Das wahre Aussehen der Asen

Dass die amphibischen Asen keine Menschen im Sinne der Erdenmenschheit gewesen sind, aber doch humanoid, dürfte wohl jeden einleuchten. Das heißt für alle menschlichen Asen-Darstellungen, dass sie etwas zeigen, was nicht mit ihrem realen Aussehen zu tun hat. Zugleich stellt sich jedoch die Frage, warum sie menschlich dargestellt werden, wenn sie die Menschheit erst auf ihren Dilmun-Systemen (z.B. Ea/Nudimmud, dem "Menschenformer") im Meer erschafft haben.


Konventionell als Ubaidfrau mit ihrem säugenden Nachwuchs gedeutet, können wir diese Skulptur sonst auch mit Ištar als Göttermutter verknüpfen.
Osama Shukir Muhammed Amin, Wikimedia Commons, CC-BY-SA-4.0

Die Antwort findet sich nur in jener Zeit, die als Verbannungszeit Alalus und Ištars gilt und die Erde bereits von menschlichen Kata-Clans besiedelt wurde. Angehörige eines Kata-Clans in Mesopotamien haben jedoch nach der Rückkehr aller Asen Mitte des 6. Jahrtausends v.Chr. Skulpturen hinterlassen, die wohl das wahre Aussehen der Asen zeigen.


Hinter den sogenannten "Ubaid-Menschen" wird sich nur das wahre reptiloide Aussehen der Asen verbergen
Mary Harrsch, Wikimedia Commons, CC-BY-2.0

Warum ihr echsenhaftes Aussehen nicht bei Wikipedia thematisiert wird, bestätig nur erneut, dass nichts unsere Scheinwelt gefährden darf. Auf der deutschen Seite befinden sich die Skulpturfotos nur im Wikimedia-Archiv, auf der englischen Seite werden sie nur als "weibliche Figuren" beschrieben. Und die weiblichen Figuren dominieren bei den Funden und werden wie sonst wo auch nicht "irgendjemand" dieser humanoiden Wesen zeigen, sondern nur die eine Übergöttermutter, die als Ištar auf der gesamten Erde nachweisbar ist.


Wird hier die wahre Ištar gezeigt? Ihre spätere menschliche Darstellung verdankt sie vielleicht der Fähigkeit sich eines menschlichen Avatars zu bedienen. Natürlich spielte auch ein Wissensverlust eine Rolle und man konnte sich irgendwann nicht mehr vorstellen, dass nichtmenschliche Wesen Menschen erschaffen konnten. Dass die Menschen das "Ebenbild" ihrer Schöpfer wären, ist natürlich Unsinn, sie wurden nur nach den Vorstellungen ihrer Schöpfer erschaffen.

Und doch bleiben diese echsenhaften Darstellungen der Asen eher die globale Ausnahme, die sonst weltweit nur in menschlicher Gestalt dargestellt wurden. Dabei blieb ein Bezug zu Schlangengöttern und Drachen bestehen, der ebenfalls das echsenhafte Element bedient. Der Wechsel zur menschlichen Gestalt dürfte hingegen auf eine weitere Fähigkeit der Asen hindeuten, die offensichtlich menschliche Avatare nutzen konnten. Auf den Maya-Artefakten werden unzweideutig Wesen in Raumanzügen gezeigt. Falls sich das auch auf die Erde bezog, sind die Bedingungen der Asen auf der Erde wegen der Sonnennähe nicht die Besten gewesen. Dazu kommt wohl auch das Element einer erhöhten Gravitation hinzu, was sie insgesamt mit der Übernahme durch menschliche Avatare gelöst haben könnten. Statt also Raumanzüge zu tragen, bewegte man sich in einem perfekt abgestimmten menschlichen Körper über die Erde und hatte so alle Probleme mit einem Schlag gelöst. So konnte man sogar eigenen Nachwuchs zeugen, die in den verschiedensten Regionen Dynastien begründeten. Die Avatar-Idee blieb besonders in der indischen Mythologie über Vishnu erhalten, wo sie noch mit vergöttlichter Asen-Technologie ausgeschmückt wurde. So etwa als Schildkröten-Avatar Kurma. Dieser Riesenschildkröten-Avatar stand für nichts anderes als einen Dilmun, der Soma im Milchmeer braute.

Primärquelle: Wikipedia

"Göttin mit Kind" - Figurinen aus der 12 Apostel Zeche in Klosterneuburg

In den letzten Jahren wurden in der Oststeiermark über 800 Felsgänge, Erdställe und unterirdische Steinanlagen entdeckt, darunter ein mindestens 8500 Jahre altes, künstlich angelegtes Höhlensystem in der Altstadt von Klosterneuburg. Die bis heute noch erhaltenen Gangabschnitte haben eine Länge von 3 bis 70 Meter und deren Entstehungsgeschichte reicht einige tausend Jahre zurück. Aufgrund ihrer rätselhaften Vergangenheit formten sich mit der Zeit viele Vermutungen über deren ursprünglichen Nutzen.

