2007: Der bizarre Dänemark-Schädel

Immer wieder tauchen Funde von Schädeln, Skeletten und Mumien auf, die sich bisher nicht einordnen lassen. Haben wir es etwa mit Vertretern von Erdbewohnern zu tun, die ebenfalls während der Schöpfungszeit durch die Asen entstanden, aber zu jenen gehörten, die in den Mythen von ihren Schöpfern als missratene Menschen offiziell vernichtet wurden, aber doch versteckt weiter existierten?

Ein Schädelfund aus Dänemark legt das nahe, er lässt sich bis heute nicht einordnen.


Welche Art Augen haben sich in diesen riesigen Höhlen befunden?


Eckzähne wie ein Vampir und eine Kopfform, die etwas schlangenförmiges hat.

Die Reste dieses Wesen sollen aus dem frühen Mittelalter stammen und wurden 2007 bei Ausgrabungen auf der dänischen Insel Sealand gemacht. Man entdeckte dabei diesen merkwürdigen Schädel, der 50% größer als der eines Menschen ist. Der Fund wurde in einem 100-jährigen Haus gemacht! Wissenschaftler der Abteilung für Veterinärmedizin der Universität Kopenhagen bestätigen, dass er einige Ähnlichkeit zu Säugetieren aufweist. Dennoch würden es einige Merkmale unmöglich machen, ihn gemäß der Säugetier-Taxonomie von Linné einzuteilen. Den Forschern zufolge, die den Schädel seit 2010 untersuchten, könnte es sich sogar um den Schädel eines Außerirdischen handeln.

Am Niels Bohr Institute führte man eine Radiokohlenstoffdatierung durch und fand so heraus, dass der Schädel um die 800 Jahre alt ist. Die Forscher glauben auch, dass dieser seltsame Fund etwas mit einer Organisation namens „Pegasus Light“ zu tun haben könnte. Dieser Geheimbund war im 16. Jahrhundert aktiv und konnte solch illustre Mitglieder wie William Shakespeare aufweisen.

Primärquelle: https://www.history.de

Dämonenschädel aus dem Kaukasus

Vor wenigen Jahren im Jahr 2014 bargen russische Wissenschaftler in einem Waldstück der heutigen Kaukasusrepublik Adygeja einen Koffer, auf dem sich nach Untersuchungen das Symbol von Heinrich Himmlers Organisation Deutsches Ahnenerbe befand. Der Fundort befindet sich nördlich des Olympiaortes Sotschi im Kischinski-Tal, wo ein Bauwerk nahe dem Berg Bolschoi Tjach (Thach) aus der Zeit des 2. Weltkrieges entdeckt wurde. Wie dieser Koffer dorthin gelangte ist inzwischen bekannt, denn im 2. Weltkrieg befanden sich größere Gebiete des Kaukasus längere Zeit unter deutscher Kontrolle. Bis heute ist jedoch der Stand, dass es nur einen Expeditionsplan vom Deutschen Ahnenerbe als Sonderkommando K gab, der angeblich wegen der Kriegslage nicht ausgeführt wurde. Es war der Deckname für ein Unternehmen der SS und der Forschungsgemeinschaft Deutsches Ahnenerbe zur „rassenkundlichen“ und wehrwissenschaftlichen Totalerforschung des Kaukasus.

Auf dem Höhepunkt der deutschen Sommeroffensive in Südrussland erließ Heinrich Himmler am 10. August 1942 den Befehl zu einer wehrwissenschaftlichen Expedition in den Kaukasus. Die Führung sollte der deutsche Zoologe Ernst Schäfer übernehmen, der seit 1933 der SS angehörte und die Deutsche Tibet-Expedition 1938/39 geleitet hatte. Als Leiter der Abteilung für Innerasienforschung und Expeditionen der Forschungsgemeinschaft Deutsches Ahnenerbe legte Schäfer einen Expeditionsplan vor.


Ernst Schäfer

Der Plan, eine Mischung aus Aufklärungsoperation und Massenerfassung, enthielt die Aufgabenfelder Erde, Mensch, Pflanze und Tier. Schäfer wollte damit ein ganzheitliches Konzept einer interdisziplinären Erfassung ganzer Natur- und Kulturräume demonstrieren. Den Schwerpunkt bildeten aber die Kategorisierungen der kaukasischen Bergvölker im Rahmen der nationalsozialistischen Rassenideologie. Diesen zentralen Bestandteil des Unternehmens sollte ein Team aus neun Anthropologen in der Verantwortung von Bruno Beger durchführen. Schäfer bat um eine Militäreskorte von 45 Soldaten, Baracken für 100 Personen, 30 Volkswagen, 100 Lkw, Motorräder, Fernschreiber und ein Flugzeug des Typs Fieseler Storch. Für Beger – später im Zusammenhang mit der Straßburger Schädelsammlung angeklagt – wurden Skalpelle und „Fleischmaschinen“ angefordert.

