronzescheiben dazugehören, die keinen Zahnkranz aufweisen. Auch sie stellen nur eine Sonnenscheibe mit Loch (!) dar, die zugleich eine Sonnengottheit symbolisieren wird.


Professor Rafael Larco Hoyle

Die Bronzesonnenscheiben wurden erstmals von Professor Rafael Larco Hoyle (1901-1966) in seinem Buch Peru erwähnt. Er hat noch mehrere weitere Bücher über die südamerikanische Vorzeit geschrieben. Er widersetzte sich Julio Tellos Theorie, dass die Chavín-Kultur der Ursprung aller Präkolumbischen Kulturen war. Am 28. Juli 1926 gründete er in der Hacienda Chiclín, das Larco Museum, genannt nach seinem Vater. Dieses Museum wurde 1958 nach Lima verlegt, in seine Hazienda Pueblo Libre, dessen Stil der typischen Häusern im Trujillos des 18. Jahrhunderts adaptiert ist. Seitdem, werden dort ca. 45 000 Ausstellungsstücke für das Publikum in sechs Hallen vorgeführt. Darunter auch die Bronzesonnenscheiben, die möglicherweise den Sonnengott Viracocha oder Inti symbolisierten.

In den 1930er Jahren entdeckte er viele verschiedene peruanische Kulturen wie Viru, Salinar, Cupisnique und Lambayeque. Der Schwerpunkt seiner Forschung wurde die Mochica-Kultur. 1946 entwickelte Larco Hoyle, Direktor des Larco-Museums, die erste peruanische Chronologie alter Kulturen, die bis heute ist.

Primärquelle: https://mobile.twitter.com/MuseoLarco/st...188252172824576
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Der Pokotia-Monolith und die Fuente Magna

Der Pokotia-Monolith ist eine spektakuläre Steinstatue, die an der Prä-Inka-Stätte von Pokotia, 2 km von Tiwanaku entfernt, in Bolivien ausgegraben wurde. Derzeit befindet sich der Monolith im Museum für Edelmetalle in der Jaén-Straße in La Paz.


Das spektakuäre am Pokotia-Monolith sind seine auf ihn befindlichen protosumerischen Schriftzeichen!

Im Dezember 2001 wurden protosumerische Inschriften und Muster auf der Vorder- und Rückseite der Statue von einem Team unter der Leitung des bolivianischen Archäologen Bernardo Biadós fotografiert.

Die Statue zeigt einen Mann, der aufrecht mit den Armenan seinen Seiten steht. Er scheint teilweise bekleidet zu sein, mit einem Kleidungsstück, wie Lendenschurzen, Armbändern und möglicherweise einem Kreis oder Kopfschmuck. Das Gesichtist ist fast vollständig erodiert. Es gibt Linien wie Rippen auf der Brust. Die Statue bricht an Füßen und Hals. Die Symbole befinden sich auf der Vorderseite der Beine, unter den Händenund auf den Oberschenkeln. Es gibt sie auch auf der Rückseite der Statue.


Der Ausgräber Bernardo Biadós



Die Inschriften wurden vom amerikanischen Epigraphiker Clide Winters als protosumerische piktografische Schrift interpretiert und sie sollen denen ähneln, die früher am Magna-Brunnen gefunden wurden. Die Fuente Magna, ist auch bekannt als Vaso Fuente, ist eine große Steinschale, die inBolivien am Ufer des Titicacasees von einem lokalen Bauern entdeckt wurde. Seine kulturelle Zugehörigkeit und Chronologie ist ungewiss, ebenso wie der Kontext, in dem es gefunden wurde. Das Innere der Schale ist in sumerischen, protosumerischen und mesopotamischen semitischen Keilschriftzeichen eingraviert! Es ist ein großes Gefäß, ähnlich einer Schale für Trankopfer, die wahrscheinlich bei Ahnenkulten verwendet wird. Sie wurde schon 1950 von einem Bauern in der Nähe der Stadt Chua in der Nähe des Titicacasees gefunden. Sie befindet sich derzeit im Museum für Edelmetalle "Goldmuseum" in der Jaén Straße, in La Paz, Bolivien.


Die Fuente Magna ...


und ihre sumerischen Schriftzeichen im Inneren der Steinschale

Winters' Aussagen haben mehrere Kontroversen in der archäologischen Welt ausgelöst. Insbesondere haben einige traditionelle Archäologen erklärt, dass es für die Sumerer unmöglich war, in das heutige Bolivien zu reisen. Konventionell ist das richtig, doch die Statue wurde auf das 3. bis 2. Jahrtausend v.Chr. datiert, das war noch immer im Goldenen Zeitalter, als die Asen auf der Erde wirkten. Der Titicacasee war dazu der Ankunftsort des Sonnengottes Inti, hinter dem sich Anu verbergen wird. Laut den Übersetzungen der Inschrift wird von einer Gottheit Putaki erzählt, dessen Name im zweiten Teil mit Enki verknüpft werden kann. Putaki wird als Stammvater der Menschen bezeichnet, wie es auch von Enki und seinem Sohn Marduk bekannt ist. Der Potaki-Monolith wird für das Orakel von Putaki gehalten, von wo aus Regeln und Verordnungen kund getan wurden. Die Rückenzeichen auf dem Monolith wurden auch mit der piktografischen Schrift Quellca übersetzt, sie berichten von der Ankunft von Manco Capac und Mama Ocllo aus den Wassers des Titicacasees. Dabei erschien ein neuer Stern am Himmel, neben dem Kreuz des Südens. Danach wurde der Stern immer kleiner und verschwand am Nachthimmel. Danach wurde er am Horizont zwischen zwei Bergen gesehen und begann am dritten Tag des vierten Monats zu leuchten.