Hunderte Meter weit unterhalb des Stiftes von Klosterneuburg im zentralen Bereich des Stadtplatzes und unter dem Stift selbst befinden sich historische Anlagen, von deren Ausmaß nur wenige wissen. So überraschte die Entdeckung eines Geheimgangs samt Auffangbecken unterhalb der Pestsäule bei den Umbauarbeiten des Stadtplatzes 2009 auch die Stadtverwaltung. Viele versteckte Gänge verlaufen unter den Straßen und Plätzen der Stadt in durchschnittlich sechs bis acht Metern Tiefe – manche sogar bis zu zwölf Metern unter dem heutigen Straßenniveau Klosterneuburgs. Die Unterstadt selbst ist etwa zur Hälfte mit mindestens zwei Kellerebenen unterhöhlt – die meisten Keller sind jedoch nach wie vor verschlossen.

Das Grazer Forscher-Ehepaar Heinrich und Ingrid Kusch widmet den unterirdischen historischen Zeugnissen Klosterneuburgs schon in ihrem Buch „Versiegelte Unterwelt“ ein ausgiebiges Kapitel, nun existieren bereits drei Bücher über ihre Forschungsarbeiten. Warum hat man viele der Anlagen Ende des 16. Jahrhunderts verschüttet? In einer pröpstlichen Anweisung aus dem Jahr 1580 gibt es einen Hinweis darauf: Darin kann man nachlesen, dass die Befüllung des Felskellers der so genannten 12-Apostel-Zeche von kirchlicher Seite angeordnet wurde, um sie „vor der Benutzung durch Katholiken und deren Untergang ins Heidnische zu bewahren“. Die 12-Apostel-Zeche ist eine viele hunderte Meter lange verzweigte unterirdische Anlage und die Angst, vor heidnischen Kulten war damals wohl nicht unbegründet. Das in weiten Teilen Europas aufgezwungene Christentum hatte in vielen Regionen nur kümmerliche Wurzeln geschlagen. Die Kirche setzte auf die Vernichtung heidnischer Kultstätten und das Verbrennen von Ketzern bei lebendigen Leibe. In die vorrömische Anlage von Klosterneuburg wurde deshalb Schlamm und Geröll eines umgeleiteten Baches hineingespült, bis fast alles unbegehbar verfüllt war.

Manche Gänge haben wegen archäologische Funde ein Mindestalter von 1.800 Jahren. Für das enorme Alter der Anlagen sprechen neben römischen Funden auch ein Römerbad in rund zehn Metern Tiefe. "Die ganze Unterstadt von Klosterneuburg ist unterhöhlt", erzählt Heinrich Kusch von seinen Forschungen. "Es existieren kilometerlange Kellersysteme, die auf künstlichen unterirdischen Anlagen beruhen." Laut einer skizzenhaften Karte des Klosterarchivs gibt es einen Mindestradius von zehn Kilometer Luftlinie oder länger für die vermutliche Ausdehnung von unterirdischen Anlagen um Klosterneuburg. Das Besondere ist die Datierung eines Steinringes bei einem Einstiegsschacht ins Erdinnere, die von WissenschaftlerInnen der Lomonosov-Universität in Moskau auf weit über 8.500 Jahre zurück festgelegt wurde. "Damit befinden wir uns in der Jungsteinzeit", so Kusch. "Damals gab es Klosterneuburg noch nicht, aber es sieht so aus, als ob es am Ufer der Donau bereits künstlich gemachte unterirdische Siedlungen gegeben hat."


Eine schwangere Göttermutter?


Das gleiche Motiv, wie oben bei der reptiloiden Göttermutter aus der Obed-Epoche. Die Funde wurden in Fundschichten gemacht, wo man organisches Material fand, was auf über 49000 Jahre datiert wurde. Die keramischen Figurinen kann man nicht datieren. Es stellt sich also die Frage, wie alt das Motiv "Göttin mit Kind auf dem Arm" wirklich ist.

Bei der durch private Unterstützung geförderte Freilegung von Teilen der Anlage wurden von Kusch und seinen Mitarbeitern spektakuläre Artefakte entdeckt. Und zwar weibliche reptiloide Figurinen, die nicht nur jenen der Obed-Epoche in Mesopotamien ähneln, sondern auch einem bestimmten Motiv entsprachen: Eine nichtmenschliche Göttin mit einem nichtmenschlichen Kind auf ihrem Arm! Wenn diese Anlage auf 8500 Jahre datiert wird, passt das auf jeden Fall zur mesopotamischen Obed-Epoche.