Im Spätsommer 1942 begann Schäfer das Personal auszuwählen, als von Himmlers Hauptquartier in der Ukraine die Nachricht kam, Schäfers Forderungen seien aktuell „unerfüllbar“. Die zur Eroberung des Kaukasus eingesetzte Heeresgruppe A kam im November 1942 aus Kräftemangel sowie aufgrund des sowjetischen Widerstands zum Stehen und zog sich ab Januar 1943 zurück. Am 4. Februar 1943 – zwei Tage nach der Kapitulation der Nordgruppe der 6. Armee bei Stalingrad – schrieb Himmler an Schäfer in einem persönlichen Brief, das Sonderkommando K sei bei der herrschenden militärischen Lage ausgeschlossen. Die abgestellten Mannschaften würden anderweitig Verwendung finden. Auf dem Papier wurde das Unternehmen als Waffen-SS-Sonderkommando K jedoch noch bis zum Jahresende 1944 aufrechterhalten, um die Rückschläge zu kaschieren und die ausgewählten Personen vom Frontdienst freizustellen.


Bruno Beger in Tibet
Bundesarchiv, Wikimedia Commons, CC-BY-SA-3.0

Der entdeckte Koffer vom Deutschen Ahnenerbe weist jedoch nun daraufhin, dass es mindestens ein Vorauskommando gab, dass bis zum Rückzug der Wehrmacht aus dem Kaukasus dort aktiv gewesen sein muss. Ihre spektakulären Funde legen jetzt nahe, dass die Frühgeschichte der Menschheit weit anders verlief, als heute vorstellbar! Die Deutschen unterhielten in dieser Zeit auch im Dorf Djavskaya nahe des Elbrus einen Stützpunkt. In irgendeinem Adygeja-Dorf hätte man zu dieser Zeit auch ein drei Meter langes Skelett vergraben. Die Gegend gehörte nach deutscher Vorstellung zu den Stammesgebieten der Aryaner.



Im Koffer befanden sich zwei gehörnte Schädel von Wesen, die wie Menschen auf zwei Beine liefen. Neben den klar ersichtlichen Hörnern, besitzen sie jedoch keinen Mund, sondern nur seitlich Öffnungen, was gegen eine Aufnahme von fester Nahrung spricht! Mit anderen Worten: sie könnten bestenfalls nur flüssige Nahrung aufgenommen haben.


Oben der gehörnte Schädel, der keinen Mund aufweist, stattdessen die beiden seitlichen Öffnungen! Die Fotos über diese Funde wurden erst 2016 von Vladimir Melikov veröffentlicht







2015 wurde noch eine Expedition in das gleiche Gebiet organisiert und man fand noch einen Ahnenerbe-Koffer mit einem Schädel und Knochen. Dazu erfuhr man auch, dass die Deutschen in diesem Tal im Winter 1942 womöglich in einer Lawine umkamen.


Der zweite Ahnenerbekoffer, recht davon der Hörnerschädel von hinten.


Der 2015 er Schädel ist hier nur scheinbar ohne Hörner, seine Ansicht von hinten, zeigt jedoch dass er ebenfalls gehörnt ist..

Weil das alles so unglaublich ist, hält man bisher diese gehörnten Wesen für Dämonen oder Aliens. Sie erinnern aber auch an eine alteuropäische Gottheit, die als Cernunnos bekannt, ebenfalls mit Hörnern dargestellt wurde.


Cernunnos in einer alten Darstellung auf der Pariser "Säule der Bootsleute".
ChrisO, Wikimedia Commons, CC-BY-SA-3.0

Sind also diese Schädel Zeugnisse von Wesen, die man später als Götter verehrte? Cernunnos Name wird als „der Gehörnte“ gedeutet. Weitere Schreibweisen sind Karnonos, Cernenus, Cornutus, Karnuntinus und Kornunus. Sie weisen auf die Asenzeit und dem kosmischen Kar-Clan, aber auch nach Cornwall in Südwestengland, was offensichtlich nach Cornutus benannt wurde.

Primärquelle: Wikimedia
https://zizuhotel.ru/de/gadzhety-i-snary...rbe-v-adygee-i/

Pennsylvania (USA): Gehörnte menschliche Wesen


Gehörnter menschlicher Schädel. Erworben vom Surnateum 1959

Herkunft: Frankreich (1920-1940)

Wahrscheinlich ein Relikt eines satanischen Kultes oder eines Kultes, der dem großen Gott Pan gewidmet wurde. Obwohl man zuerst dachte, dass der Schädel geschickt hergestellt worden war, hat eine Analyse gezeigt, dass die Hörner wirklich Teil des Schädels sind. Eine gründliche Untersuchung und Röntgenaufnahmen lassen keinen Zweifel: Der Schädel ist keine Fälschung.

Riesige Skelette gehörnter Männer wurden in den 1880er Jahren auch in Pennsylvania (USA) exhumiert. Wie der Schädel, der an dieser Stelle präsentiert wurde, begannen die Hörner über den Augenhöhlen.

Von Pursuit, 6:69-70, Juli 1973 Mysteries of the Unexplained, S. 39 1992:

"Mehrere menschliche Schädel mit Hörnern, die aus ihnen herausragen, wurden in den 1880er Jahren in Sayre, Bradford County, Pennsylvania, entdeckt. Mit Ausnahme der knöchernen Projektionen, die sich etwa zwei Zentimeter über den Augenbrauen befanden, waren die Männer, denen diese Skelette gehörten, anatomisch normal, obwohl sie mit sieben Fuß Höhe Riesen waren. Es wurde geschätzt, dass die Leichen um 1200 n. Chr. begraben worden waren. Der Fund wurde von einer seriösen Gruppe von Antiquaren gemacht, darunter der Pennsylvania State Historian und Würdenträger der Presbyterian Church (Dr. G.P. Donehoo) und zwei Professoren, A.B. Skinner vom American Investigating Museum, und W. K. Morehead, von der Phillips Academy, Andover, Massachusetts.