Der Stern hatte also drastisch seine Position verändert und leuchtet an Ende auffällig auf. Er steht im Kontext zur Ankunft von Manco Cápac und Mama Ocllo, es könnte sich also bei dem Stern um den Himmelssitz von Inti gehandelt haben, von wo aus sie auf die Erde kamen und im Titicacasee wasserten! Nach "Von Nanabosh bis Nanamarik" (Stiehler) verbirgt sich hinter dem Sonnengott Inti die Gottheit Anu. Offenbar brachten die Gottheiten bei der Ankunft Kontingente von sumerischen Clans mit an den Titicacasee, die dort ihre Sprache sprachen (und den Aymara beibrachten) und die bereits in Uruk verwendete Keilschrift am Titicacasee verwendeten. Hinter Manco Cápac und Mama Ocllo werden sich wohl Marduk als Putaki und seine Schwester Nanše als Mama Ocllo verbergen. Als Manco Cápac war Marduk nicht Intis Sohn, sondern der Nachfolger von Anu.

Primärquelle: Wikipedia
https://www.youtube.com/watch?v=UO-7iXyD...neGeheimnisseTV
Stiehler, Von Nanabosh bis Nanamariki

Der Diskus von Phaistos

Die Scheibe wurde von der italienischen archäologischen Expedition von Federico Halberra am Abend des 3. Juli 1908 bei Ausgrabungen der antiken minoischen Stadt Phaistos in der Nähe von Agia Triada an der Südküste Kretas gefunden. Der Palastkomplex wurde höchstwahrscheinlich teilweise durch ein Erdbeben zerstört, das durch einen Vulkanausbruch auf der Insel Santorini um 1628 v. Chr. verursacht wurde und einen Großteil des Mittelmeers betraf.


Die sogenannte A-Seite des Diskus - Neben anhaltenden Diskussionen, dass die Scheibe eine Fälschung wäre, will man inzwischen auf ihr dreimal das Wort Mutter bestimmt haben.
Sirenen-Com, Wikimedia Commons, CC-BY-SA-3.0

Die beidseitig mit Symbolen versehen Scheibe ist ein einzigartiges Artefakt einer vermutlich minoischen Schrift der mittleren oder späten Bronzezeit (2. Jahrtausend v. Chr.). Sie hat einen Durchmesser von 16 cm, besteht aus Terrakotta und wurde 1908 bei den Ausgrabungen der Stadt Phaistos auf der Insel Kreta gefunden. Sein genauer Verwendungszweck sowie Ort und Zeitpunkt der Herstellung sind unbekannt.
Nach Ansicht der meisten Experten kann die vollständige Entzifferung des Diskos von Phaistos erst nach der Entdeckung ähnlicher Artefakter mit den gleichen Symbolen gelingen. Es gibt auch eine Reihe von Hypothesen über die nicht-sprachliche Natur der Bilder dieses Artefakts. Der Diskos von Phaistos ist im Archäologischen Museum der Stadt Heraklion auf der Insel Kreta (Griechenland) ausgestellt.

Am Fundort der Scheibe wurde noch eine gebrochene Tontafel mit Linear A-Schrift entdeckt, man will eine gewisse Ähnlichkeit zu den Symbolen des Diskus festgestellt haben. Weitere ähnliche, aber nicht identische Symbole befinden sich auf der "Bronzeaxt aus Arkalochori" oder als etruskische spiralförmige Inschrift auf einer Bleischeibe aus Magliano.


Die Bleiplatte von Magliano - Sie ähnelt am meisten derm Diskus von Phaistos - Auf ihr befinden sich in der A-Inschrift interessante etruskische Worte, wie etwa AISER für Götter, singular als AIS, was insgesamt mit Ase gedeutet werden kann oder TIU, was mit Mond übersetzt wird. Tiu könnte deshalb sogar für Ziu stehen, der bis auf Alalu zurückgehen wird. Auch in der B-Inschrift wurden Götter identifiziert und würden die These untermauern, dass diese Scheibe einen kultischen Hintergrund für ein Ahnenritual haben könnte

Die Herkunft: Die Herkunft der Scheibe bleibt unklar. Unmittelbar nach seiner Entdeckung sprachen sich viele Forscher für einen nichtkretischen Ursprung aus. Evans kam zu dem Schluss, dass die Scheibe aus Südwestanatolien nach Kreta kam. Meyer betrachtete die Scheibe als Philisterprodukt, das "seinen Weg nach Phaistos gefunden haben könnte und der irische Archäologe R. McAllister, der in Palästina arbeitete, meint, dass die Scheibe in Nordafrika erschaffen wurde.


Die B-Seite des Diskus
C messier, Wikimedia Commons, CC-BY-SA-4.0

Heutigen Thesen nach, soll der Diskus, ähnlich der runden Bleiplatte von Magliano einen rituellen Hintergrund haben, wo man möglicherweise die minoische Muttergöttin während eines Opferrituals angebetet haben soll. Bemerkenswert ist auf jeden Fall, dass die Symbole auf einer Spirale aufgetragen wurde, die selbst wieder eine eingerollte Schlange symbolisieren wird. Dass ist deswegen bemerkenswert, weil die minoische Muttergöttin mit Schlangen dargestellt wurde. Dr. Gareth Owens stellte im Jahr 2015 die These auf, dass eine Seite des Diskus eine Hymne an die minoische Muttergöttin ist und die andere Seite an Astarte, die Göttin der Liebe gerichtet wurde.