Über 49000 Jahre alte Artefakte sind hingegen schwer erklärbar, wenn keine Menschen beim Erbau der Anlage eine Rolle gespielt haben sollen. Ist die Antwort vielleicht, dass die Erbauer der Anlage das organische Material selbst in ihre Anlage gebracht haben und erst später von den Künstlern der Figurinen mitverwendet wurde? Was auch nicht zusammenpasst: Eine hochtechnisierte Spezies, die wegen UFO-Symbolen angeblich auf die Erde abstürzte, kann sich sicher selbst wesentlich detailgetreuer darstellen und dazu nicht in unterschiedlichen Varianten. Man könnte das vielleicht als Kunst oder Kinderspielzeug deuten, doch wegen noch anderer Figurinenfunde in Europa kommt wohl nur ein kultisch menschlicher Hintergrund in Frage. Interessant ist dabei auf jeden Fall, dass ein weibliches nichtmenschlisches Wesen mit dementsprechenden Hintergrund, recht gut als Göttermutter gedeutet werden kann. Ištar war immerhin die Mutter von fünf auf der Erde geborenen Gottheiten: Inanna, Utu (Indra), Ninurta, Marduk und Nanše.


Schwarz-rot gefärbte Figurinen - Was bedeutete diese Farbgebung?

Dazu existiert auf dem ebenfalls megalithischen Malta ein Mythos, dass der größte Tempel Ġgantija in einer Nacht von einer "Göttin mit einem Kind auf dem Arm" erbaut wurde. Auf diese Megalithzeit Maltas lässt sich mit der Obed-Zeit verbinden. Des Rätsels Antwort könnte vielleicht lauten, dass die Datierungen des organischen Materials aus dem mittelalterlichen Schüttgut in keinem Zusammenhang zum Alter der Figurinen steht. Und selbst die von Kusch enträtselte Vorzeitbatterie hat eine Entsprechung in Mesopotamien, wo sie als sogenannte "Bagdad-Batterie" für Furore gesorgt hat.

Insgesamt bleibt abzuwarten, was man in Klosterneuburg noch zu Tage fördern wird, umgeschrieben muss die Geschichte der Menschheit sowieso.

Primärquelle: https://www.meinbezirk.at/klosterneuburg...erwelt_a1603576
https://www.youtube.com/watch?v=Wc2gk-cF...el=MysteryFiles

Candi Sukuh - Menschenschöpfer in Indonesien

Angesichts der vielen Götternamen, die auf der Erde existieren ist es wohl vermessen die Idee zu verfolgen, dass selbst das Aussehen der Menschenschöpfer immer nur das Gleiche war. Und doch können wir immer wieder Artefakte aus dem Goldenen Zeitalter finden, die das amphibische, reptiloide Aussehen der Menschenschöpfer belegen. Und das über große Entfernungen hinweg, wo wir fast identische Ikonografien in Mesopotamien und auf Java finden. Praveen Mohan hat sie in Candi Sukuh gefilmt, jenem Tempel also, wo konventionell gesehen, die menschliche Fortpflanzung thematisiert wird. Tatsächlich ist er mit Shiva und anderen Gottheiten verbunden und dieser wieder mit der Menschenschöpfung durch ganz bestimmte Gottheiten. Wir finden dort geflügelte Wächter und ganz bestimmte Motive, die als göttliche Reittiere (Vahana) überliefert sind.


Rechts neben der großköpfigen Gottheit haben wir ein reptiloidisches Wesen, was den Obaid (Ubaid) Skulpturen in Mesopotamien ähnelt! Ein Kennzeichen dieser Wesen ist, dass sie statt Ohrmuscheln nur Löcher als Ohren haben.


Eine weibliche Gottheit mit diesen Doppellöchern als Ohren


eine Gruppe von drei weiblichen Gottheiten ohne menschliche Ohren - Alle weiblichen Gottheiten lassen sich weltweit nur auf drei Göttinnen (Asen) zurückführen: Eine Göttermutter und ihre zwei Töchter als Halbschwestern.


Ein Stier in einem Göttertempel ist immer in Bezug auf die dargestellten Gottheiten und Symbole in Candi Sukuh zu sehen. Hier kann es sich nur um Shivas Himmelsstier Nandi handeln

Dass die Tempelanlage überwiegend Shiva gewidmet war, ist das eine, doch es wird sogar noch Arjuna, Ganesha und Bhima gezeigt. Dazu ein mythischer Stier, der mit Shivas Vahana Nandi identisch sein wird.

Primärquelle: https://www.youtube.com/watch?v=HdQ7Qey0...el=PraveenMohan