Nach der Entdeckung, die in der Stadt Sayre gemacht wurde, wurden die sterblichen Überreste an das American Investigating Museum in Philadelphia geschickt, wo Skinner seinen Sitz hatte. Das Museum behauptete später, dass die sterblichen Überreste gestohlen worden seien und sie nie wiedergefunden worden seien. Es war nicht das erste Mal, dass in Nordamerika gigantische gehörnte Schädel ausgegraben wurden. Im 19. Jahrhundert wurden ähnliche Schädel in der Nähe von Wellsville, New York und in einem Bergbaudorf in der Nähe von El Paso, Texas, entdeckt. Das Interessante daran ist, dass die Skelette groß waren, die Hörner gut ausgebildet sind und es mehr als einen im selben Grabhügel gab."



Primärquelle: http://www.soul-guidance.com/houseofthes...dp09horned.html

Der Bulgarien-Schädel

Die mysteriösen Schädel- und Metallfragmente wurden am 21.05.2001 in den südbulgarischen Rhodopen gefunden. Sie brachten eine Menge Aufregung in Südosteuropa, für Wissenschaftler so wie für UFO-Anhänger.


Der Schädel ist so groß, wie ein menschlicher Babykopf und wurde schon einem Außerirdischen Besucher zugeordnet

Der Schädel hat die Größe eines Babykopfes mit 6 sichtbaren Löchern darin. Er ähnelt damit den Mundpartien der kaukasischen "Dämon"-Schädel, die jedoch alle massiv gehörnt sind. Möglicherweise war dieses Wesen noch zu jung, um Hörner auszubilden. Möglicherweise wird mit diesen Schädeltyp der Nachweis bewiesen, dass zu einer noch bestimmbaren Zeit rund um das Schwarze Meer eine völlig andere humanoide Rasse existierte, die sich mit fehlenden Mündern und Hörnern vollkommen von der heutigen Menschheit unterschieden. Bezogen auf die überlieferten gehörnten Gottheiten und die mit Hörnerhelmen auftretenden Asen wird hier auf eine völlig andere Frühgeschichte der Erde verwiesen! Das Schädelmaterial ist zudem dünner und leichter (250g) als bei menschlichen Knochen.


Die Rückseite des Schädels

Der Schädel gehört einem Bewohner von 38 Jahren in Plovdiv, der bisher anonym bleibt. Er zeigte seinen Fund nur einem kleinen Kreis von interessierten Paranormalen .

Die bulgarische Archäologin Katja Malamet diskutierte den Originalartikel in der türkischen Zeitung Milliyet. So etwas hatte sie noch nie gesehen. Es gibt nichts Vergleichbares oder eine Analogie zu anderen bekannten wissenschaftlichen Hominiden, so die Direktorin des Paläontologischen Museums in Asenovgrad. Der Anthropologe Professor Yordan Yordanov glaubt, dass der Schädel in den letzten 30 Millionen Jahren keinem vergleichbaren Fund ähnelt. Der Schädel hat sechs Hohlräume, von denen Forscher glauben, dass sie die Sinnesorgane des Aliens beinhalteten. Dem lebenden Wesen sagten die Wissenschaftler deshalb sechs Augen (!) oder vielleicht völlig andere unbekannte Organe nach. Ein DNA-Test zeigte, dass er keiner bekannten Art auf der Erde entspricht. Röntgenaufnahmen zeigten, dass der Schädel wahrscheinlich ein Gehirn enthielt, doch es gab nirgendwo Nähte im Schädel, der voller Blutgefäße war.


Die Röntgenaufnahmen des Schädels, der heute nach seiner Überstellung von Plovdiv in weiteres bulgarisches Institut verschollen wäre.

Die Fundgeschichte wurde in der türkischen Zeitung Milliyet so wiedergegeben: "Am 21. Mai 2001 fand ein Dorfbewohner einen ungewöhnlichen Schädel auf dem Rodolp-Berg in Bulgarien, irgendwo in der Nähe von Ardino und Madan, etwa 200 Kilometer südlich von Sofia, der Hauptstadt."



"Die Geschichte des Dorfbewohners ist auch sehr interessant", schreibt die UFO-Journalistin Leyla Degirmen, "er behauptete, er habe fünf Menschen mit gelben Metallkleidern in seinem Traum gesehen. Sie sagten dem Dorfbewohner, er solle am 21. Mai in die Gegend gehen, und als er dorthin ging, fand er den Schädel und ein (kleines) elliptisches Metallobjekt."


Versuch einer Rekonstruktion des lebenden Wesens


Primärquelle: http://www.soul-guidance.com/houseofthes...9bulgarian.html

Mexiko, 1930: Der "Sternenkind"-Schädel

Dieser seltsame Schädel wurde in einem Minentunnel gefunden, 100 Meilen südwestlich von Chihuahua. Zahnärztliche Analysen haben festgestellt, dass es sich um den Schädel eines fünfjährigen Kindes handelt. Das Innere des Schädels ist jedoch 20 cm größer als die durchschnittliche Schädelhöhle für Erwachsene. Der Sehnerv befindet sich an der Unterseite der Augenhöhle und nicht auf der Rückseite.‎


Vergleich des Sternenkind-Schädels (links) mit einem menschlichen Schädel (rechts).