Die minoische Schlangengöttin Asasara steht zweifellos für Ištar, wobei sich dieser Name, von ihrer Heimatwelt Asar ableitet! Auf ihren Kopf befindet sich eine Katze, die sich möglicherweise über die altägyptische katzenköpfige Bastet auf ihre Tochter Inanna bezieht. Über den Kopf platziert, kann es als Schutzsymbol interpretiert werden, Inanna war die einzige weibliche Himmelswächterin

Ab 2018 wurde es noch interessanter: Der georgische Wissenschaftler Gia Kvashilava stellte die Hypothese auf, dass der Text "der kolchischen Göttin der Fruchtbarkeit Nana gewidmet ist". Dieser Name steht in der sumerischen Mythologie für den Mondgott "Nanna", oder als Gemahlin des Balder im Alten Norden. "Nanna" ist jedoch über die Vergleichende Mythologie als Göttersitz von Ištar identifizierbar, die in Griechenland mit Astarte identisch ist. Für die Minoer kommt hinzu, dass sie ähnlich den Sumerern eine Mondgottheit verehrten und die Schlangengöttin A-sa-sa-ra hieß! Sie trägt damit einen ähnlichen Namen, wie Osiris (Asari), beide gehen auf die Heimatwelt der Asen Asar zurück.

Für den Diskus von Phaistos bedeutet das also, dass nur ihr die Inschrift gewidmet ist und die Inschriften beider Seiten sich nur auf ihr beziehen. Einer heutigen russischen These nach, werden noch weitere Gottheiten auf der Scheibe benannt.

Primärquelle: Wikipedia
Stiehler, Diener und Krieger

Pater Crespis "Metallbibliothek" und ihr Fundort die "Cueva de los Tayo"


Die "Cueva de los Tayos" - Diese 300 m tiefen Höhle ist der angegebene Fundort von Pater Crespis "Metallbibliothek"

Unergründliche Geheimnisse sind in der „Cueva de los Tayos“ in Ecuador verborgen. In Wahrheit handelt es sich um eine Kluft oder einen sehr tiefen Hohlraum in der Erde, der mit sehr präzisen Linien in den Fels geschnitten zu sein scheint. Das Alter der Formation wird auf zweihundert Millionen Jahre geschätzt. Dieser Ort liegt inmitten des Regenwaldes in der Provinz Morona Santiago, vierhundertsechzig Straßenkilometer von Quito entfernt und erreicht man nach einer beschwerlichen Wanderung durch den Urwald der zerklüfteten Bergregion Cordillera del Cóndor. Die Reise zur Höhle dauert drei Tage.

Der Eingang besteht aus einem 360 m tiefen und 2 m breiten Abstieg. Im Inneren der Höhle befindet sich ein Raum von 7,8 m Breite, 15 bis 35 m Höhe und 68 m Länge. Im Inneren des Gewölbes befinden sich mehrere Tunnel mit einer Gesamtlänge von fast 18 km Kilometern, so eine Studie der Nationalen Sektion Ecuador des Panamerikanischen Instituts für Geografie und Geschichte aus dem Jahr 2017. Die Höhle des Tayos ist die Wiege mehrerer Verschwörungstheorien, wonach Wesen aus einer anderen Welten die Stätte bewohnt haben oder sie Angehörige einer unterirdischen Zivilisation gewesen sind.

Der Abgrund ist nach den Tayos benannt, einem rätselhaften braunen, ölig aussehenden Nachtvogel, der in tiefen Höhlen im Dschungel und in den tropischen Gebieten von Ecuador, Kolumbien, Venezuela, Peru und Bolivien lebt. In anderen Ländern werden sie Guácharos genannt und gelten als Boten von außerirdischen Wesen. Ihr Schrei ist charakteristisch und die Shuara-Indios assoziieren ihn mit den Warnschreien bei der Anwesenheit von Besuchern. Auch in anderen Ländern werden sie so genannt, denn bei der Ausbreitung des präkolumbianischen Eingeborenenreichs wurde durch die Übernahme des Quechua auch die Vorsilbe „huach“ eingeführt, die sich auf das Schreien bezieht. Ein Wächtervogel also.


Pater Crespi mit einer der faltbaren Metallplatten seiner Sammlung

Der italienische Salesianerpater und Dokumentarfilmer Carlos Crespi Croci sammelte Hunderte von Stücken und Metallplatten aus der Höhle und stellte sie in einem Museum seiner Kongregation in Cuenca, einer Stadt im Süden Ecuadors, aus. Seit dem Tod von Crespi ist der Verbleib der Stücke unbekannt. Laut der spanischen Tageszeitung „El País“ gibt es nur einige Schnappschüsse, die den Priester mit den Gegenständen zeigen, als Beweis dafür, dass Crespi im Besitz dieser Gegenstände war.


Dieses Crespi-Artefakt zeigt einen Priester mit einer Kopfbedeckung, die an einen Hörnerhelm oder an Kopfbedeckungen im Orient erinnern


Dieses Crespi Artefakt zeigt sogar einen Krieger mit einem gehörnten Helm, der mit denen der Wikinger vergleichbar ist. Hörnerhelme sind jedoch auch schon in Mesopotamien oder auf Sardinien verwendet worden. Sie sind allesamt Zeugnisse eines gemeinsamen Hintergrundes, der heute als Goldenes Zeitalter bekannt ist



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Im Goldenen Zeitalter herrschte nur eine kleine Gruppe von weiblichen (3) und männlichen Gottheiten (10) über der Erde, weswegen sie in den Anden genauso dargestellt wurden, wie am Nil oder am Euphrat! Diese Artefakte belegen zugleich, dass während des Goldenen Zeitalters interkontinentaler Verkehr existierte, der ganz sicher nicht mit "Schilfbooten" bewerkstelligt wurde.


Dieses goldene Crespi Artefakt zeigt unter einem Wächtervogel zwei speergewaffnete Wächterinnen, flankiert von Schriftzeichen, die widerlegen, dass in Südamerika nur die Inka mit der Knotenschrift kommuniziert hätten.


Auch diese Crespi-Artefakte sind mit Schriftzeichen versehen und erzählen schon wegen ihrer Existenz von einer völlig unbekannten Vorinka-Epoche in Südamerika. Über 8000 Artefakte soll die Sammlung von Pater Crespi gezählt haben, ein großer Teil ist heute verschollen

Einer der Mythen, die sich um die Werke von Pater Crespi ranken, besagt, dass der Vatikan sie versteckt hat und sie verschwunden sind. 1926 drehte Pater Crespi den ersten ethnografischen Dokumentarfilm Ecuadors: „Die unbesiegbaren Shuaras des oberen Amazonas“, der von der UNESCO finanziert wurde und in dem ein Teil der archäologischen Funde geschildert wird. Unter den gefundenen Stücken befinden sich Metallplatten mit Gravuren, die an die 2.900 Jahre v. Chr. in Mesopotamien verbreitete sumerische Mythologie erinnern und von der Geschichte der Menschheit und ihrer Beziehung zu den Wesen des Himmels, den Bewohnern des Meereslandes oder der Unterwelt erzählen. oder ganz einfach ausgedrückt: Vom Goldenen Zeitalter, dass mit der Erschaffung der Menschheit im Inneren von speziellen Schöpfungsorten begann. Diese Platten wurden als eine Metallbibliothek angesehen, die der Archäologe Juan Moricz Mitte der 1960er Jahre in den Höhlen fand. Eine 1978 von Pater Pedro Porras durchgeführte Untersuchung ergab, dass die Höhle bereits um 1.000 v. Chr. bewohnt war.

Im Jahr 1976 organisierte der schottische Ingenieur Stan Hall eine Expedition zur Tayos-Höhle, an der ein Dutzend Institutionen, Teile der ecuadorianischen Streitkräfte, die für die Sicherheit der Forscher sorgten, und Neil Armstrong, amerikanischer Astronaut und erster Mensch auf dem Mond, teilnahmen. Ziel der Expedition war es, die Hypothesen von Erich von Däniken, dem Autor des Buches „Gold der Götter“, das eine angebliche unterirdische Zivilisation existierte, zu überprüfen. Das Buch ist von Moricz‘ Erkenntnissen inspiriert. Einem Bericht zufolge soll Armstrong gesagt haben: „Ich war der erste, der dort oben war… und ich wollte der erste sein, der hier unten war“.


Der US Astronaut Armstrong in der "Cueva de los Tayo"

Er soll auch Gegenstände aus der Höhle mitgenommen haben. In Erklärungen gegenüber der Zeitung „El Universo“ aus Guayaquil versicherte Juan Móricz am Freitag, den 6. August 1976: „Ich habe in der östlichen Region, Provinz Morona Santiago und innerhalb der Grenzen der Republik Ecuador, wertvolle Objekte von kulturellem und historischem Wert für die Menschheit entdeckt, die aus Metallplatten bestehen, die den historischen Zusammenhang einer ganzen verlorenen Zivilisation enthalten“. Zu dem, was in den Tiefen der Höhle gefunden wurde, fügte Móricz rätselhaft hinzu: „Sie können mich für verrückt erklären, aber es gibt höhere Wesen unter der Erde“.


Dieses Crespi Artefakt zeigt einen Götterberg als Schöpfungsort, in dessen Inneren sich ein Lebensbaum und zwei sonnenblumenähnliche Pflanzen mit Menschengesichter befinden. Diese werden Fruchtbarkeitsgötter darstellen, oder mit anderen Worten die Schöpfer aller Kulturpflanzen, wozu auch die Sonnenblume oder der Mais dazugehört. Dieser Götterberg ist flankiert von zwei Hirschen, zwei Wächtern und zwei Schlangen, alles typische Symbole des Goldenen Zeitalters auf der ganzen Erde. Im Alten Norden labten vier Hirsche am Weltenbaum Yggdrasil, jeder Hirch stand für einen Schöpfungsort der Asen, die weiße Hirschkuh den Ursprungsort der Ahnen.