Die Rückseite des Schädels ist abgeflacht, aber nicht mit künstlichen Mitteln. Die Kohlenstoffdatierung stellt das Alter des Schädels auf etwa 1100 v.Chr. DNA-Tests haben ergeben, dass das Kind eine menschliche Mutter hatte, aber nützliche Längen der Kern-DNA für weitere Tests konnten nicht zurückgewonnen werden. Im Jahr 2004 enthüllte das Royal Holloway College der University of London "Fasern" im Schädelknochen und einen rötlichen Rückstand, von denen keiner vor der Entdeckung bekannt oder aufgezeichnet war.‎

‎Der Sternenkind-Schädel ist ein abnormer menschlicher Schädel, der angeblich in Mexiko gefunden wurde und angeblich das Produkt außerirdischer-menschlicher Zucht oder genetischer Manipulation ist. Mitochondriale DNA, die aus dem Schädel geborgen wurde, hat sie als menschlich etabliert. Der Neurologe Steven Novella glaubt, dass es sich um den Schädel eines Kindes handelt, das an den Folgen eines angeborenen Hydrocephalus gestorben ist.‎

‎Die Analyse zeigte nicht, dass der Sternenschild-Schädel ein Weltraum-Alien war, da die Untersuchung der DNA durch den Vergleich neuer Proben mit alten Proben von genetischem Material durchgeführt wird. Es liegt keine fremde DNA vor. Stattdessen zeigten die Ergebnisse, dass das "Sternenkind" eine eindeutig menschliche Mutter, aber einen nichtmenschlichen Vater hatte. Kurz gesagt, es war das, was Wissenschaftler einen Hybriden nennen.‎



Und das ist die Fundgeschichte: 1930 machte ein junges Mädchen Urlaub in der Copper Canyon Region in Mexiko. Sie fand einen alten Minentunnel und darin zwei Skelette. Sie nahm beide Skelette heraus und versteckte sie unter einem Baum, aber eine Sturzflut spülte die meisten Knochen weg. Es gelang ihr, beide Schädel zu retten. Sie nahm sie mit nach Hause, in El Paso, Texas, wo sie die Schädel für den Rest ihres Lebens in einem Pappkarton aufbewahrte. Dieses Mädchen gab nie den Namen oder den genauen Ort des Dorfes, das sie besucht hatte, oder ein bestimmtes Detail über die Lage des Minentunnels. Sie starb 1990. 1998 wurden die Schädel Ray und Melanie Young aus El Paso übergeben. Melanie war eine Entbindungskrankenschwester und Physiotherapeutin, die verstand, dass einer der Schädel sehr ungewöhnlich war. Es sah deformiert aus, aber nicht wie alles, was sie je gesehen hatte.


Visueller Rekonstruktionsversuch des "Sternenkindes"

Sie kontaktierte Lloyd Pye, der alternatives Wissen erforschte und sich für Bigfoot und andere Hominiden interessierte, um zu sehen, ob er ihr helfen könnte, diesen seltsamen Schädel zu erforschen. Sie gab ihm schließlich die Schädel. Ursprünglich dachte Lloyd Pye, dass der seltsame Schädel zu einem kleinen, fremden Wesens gehörte, und so wurde er "Sternenkind"-Schädel genannt. Jetzt weiß man dass es tatsächlich der Schädel von einem älteren Kind-, wenn nicht einem erwachsenes Wesen ist, was nur 5 Fuß groß geworden sein könnte. Lloyd Pye hatte umfangreiche Tests am Schädel durchgeführt. Es ist definitiv kein menschlicher Schädel, sondern von einer anderen humanoiden Spezies. Die Kohlenstoff-Datierung ergab, dass der Schädel 900 Jahre alt war.

Im Folgenden eine Zusammenfassung der auffälligsten Merkmale des Sternenkind-Schädels, die sich von denen eines Menschen unterscheiden. Weitere detaillierte Informationen zu all diesen Funktionen finden Sie, wenn Sie den Links am Ende dieser Seite folgen.