Zu den auffälligsten Objekten gehören die Goldplatten mit Gravuren, die die Legende von der goldenen Bibliothek begründen, die ein Mythos geblieben wäre, hätte sich nicht ein Mann namens Petronio Jaramillo 1996 an Stan Hall gewandt und ihm erzählt, er habe die Bibliothek 1946 besucht. Unerwartet wurde Jaramillo 1998, wenige Tage vor Beginn der Suche, in der Nähe seines Hauses ermordet. Obwohl die Höhle erst durch die Expedition, an der Armstrong teilnahm, bekannt wurde, geht aus einem Bericht des ecuadorianischen Verteidigungsministeriums hervor, dass die sichtbaren Besonderheiten der Höhle seit 1915 bekannt waren. Eine der Besonderheiten der Höhle sind die Blöcke, aus denen ihre Wände und Decken bestehen, die mehr als dreihundert Meter unter der Erde gebaut wurden. Die Geheimnisse der „Cueva de los Tayos“ wurden mit den Nazca-Linien verglichen. Angesichts der ungelösten Fragen schlagen einige Forscher vor, dass weitere wissenschaftliche Expeditionen die Geheimnisse der Tayos lüften könnten.

Primärquelle: https://latina-press.com/news/291256-mys...ayo-in-ecuador/
https://www.youtube.com/watch?v=vVzeigJq...neGeheimnisseTV
Stiehler, Von Nanabosh bis Nanamariki

Die vorsumerische Planisphere


Die vorsumerische Planisphäre als Keilschrifttafel in der Sammlung Nr. K8538 des British Museum

Die spektakuläre Tontafel wird im British Museum so beschrieben: Fragment einer kreisförmigen Tontafel mit Darstellungen von Sternbildern (Planisphäre). Neuassyrisch. Die Rückseite ist unbeschriftet. Ausschnitt einer Kugel oder eines Instruments für astrologische Berechnungen. Die flache Seite ist mit mathematischen Zahlen und Beschreibungen beschriftet.

Was verbirgt sich hinter diesem Fund? Im späten 19. Jahrhundert wurde sie von Henry Layard aus der unterirdischen Bibliothek von König Ashurbanipal im mesopotamischen Ninive geborgen und auf 650 v. Chr. datiert. Lange Zeit wurde sie als assyrische Tafel angesehen, doch eine Computeranalyse hat sie auf 3.300 v. Chr. datiert, weil sie mit Himmelskonstellationen über Mesopotamien zu dieser Zeit übereinstimmen. Diese Datierung beweist nicht nur, dass sie viel älter, als sumerischen Ursprungs ist, sondern ist zugleich ein Beleg, dass sie aus jener Zeit stammt, wo in Uruk eine fertige Keilschrift eingeführt wurde, ohne irgendeine nachvollziehbare Entwicklungsgeschichte.

Seit über 150 Jahren versuchen Wissenschaftler, das Geheimnis dieser umstrittenen Keilschrift-Tontafel zu lösen, die darauf hinweist, dass der sogenannte Köfels-Einschlag von den Sumerern in der Antike beobachtet wurde. Das war ein phänomenaler Vorfall, bei dem angeblich 3400 v.Chr. ein kilometerlanger Asteroid in der Nähe von Köfels in Österreich in die Alpen stürzte. Eine Theorie, die bisher beweislos ist, denn ein Einschlagskrater dafür, wurde bis heute nicht gefunden. Man könnte bei Köfel nur einen riesigen Erdrutsch mit diesem Ereignis verbinden.

Die Tontafel stellt ein "Astrolabium" dar und ist das bekannteste astronomische Instrument aus dem Goldenen Zeitalter. Es besteht aus einer segmentierten, scheibenförmigen Sternkarte mit markierten Winkelmaßeinheiten, die auf dem Rand eingeschrieben sind. Leider fehlen beträchtliche Teile der Planisphäre auf dieser Tafel (ca. 40%), Schäden, die auf die Plünderung von Ninive zurückgehen. Die Rückseite der Tablette ist nicht beschriftet. Dennoch liefert die Keilschrifttafel in der Sammlung Nr. K8538 des British Museum einen außergewöhnlichen Beweis für die Existenz einer anspruchsvollen sumerischen Astronomie. Man will sie einem einzigen Schöpfer dieser Zeit zuordnen, doch genauso gut kann es auch ein gemeinschaftliches Produkt einer mesopotamischen Priesterkaste gewesen sein. Von welchem Ort in Mesopotamien ist zwar völlig unklar, doch es kann durchaus Uruk in Frage kommen, die zu dieser Zeit größte Stadt in Mesopotamien.

Im Jahr 2008 veröffentlichten zwei Autoren, Alan Bond und Mark Hempsell, ein Buch über die Tafel mit dem Titel "A Sumerian Observation of the Kofels' Impact Event". Sie lösten einen Sturm in archäologischen Kreisen aus, übersetzten den Keilschrifttext neu und behaupten, dass die Tafel einen alten Asteroideneinschlag, den Köfels' Impact, beschreibt, der Österreich irgendwann um 3100 v. Chr. traf. Der riesige Erdrutsch in Köfels in Österreich ist 500 m dick und fünf Kilometer im Durchmesser und ist seit langem ein Rätsel, seit Geologen ihn im 19. Jahrhundert zum ersten Mal erforschten.


Köfels in Tirol - Über diesen Ort explodierte 3123 v.Chr ein kosmisches Objekt, was nachfolgend einen gewaltigen Erdrutsch auslöste. Möglicherweise könnte sogar ein künstliches Objekt in Frage kommen, über das eine Anzahl bekannter Mythen berichten

Die Schlussfolgerung der Forschung in der Mitte des 20. Jahrhunderts war, dass es sich um einen sehr großen Meteoriteneinschlag handeln muss, da es sich um Druckquetschungen und Explosionen handelt. Aber diese Ansicht verlor an Gunst, da ein viel besseres Verständnis von kosmischen Einschlagsstellen im späten 20. Jahrhundert entwickelt wurde. Im Fall von Köfels gibt es keinen Krater, so dass es für moderne Augen nicht so wie eine Einschlagstelle aussieht. Die Beweise, die die früheren Forscher verwirrt haben, bleiben jedoch unerklärt durch die Ansicht, dass es sich nur um einen weiteren Erdrutsch handelt.