* Der Schädelknochen enthält mikroskopische Fasern. Solche Fasern wurden nie in einem Schädelknochen gefunden, der jemals untersucht wurde. Seine Zusammensetzung ist unbekannt.
* Es enthält auch einen roten Rückstand, den es in menschliche Schädel nicht gibt. Sein Zweck ist nicht bekannt.
* Der Schädel wiegt halb so viel wie ein ähnlicher menschlicher Schädel. Seine Größe ist die eines 12-jährigen menschlichen Kindes, aber die abgenutzten Zähne zeigen, dass es zumindest ein junger Erwachsener war.
* Der Schädelknochen ist 2/3 so dünn wie ein menschlicher Schädel, aber er ist doppelt so stark.
* Seine untere Fläche ist viel kleiner als die eines Menschen.
* Menschen haben Stirnrücken, alle Primaten haben Stirnrücken. Der "Sternenkind-Schädel" hat keine Stirnrücken. Vielleicht hatte es keine Augenlider.
* Die Augenhöhlen sind völlig unterschiedlich. Ihre Form ist anders, sie sind dünner, und die Löcher, in die sich die Sehnerven befinden, sind an einem anderen Ort. Die Augenhöhlen sind nur 0,7" tief. Menschliche Augenhöhlen sind 2" tief. Es muss sehr flache Augenbälle gehabt haben.
* Die Oberseite der Mundhöhle ist flach im Gegensatz zu dem eines Menschen, die gewölbt ist.
* Seine Kaumuskeln waren halb so groß wie die eines Menschen.
* Die Ohren sind viel niedriger.
* Das Innenohr ist 1/3 größer als das eines Menschen. Es hörte wahrscheinlich keine niedrigen Töne, und mehr die einer höheren Frequenzen. Es hätte auch ein besseres Gleichgewicht gehabt.
* Abgüsse aus dem Inneren des Schädels zeigen, dass sich die Form seines Gehirns von der Form eines menschlichen Gehirns unterscheidet.
* Seine Nackenmuskeln waren halb so groß wie die eines Menschen, aber sie halten einen größeren Kopf hoch.
* Es hat keine externe okzipitale Protuberanz. Dies ist das Wissen an der Rückseite des Kopfes, wo alle Nackenmuskeln befestigt sind.
* Es hat auch keine interne okzipitale Protuberanz. Das hält das Gehirn hoch, das im "Sternenkind"-Schädel größer ist.
* Es hat eine Gehirnkapazität ist 1600ccm. Ein normaler erwachsener Mensch hat 1400 ccm. Ein Unterschied von 200 ccm bezeichnet eine völlig neue Art.
*Die Rückseite des Kopfes ist breit und flach. dies ist ein natürliches Merkmal und nicht das Ergebnis von künstlicher Schädeldeformierung.
* Es gibt eine Falte in der Vorderseite des Schädels, die beim Menschen nicht gefunden wird.
* Es hat zwei Reihen von Zähnen, und sie sind vom Essen abgenutzt, was auch auf mindestens ein frühes Erwachsenenalter des Wesens zeigt.
* Es hat keine Frontalnasen. Frontale Nasennebenhöhlen geben uns den Nasenton beim Sprechen. Es wurde nie ein Mensch gefunden, der keine Frontsinus hatte.
* Chemische Analysen des Knochens ergaben einen sehr hohen Gehalt an Aluminium. Wenn dies das Ergebnis einer Aluminiumkontamination im Körper wäre, dann wäre dies für einen Menschen tödlich. Der Kohlenstoff- und Sauerstoffgehalt im Schädel war höher als in einem menschlichen Schädel.
* Die DNA wurde extrahiert und teilweise analysiert. Menschen haben maximal 120 Variationen (Mutationen). Ein Neandertaler hatte 200 weitere Variationen in seinen Basenpaaren (Basenpaare sind die Bausteine der DNA). Das Sternenkind-Wesen hatte 800 bis 1000 Variationen. Kein Zweifel, dass dieses Wesen eine völlig andere Art war.
* Das FoxP2Gen wurde untersucht, dieses Gen ermöglicht es uns zu sprechen. Beim Menschen gibt es überhaupt keine Variationen zu diesem Gen. Das FoxP2Gen im "Sternenkind"-Schädel hat 56 verschiedene Variationen, was auch auf eine ganz andere Art hinweist.

Primärquelle: http://www.soul-guidance.com/houseofthes...9starchild.html

Mittel- und Südamerikanische Rundschädel



Es handelt es sich hierbei um verschiedene große runde Schädel, die sich sehr von einem normalen menschlichen Schädel unterscheiden. Einige von ihnen wurden unter den südamerikanischen langgestreckten Schädeln (Peru) gefunden. Es könnte sich entweder um weitere Beispiele für DNA-Mutationen, oder sich um ein von den Asen erschaffene besonderes Ahnenkontingent handeln, dessen Abkömmlinge den ersten Herrscherkasten angehörten.

Die folgenden beiden Schädel wurden von Robert Connolly auf seiner Reise um die Welt fotografiert, während der er Materialien über alte Zivilisationen sammelte. Die Entdeckung ungewöhnlicher Schädel war daher ein unbeabsichtigtes "Spinoff" seiner Bemühungen. Robert Connolly veröffentlichte seine Fotografien 1995 auf einer CD-ROM mit dem Titel "The Search For Ancient Wisdom", Cambrix, 1-800-992-8781.

1. Ein runder Schädel, unbekannter Herkunft, fotografiert von Robert Connolly, hat eine Schädelkapazität, die sicher über 3000 ccm Marke geschätzt werden kann. Auffällig an den Resten des Gesichtsteils ist, dass die Eigenschaften vollständig im Bereich eines normalen menschlichen Schädels liegen. Die beiden hervorstehenden "Lappen" sind sehr anomal.




Rundschädel aus Peru (Paracas)

2. Der nächste Schädel hat Augenhöhlen, die etwa 15% größer sind als die eines normalen Menschen. Bedeutsamer ist die Ungeheuerlichkeit des Schädelgewölbes. Die geschätzte Schädelkapazität liegt zwischen mindestens 2600 cm³ und 3200 cm³.



Im Jahr 2011, 2 km von der Archäologischen Zone Teotihuacan entfernt, wurden mehr als 30 menschliche Bestattungen gefunden, die etwa 1.450 Jahre alt waren. Es gab vier Kinder zwischen 4 und 10 Jahren, die einen bauchigen Schädel hatten. Das Bild zeigt einen von ihnen.

Primärquelle: http://www.soul-guidance.com/houseofthes...p09bulbous.html

Das Kyshtym-Wesen



Ein seltsames Wesen, wurde in der Nähe von Kyshtym, in der Tscheljabinsk Region (Russland) gefunden, das dem chilenischen Wesen, The La Noria Being in Chile ähnlich sieht. Es könnte die gleiche Art sein. Das Wesen wird auch oft Kyshtym Alien genannt, weil die mumifizierte Leiche in einem Krankenhaus in der Stadt Kyshtym analysiert wurde. Das Wesen selbst wurde im Dorf Kaolinovyy, südlich von Kyshtym gefunden. Am 13. August 1996 (nach anderen Informationen könnte es zwei Monate früher gewesen sein) fand Tamara Vasilievna Prosvirina die Kreatur im Wald unter einem Baum liegend (und nicht auf dem örtlichen Friedhof, wie fälschlicherweise berichtet wurde). Sie brachte die Kreatur zu sich nach Hause und kümmerte sich mindestens zwei Wochen lang darum.

Der Körper von "Aleshenka" (Name, den die Finderin der Kreatur gab, nach ihrem verstorbenen Enkel) war plump und wie Gelee. Die Haut am Körper war grau, und hatte dunkelbraune Flecken auf dem Kopf. Es hatte keine Haare und statt Ohren kleine Löcher statt. Die kleine flache Nase ermöglichte das Atmen. Dunkelgraue Augen, keine Lider. Die länglichen Pupillen der Augen verengten sich ständig und dehnten sich aus. Es besaß lange Finger mit kleinen scharfen Krallen. Keine sichtbaren Genitalien, um das Geschlecht der Kreatur zu offenbaren. Die Kreatur hatte keinen Bauchnabel. Die Frau konnte nicht herausfinden, wie sie "Aleshenka" ernähren konnte. Sein Mund ähnelte einem winzigen Loch und hatte keine Lippen, aber er konnte sich weit ausdehnen. Der Unterkiefer war sehr klein, und eine riesige scharlachrote Zunge besetzte fast die gesamte Mundhöhle. Es war nicht in der Lage zu kauen.

Tamara Vasilievna steckte der Kreatur ein Karamellbonbons in den Mund, und der Alien begann, die Süßigkeiten zu saugen. Sie gab "Aleshenka" etwas Milch und Wasser mit einem Teelöffel. Feuchter Schweiß erschien nach dem Essen auf dem Körper der Kreatur. "Aleshenka" begann, einen süßen Geruch zu verbreiten, der Kleidung und Möbel damit kontaminierte. Tamara wischte "Aleshenka" von Zeit zu Zeit mit einem Lappen ab. Die Kreatur lag und bewegte sich die meiste Zeit nicht. Von Zeit zu Zeit begann es, seine Beine zu strecken. Es quietschte als Antwort auf leuchtende und bewegte Motive. Seine Augen zeigten, dass es litt.

Am nächsten Tag hörten alle Dorfbewohner von den Nachrichten. Die Frau erzählte allen, dass sie ein Kind bekommen habe und sein Name "Aleshenka" sei. Anfangs dachten viele Menschen, dass Tamara sich das Kind wegen ihres psychischen Zustandes vorstellte. Eines Tages kam jedoch ihre Schwiegertochter (auch Tamara genannt) in ihre Wohnung. Nachdem sie eine Weile in der Küche gesessen und geredet hatte, sagte die alte Frau, es sei an der Zeit, ihr Kind zu ernähren. Ihre Schwiegertochter folgte ihr in ein anderes Zimmer und sah die seltsame Kreatur in ein Tuch gewickelt.

Obwohl sowohl Mutter als auch Schwiegertochter von der Kreatur wussten, erstatteten keine Meldung bei der Polizei. Sie sagten, wenn "Aleshenka" ein menschliches Kind wäre, würden sie die Polizei rufen. Aber das Geschöpf war kein Mensch, und es müsste ein Tier sein, weshalb es gibt keinen Grund gibt es zu melden. Die Schwiegertochter sagte: "Lasst es Tamara Vasilievnas Haustier sein. Sie wird sich darum kümmern, und sie wird etwas zu tun haben." Eine Nachbarin erzählte jedoch ihren Psychiater von Tamara Vasilievna und eines Tages kam ein Krankenwagen und brachte die Frau in ein psychiatrisches Krankenhaus in Novogorny. Tamara Vasilievna versuchte zu erklären, dass sie ein Kind im Haus ließ, aber die Ärzte nahmen ihre Worte nicht ernst. Ihre Verwandten wussten nicht, dass sie ins Krankenhaus gebracht wurde, und daher gab es niemanden, der die Kreatur fütterte. Bald verstarb es an Durst und Hunger.

Es ist jedoch auch möglich, dass die Kreatur durch eine versehentliche Zerquetschung eines betrunkenen Mannes starb. Da leere Häuser in dieser Gegend oft Treffpunkte für Betrunkene sind, sagte ein betrunkener Mann nach seinen Aussagen, dass er das Geschöpf versehentlich zerquetscht habe. Er sagte, er habe sich auf das Sofa gesetzt, ohne zu wissen, dass das Wesen in einer Decke auf dem Sofa lag, und so den Schädel zerquetscht.