Was ist also die Verbindung zwischen der ausgeklügelten sumerischen Sternkarte, die in der unterirdischen Bibliothek in Ninive entdeckt wurde, und dem mysteriösen Einschlag, der in Österreich stattfand? Die Untersuchung der Tontafel zeigt, dass es sich um ein astronomisches Werk handelt, da es Zeichnungen von Sternbildern enthält und der Text Sternbildnamen kennt. Es hat viel Aufmerksamkeit erregt, aber in über hundert Jahren hat niemand eine überzeugende Erklärung dafür gefunden, was es ist. Die Inschriften der Tafel liefern jedoch ein genaues Datum und eine genaue Uhrzeit für den angeblichen Einschlag des Meteors auf der Erde: 29. Juni 3123 v. Chr..

Die Hälfte der Tafel zeichnet Planetenpositionen und Wolkenbedeckung auf, genau wie jede andere Nacht, aber die andere Hälfte der Tafel zeichnet am Nachthimmel ein Objekt auf, das groß genug ist, um seine Form zu bemerken. Die Astronomen notierten genau seine Flugbahn relativ zu den Sternen, was bis zu einem gewissen Grad mit dem vermeintlichen Einschlag bei Köfels übereinstimmt. Die Beobachtung deutet darauf hin, dass der Asteroid einen Durchmesser von über einem Kilometer hat und die ursprüngliche Umlaufbahn um die Sonne ein Aten-Typ wäre, eine bestimmte Klasse von Asteroiden, die nahe an der Erde kreisen, die mit der Erdumlaufbahn in Resonanz sind. Auf der Planisphäre gibt es Konstellationsillustrationen, zusammen mit ihren Namen und ihrer genauen Position in Bezug auf die Bewegungsbahn dieses Himmelsobjekts. Das dritte Bild zeigt etwa, dass es am 9. Tag der Beobachtung den Orion passiert hätte.

Eine solche Flugbahn würde auch erklären, warum es bei Köfels keinen Krater gibt. Der Einflugwinkel war sehr niedrig (sechs Grad) und bedeutet, dass der Asteroid einen Berg namens Gamskogel oberhalb der Stadt Längenfeld, 11 Kilometer von Köfels entfernt, abgeschnitten hat, wodurch der Asteroid explodierte, bevor er seinen endgültigen Einschlagspunkt erreichte. Als er das Tal stürzte, wurde er zu einem Feuerball mit einem Durchmesser von etwa fünf Kilometern, was wiederum zur Größe des Erdrutsches passt. Obwohl der Beobachter den Aufprall nicht aus nächster Nähe miterlebte, da er das Ende seines Lebens bedeutet hätte, beschrieb er Blitzlichter am Himmel und das massive Aufsteigen von Aschewolken als Folge des Einschlags auf der Tontafel. Zusammenfassend erfasst das siebte Bild die Gesamtheit der Ereignisse, die sich in der Nacht nach dem Einschlag ereigneten. Hinter dem Horizont ragen rotglühende Asche- und Staubsäulen über eine Wasseroberfläche, sichtbar in der Dunkelheit.

In der Mythologie lassen sich diese Ereignisse mit zahlreichen Himmelsereignissen verbinden. So etwa der Absturz des Feuerbringers Prometheus auf der Erde oder der Himmelssturz des Phaeton vor dem Eridanus (Donau), die beide wiederum die sogenannte Deukalische Flut verursacht haben könnten. Damit käme jedoch kein Asteroid oder Komet in Frage, sondern ein künstliches Objekt, was über Ende des 4. Jahrtausends v.Chr. über Tirol explodierte. Und zwar ohne einen Einschlagskrater zu hinterlassen. Wurde tatsächlich so die Deukalische Flut ausgelöst, würde die Panisphäre zugleich belegen, dass sie keine Weltenflut war, sondern bestenfalls nur das Schwarze Meer und östliche Mittelmeer betraf.

Primärquelle: https://www.britishmuseum.org/collection/object/W_K-8538
https://mysteriesrunsolved.com/de/2020/0...e-star-map.html

Der Maya-Diskus von Chichén Itzá



Nahe Chichén Itzá Mexico entdeckten Archäologen des Nationalen Instituts für Anthropologie und Geschichte (INAH) eine kreisförmige Steinskulptur des Maya-Ballspiels der göttlichen Zwillinge Hunahpú und Ixbalanqué gegen die Mächte der Xibalba genannten Unterwelt. Das Besondere dieses Fundes sind nicht nur die die Darstellungen der göttlichen Zwillinge, sondern noch der vollständige glyphische Text auf diesem Diskus.


Der Diskus hat einen Durchmesser von 32,5 cm, ist 9,5 cm dick und hat ein Gewicht von 40 kg. Archäologen fanden ihn in der archäologischen Zone von Chichén Itzá.