Später sagte die Schwiegertochter Tamara Prosvirina Jr. aus, dass es diese Kreatur lebend gesehen habe: "Ich habe meine Schwiegermutter zweimal pro Woche besucht. Sie lebte allein. An diesem Tag brachte ich ihr Lebensmittel wie zuvor. Ich wollte gehen, als sie mir sagte: 'Wir sollten dem Baby auch etwas zu essen geben.' Dann zeigte sie mir es im Bett. Ich schaute es mir genauer an und sah es. Er lag oben auf dem Bett und quickste ein paar lustige Geräusche. Ich konnte seinen Mund wie eine kleine Pfeife geformt sehen. Seine winzige scharlachrote Zunge bewegte sich. Ich entdeckte auch zwei Zähne im Inneren. In gewisser Weise sah er aus wie ein kleines Baby. Sein Kopf war braun, und sein Körper sah grau aus. Ich habe keine Augenlider gesehen. Es hatte auch keine Genitalien. Sein Kopf sah aus wie eine Zwiebel. Und die Pupillen seiner Augen weiteten sich und verengten sich, genau wie die Augen der Katze, wenn man das Licht einschaltet und es mehrmals hintereinander wieder ausschaltet. Die Finger an Händen und Füßen waren ziemlich lang. Ich habe mir die Mühe gemacht, meine Schwiegermutter zu fragen, woher sie das Monster auf der Erde hat. Sie erzählte mir, dass sie ihn im Wald gefunden hatte. Sie nannte ihn immer wieder 'Alioshenka'. Sie gab ihm ein Bonbon und er begann daran zu saugen. Ich dachte, es wäre eine Art Tier." Tamara Prosvirina Jr. fügte hinzu: "Es hat diesen Geruch verströmt, wissen Sie, einzigartig. Sie können es nicht mit jeden anderen Geruch vergleichen. Eigentlich war der Geruch ziemlich angenehm, aber gleichzeitig etwas übel. Und es sonderte keine flüssigen oder festen Fäkalien ab. Er schwitzte, und das war alles. Ich sah, wie die Schwiegermutter ihm mit einem Lappen den Schweiß vom Gesicht wischte."

Nach dem Tod des Aliens begann sein Körper auszutrocknen und zu mumifizieren. Nur eine andere Person, Vladimir Nurdinov erinnerte sich an die Kreatur. Er kam zu Tamara Vasilievna und sah "Aleshenka". Nachdem er gehört hatte, dass die Frau ins Krankenhaus gebracht wurde, kam der Mann in ihre Wohnung, um "Aleshenka" zu sich nach Hause zu bringen. Er fand die Mumie im Bett liegend. "Ich war dabei, es wegzuwerfen wie ein Stück Müll. Aber das Ding sah aus wie ein echter Alien, ich mochte es irgendwie. Schließlich habe ich es auf das Garagendach gelegt", sagte Nurtdinov. Die Sonne verdorrte es und bräunte den Körper von "Alioshenka" bis zum Äußersten. Dann versteckte Nurtdinov die Leiche in einer Garage.


Das tote Wesen im russischem TV

Dann, eines Tages, nahm die Polizei Vladimir Nurtdinov fest. Er wurde verdächtigt, in Novogorny Elektrodraht gestohlen zu haben. Er verständigte umgehend die Polizei über das seltsame Wesen, das in der Garage versteckt war. Die Polizei beschlagnahmte es. Nachdem das rote Tuch vom dem Wesen entfernt wurde, war die Polizei erstaunt, den kleinen mumifizierten Körper eines fremden Wesens zu sehen. Sie beschlagnahmten die seltsame Leiche und filmten sie auf Video. Das Geschöpf sah steinern und leblos aus. Man erfühlte das gleiche durch Berührung. Major (ausgeschieden) Vladimir Bendlin, ein ehemaliger Ermittler bei der Polizei von Kyshtym, wurde mit dem Fall beauftragt, herauszufinden, was es war. Bendlin dachte, es könnte der Körper eines Kindes sein und nahm es für Untersuchungen mit. Dies war keine offizielle Untersuchung, und er tat dies in seiner Freizeit. Nach Bendlins Aussage war das eine andere Lebensform und damit außerhalb der Zuständigkeit der Polizei.

Später wurde das rote Tuch von Vadim Aleksandrovich, Koordinator des Vereins "Kosmopoisk", im Jahr 2004 untersucht und fand heraus, dass das Tuch die Umrisse der Kreatur durch Schweiß abgebildet hätte. An der Stelle, wo sich der Kopf befunden hatte, fand er Blutspuren und eine weiße Substanz, die er für Hirngewebe hielt. Dieses könnte aus dem Schädel geströmt sein, da zwei der vier Schädelplatten des Geschöpfs auseinandergezogen wurden und noch im mumifizierten Körper sichtbar war. Dies würde zur Aussage des Mannes passen, der das Wesen versehentlich zermalmt hatte.



Die Wissenschaftler führten fünf Laborstudien durch, in der die DNA-Proben des biologischen Materials der Kreatur untersucht wurden, die auf dem Tuch gefunden wurden. Die Studie eines Moskauer Instituts für Rechtsmedizin ergab sensationelle Ergebnisse. "Ein in den DNA-Proben entdecktes Gen entspricht nicht den Genen, die sich auf Menschen oder anthropoide Affen beziehen", sagt Vadim Chernobrov, Koordinator des öffentlichen Forschungszentrums Kosmopoisk. "Keine Genproben im Labor entsprechen dem Gen. Die Experten in der DNA-Forschung sind bisher nicht auf Kreaturen mit einem so langgestreckten DNA-Molekül gestoßen", fügte Chernobrov hinzu. Die Ergebnisse der genetischen Analyse entsprachen jedoch nicht den Genen von Menschen oder Tieren. Seine Gensequenz befand sich in keiner DNA-Datenbank, die alle Gendaten aller Lebewesen auf der Erde enthält. Die Mumie befindet sich wohl heute im Besitz des russischen Geheimdienstes FSK.