Chichén Itzá war eine präkolumbianische Stadt der Maya. Die Stadt war von der Spätklassik (600-900 n. Chr.) über die Endklassik (800-900 n. Chr.) bis in die frühen Phasen der Postklassik (900-1200 n. Chr.) ein wichtiger Brennpunkt im nördlichen Maya-Tiefland. Der Diskus wird jetzt als „Disc of the Ball Players“ bezeichnet und wurde von der Archäologin Lizbeth Beatriz Mendicuti Pérez im Inneren des architektonischen Komplexes Casa Colorada zwischen dem Osario und dem Observatorium gefunden.

„Es ist selten, dass man an dieser Maya-Stätte eine Hieroglyphenschrift findet, geschweige denn einen vollständigen Text. Das ist seit mehr als 11 Jahren nicht mehr vorgekommen“, sagte der Archäologe Pérez Ruiz und erklärt, dass das gefundene Artefakt als Markierung eines wichtigen Ereignisses im Zusammenhang mit dem rituellen Ballspiel von Casa Colorada diente. Der Forscher schätzt, dass dieser Diskus dem 9. Jahrhundert entstammt. Die Scheibe besteht aus Sedimentgestein. Auf der Vorderseite befindet sich ein etwa sechs Zentimeter breites Glyphenband, das ein inneres ikonografisches Register von 20 Zentimetern Durchmesser umgibt. Identifiziert wurden zudem zwei als Ballspieler gekleidete Figuren, die vor einem Ball stehen, womit sie entweder den göttlichen Zwillingen Hunahpú und Ixbalanqué entsprechen oder die Göttersöhne Eins-Junajpu und Sieben-Junajpu. Letztere werden als die Söhne der Schöpfergottheiten Xmucane und Xpiyakok angesehen, die für zwei bestimmte Asen im Goldenen Zeitalter standen.

Die Familie von Eins-Junajpu und Sieben-Junajpu vergrößerte sich später noch durch seine zwei Söhne „Eins-Affe“ und „Eins Meister“, wovon besonders „Eins-Affe“ für einen ganz bestimmten Ase steht, der noch auf anderen Kontinenten mit einen Affen verknüpft war. So könnte dieser für den hinduistischen Hanuman stehen, der einst „Lanka“ verbrannte. Oder der altägyptischen Gottheit Thot, die man sogar mit Anubis gleichsetzte. Der Gedanke liegt also Nahe, dass beide Maya-Gottheiten auch in der Alten Welt einem bekannten Götterpaar entsprechen, wie es etwa die Halbbrüder Anubis und Horus darstellten.

Der bekannte Mythos: Nach einer Episode im Popol Vuh wurden Eins-Junajpu und Sieben-Junajpu in der Unterwelt Xibalba beim Ballspielen von einem Lachfalken beobachtet, der sonst an der Seite des Wirbelwindes in einem einzigen Augenblick in den Himmel aufsteigen konnte. Diese Umschreibung darf deshalb mit der Rolle eines Wächters verknüpft werden, der den Somatransfer seines Dilmun-Systems sicherte. Der davon abgeleitete Weltenbaum fehlte auch bei den Maya nicht, wo er als Kapokbaum in Xibalba wurzelte und mit seiner Krone in den Himmel reichte.

Aus dem Popol Vuh lässt sich dazu auch der Xicara-Baum („Blutschaumbaum“) als Weltenbaum identifizieren, denn das Blut wird bei den Maya insgesamt auch als „Lebenswasser“ angesehen. Als Eingänge nach Xibalba sahen die Maya ausgerechnet die vielen Cenote genannten Kalksteinlöcher an, die zu mit Süßwasser gefüllten Höhlensystemen führten. Diese symbolisieren jedoch nichts anderes, als einen mit Süßwasser gefüllten Dilmun, dessen größte Öffnung sich auf seiner flachen Kuppel befand. Forscher sind sich heute einig, dass dieses gewaltige unterirdische Wasserreservoir („großer Strom der Maya“) die wichtigste Voraussetzung für die Entstehung der Maya-Kultur war.


Vucub-Caquix, er geht auf einen geflügelten Wächter eines Welteneies zurück, der in Asien dem Garuda entsprach

„Die linke Figur trägt einen Federkopfschmuck und ein Band mit einem blumenförmigen Element, wahrscheinlich einer Seerose. Auf der Höhe des Gesichts ist eine Schriftrolle zu sehen, die als Atem oder Stimme zu deuten ist. Der Gegner trägt einen Kopfschmuck, der als „Schlangenturban“ bekannt ist und dessen Darstellung bei vielen Gelegenheiten in Chichén Itzá zu sehen ist. Die Person trägt Ballspielschützer. Das epigraphische Band besteht aus 18 Kartuschen mit einem kurzen Zähldatum 12 Eb 10 Cumku, das vorläufig auf 894 n. Chr. hinweist. Der Ursprung des Maya-Ballspiels, einfach „Ball“ genannt, lässt sich mehr als 3.000 Jahre zurückverfolgen. Auf den Mythen von Hunahpú und Ixbalanqué und den Göttersöhnen Eins-Junajpu und Sieben-Junajpu bezogen, wird im rituellen Ballspiel wohl der Besitzkampf um ein Weltenei nachgestellt, denn in weiteren Varianten des Popol Vuh verwandeln sie sich in Sonne und Mond oder besiegen den Vogel-Dämon Vucub-Caquix, der ein Wächter eines Welteneies war und in der Alten Welt dem Garuda entsprach.


Primärquelle: https://antikewelt.de/2023/04/16/ein-in-...eroglyphentext/
Stiehler, Von Nanabosh bis Nanamariki

Tonatiuh als Alien-Artefakt

Laut eines Beitrages auf Mystery Files von Lars A. Fischinger wurde vor Jahren ein Artefakt in der Universität von Arizona untersucht, dass seinen Weg in die USA über einen Mexikaner aus Zentralmexiko fand. Es geht um einen Kopf mit schräg gestellten gelblichen Augen, der eine mit Symbolen verzierte Zunge herausstreckte. Das ist ein Motiv, wie es vom aztekischen Sonnengott Tonatiuh bekannt ist, der ebenfalls eine gravierte Zunge herausstreckte. Die Symbole variieren dabei. An der Universität Arizone wurde jedenfalls festgestellt, dass die Zunge eingeklebt wurde und genau dieser Kleber wurde untersucht und auf 14200 Jahre datiert.


Das an der Uni Arizona untersuchte Artefakt, was wie Tonatiuh die Zunge herausstreckt

Der aztekische Sonnengott Tonatiuh steht als tauchender Adler oder waffentragender Krieger unzweideutig für ein Wächtermotiv. Sieht man diese Assoziationen noch als Teile eines größeren Ganzen an, haben wir hier auch die typischen Elemente eines Dilmun-Systems vor Augen, dass man namentlich nur als „Nanna“ aus Tonatiuh und Tonantzin herauslesen kann. Mit gespreizten Armen und Beinen dargestellt, symbolisiert diese Pose dazu nichts anderes, als dass Tlaltecuhtli auf vier Standbeine stand. Tonatiuh ist als „Aufsteigender“ und „Absteigender Adler“ überliefert, er steht also als Ganzes für einen geflügelten Wächter. Doch wegen seines ewigen Durstes und seiner Hitze, verkörperte Tonatiuh noch eine Himmelsscheibe, mit samt seinen dazugehörenden adlerförmigen Wächters, der in Indien dem Garuda Vishnus oder Indras entsprach. Dessen Aufgabe war es den Göttersitz als Dilmun, während des Somatransfers aus der Luft zu überwachen. Da es bei einem Wächter um ein eigenes Technologie-Element handelte, verwundert es auch nicht, dass dieser in Bezug auf Tonatiuh, mit Piltzintecuhtli einen eigenen Namen besaß, der bisher als „junger Tonatiuh“ erklärt wird.

Neben der Wächterform stellte man Tonatiuh noch als schwer bewaffneten Krieger in mitten einer strahlenden Sonnenscheibe dar. Damit beschreibt diese Ikonografie nur die damals bekannte Herkunft mesoamerikanischer Kriegerkasten aus einem Dilmun-System. Entsprechend dieses Hintergrundes, kämpfte Tonatiuh jeden Tag gegen Tlaltecuhtli, um anschließend die Geister der gefallenen Krieger in das irdische Paradies Tlalocan zu bringen. Eine Szene, die sich erneut mit der Kriegerhalle Walhalla in der Nordischen Mythologie verknüpfen lässt. Und dort findet sich auch ein weiterer Bezug zu Tonatiuh, denn auch dem Ase Bragi wurde die Zunge von der Göttin Idun mit Runen graviert und begrüßte damit die gefallenen Helden in Walhalla!


Auf der Zunge des Artefakts könnte eine Gottheit einen Ball halten, was ein mesoamerikanisches Unterweltsmotiv ist.

Im Umfeld eines Dilmuns, dürfte sich während des Somatransfers auch die Vorstellung entwickelt haben, dass eine Himmelsgottheit, wie Tonatiuh mit seiner herausgestreckten Zunge nach Menschenblut dürstete. Eine solche Vorstellung entstand wie so vieles auch nicht willkürlich aus dem Nichts, sondern allein aus der Beobachtung des Somatransfers. Dabei spiegelte sich in den Dampfsäulen immer das Licht der roten Antriebsringe wieder, was in Mesoamerika als Menschenblut interpretiert wurde. Darauf kommt man aber nur, wenn man um die Herkunft seiner Ahnen aus einem Dilmun weiß. Entsprechend einer Soma saugenden Himmelsscheibe wurde Tonatiuh auch auf dem Sonnenstein im Templo Mayor in Tenochtitlán in der typischen Ikonografie eines Himmelsauges verewigt, wobei sein Gesicht von mehreren Kreisen umgeben ist. Einer der äußeren Kreise weist dazu acht Zacken auf, die völlig zu Recht an den Stern Ištars erinnern, der herabblickende Tonatiuh lässt aber nur die Deutung als Saugkopfverschluss seiner Himmelsscheibe zu.

Und so lässt sich noch nachvollziehen, wie der Wiedergeburtsglaube bei den Mixteken entstand, die ebenfalls Tonatiuh kannten. Immer wenn das Krötenmonster und Erdungeheuer Tlaltecuhtli den Sonnengott Tonatiuh „verschluckte“ und wieder „auswürgte“, beschreibt dieser Mythos nur eine regelmäßig beobachtete Verkopplung zwischen Dilmun und Himmelsscheibe zum Weltenei, was gleichzeitig die Vorstellung begründete, wonach Tonatiuh die Geister der Gefallenen in das irdische Paradies Tlalocan (=Tlaltecuhtli) zurückbrachte.

Primärquelle: https://www.youtube.com/watch?v=h1G9PG1m...e%7CUnfassbares
Stiehler, Von Nanabosh bis Nanamariki