Primärquelle: http://www.soul-guidance.com/houseofthes...p09kyshtym.html

Die Tres Cruces Mumie



Könnte dies eine außerirdische Mumie sein? Das Foto wurde offenbar 1972 von einem Archäologieteam der University of Illinois aufgenommen, als es ein privates Museum in Arequipa, Peru, besuchte.

Während das Team Exponate betrachtete, wurden sie eingeladen, einen speziellen Raum "auf der Rückseite" zu besichtigen, in dem die Mumie untergebracht war. Dieses Foto wurde zu diesem Zeitpunkt von einem der Teammitglieder aufgenommen.

Nach den Museumsaufzeichnungen stammte die Mumie von einer Gruppe von Einheimischen, die in einer fast unzugänglichen Höhle hoch in den Bergen in der Nähe von Tres Cruces versteckt waren, was sie für Inka-Gräber hielten. Die Höhle war mit seltsamen Symbolen von fliegenden Schlangen geschmückt, die in der Luft explodierten und in einen Fluss fielen.

Als das Team 1996 ins Museum zurückkehrte, entdeckten sie leider, dass das Museum bis auf die Grundmauern niedergebrannt worden war, nachdem Diebe alle Artefakte gestohlen hatten.


Die uralten Malereien in den Sumbay Höhlen

Der Legende nach bleibt der aktuelle Standort der Mumie ein Rätsel. Die ältesten Spuren menschlicher Besiedlung, die bislang in der Umgebung Arequipas gefunden wurden, datiert man auf die Zeit zwischen 8000 v. Chr. und 6000 v.Chr. Über 400 archäologische Orte wurden bis heute registriert. Darunter befinden sich die Höhlenzeichnungen in Sumbay und Pampa Colorado. Ab etwa 1250 brachten die Inkas die Gegend um Arequipa unter ihren Einfluss, bis 1537 der spanische Konquistador Diego de Almagro die Umgebung eroberte und Garcí Manuel de Carbajal am 15. August 1540 die Stadt Villa de Nuestra Señora de la Asunción del Valle Hermoso de Arequipa als spanische Residenz gründete, die später kurz Arequipa genannt wurde.

In Bezug auf die dargestellten Schlangen am Mumienfundort erzählt man sich in Peru folgende Schlangen-Sage:

Es gab einmal eine Zeit, in der das Tal von Jauja, wo heute der Mantaro-Fluss fließt, vom Wasser eines riesigen Sees bedeckt war. In der Mitte dieses Sees lebte eine Schlange. Zuerst war die Schlange ganz allein. Aber mit der Zeit schuf der Regenbogen eine zweite Schlange, um der ersten Gesellschaft zu leisten. Es war nicht ganz so groß und auch wesentlich dunkler als das erste, das, wenn es ausgewachsen war, von einer weißlichen Farbe war. Aber die beiden wurden Feinde und kämpften bald um die Kontrolle über den See.

Ihre Kämpfe waren heftig, und oft wurde der See von großen Wassersäulen gerührt, auf denen die größere Schlange weit in den Himmel aufstieg. Einmal, als sie auf die Kleineren herabstürzte, griff sie mit solcher Wut an, dass sie ein riesiges Stück ihres Schwanzes verlor. Verärgert über diese Störungen schickte der Gott Ticsi ein Gewitter. Es traf beide Schlangen tot vom Blitz. Als sie wieder in den angeschwollenen See sanken, brach er an seinem südlichen Rand aus und das ganze Wasser kam heraus. Als das Tal auf diese Weise geformt worden war, wurden die ersten beiden Menschen, Mama und Taita genannt, aus einer Quelle herausgeschleudert. Bis dahin waren sie aus Angst vor den Schlangen in der Erde verborgen geblieben.


Die uralten megalithischen Ruinen von Huarivilca - der Tempel ist eingebunden in einem Schöpfungsmyhos aus der Zeit vor den Inkas. Der Legende nach tauchte das erste Huanca-Paar aus der heiligen Quelle auf, die aus dieser Anlage floss. Im Heiligtum wurde der Gott Huamani verehrt, in Form eines halb vergrabenen schwarzen Steinidols, dem die Einwohner Opfergaben darbrachten und Fragen stellten (Orakel). Als die Inkas die Region eroberten, befahlen sie den Bau eines großen Sonnentempels, ließen jedoch den Betrieb des Huarihuilca-Heiligtums zu, das sie mit einer gemischten Architektur (Inka - Huanca) wieder aufbauten.

In späteren Tagen bauten die Nachkommen dieses Paares den Tempel von Huarivilca, dessen Ruinen noch zu sehen sind. Heute wird allgemein angenommen, dass die Schlangen immer noch in einer Höhle leben, in der sie von Zeit zu Zeit eine enorme Größe erreichen. Sie nutzen die Winde, die bei Gewittern wehen, und versuchen, in den Himmel zu reiten. Aber sie werden immer von Blitzen getötet, die durch die Wolken einschlagen. Wenn eine Schlange am Himmel erscheint, wenn sie weiß ist, wird das Jahr gut sein; wenn es schwarz ist, wird das Jahr schlecht.

Primärquelle: http://www.soul-guidance.com/houseofthes...trescruces.html