Balancing Rocks als scheinbar schwebendes Weltenei

Es ist ein Weltphänomen. Riesige, bisweilen hunderte Tonnen schwere Felsen ruhen in Europa, Asien und Amerika auf bizarr kleinen Standflächen und man hat das Gefühl, dass sie jederzeit wegrollen könnten. Doch nichts bewegt sich bei ihnen, sie befinden sich bereits seit Jahrtausenden an Ort und Stelle. Und egal, wo sie noch anzutreffen sind: Hinzugezogene Geologen sehen diese mit der Schwerkraft spielenden Felsen als Naturwunder an, erschaffen in der Eiszeit durch die beständig wirkenden Kräfte der Erosion. Was jedoch auffällt ist, dass diese Balancing Rocks sich sehr oft in der Nähe von megalithischen Anlagen befinden, variantenreich sich darstellen und auch dort vorkommen, wo es nie eine Eiszeit gab. Gleichzeitig sind diese Naturwunder mit Mythen verknüpft, deren scheinbar banale Inhalte man nicht mehr versteht.


Der Balancing Rock von Kummakivi
Kotivalo, Wikimedia Commons, CC-BY-SA-4.0

Auf der südkarelischen Halbinsel Haukonsalo nahe des Saimaa-Sees bei Ruokolahtin befindet sich der spektakuläre Kummakivi Balancing Rock. Der seltsame Stein ist sieben Meter breit und fünf Meter hoch. Es wird geschätzt, dass er etwa 500 Tonnen wiegt. Das Gestein unter dem Stein ist außergewöhnlich glatt und seine Oberfläche besteht aus Mineralien, die mit dem Regenwasser aus dem Stein herausgewaschen wurden. Auf dem Stein wächst eine etwa 30 Jahre alte zweibeinige Kiefer. Der Geologe Aimo Kejonen schätzt, dass die Eismassen den Stein vor etwa 11.000 bis 12.000 Jahren an seinen heutigen Standort getragen haben. Es gibt noch andere Felsbrocken anscheinend gleichen Ursprungs in der Nähe.

Wenn man mit einem Stock auf diesen Megalith, gibt es ein solches dumpfes Geräusch ab, dass man glaubt er wäre innen hohl. Es klingt, als wenn man auf einen Gummireifen schlägt, ist zu gleich der Grund, warum er diesen Namen erhalten hat. "Kummakivi" bedeutet zwar Götterstein, doch "Kumm" allein nur Gummi. Nach Ansicht der Bewohner konnte der Stein nur von einem Hiisi bewegt werden, einem Felsenriese aus mythischer Vergangenheit. Diese Hiisi konnten laut ihren Sagen diese Felsen sogar herumwerfen, ganze Steinhaufen auftürmen oder merkwürdige Löcher in solche Felsen bohren. Letzteres erinnert überdeutlich an die Seelenlöcher in den westeuropäischen Dolmen. Doch die Felsenlöcher in Finnland sind anderer Natur, in ihnen sollen die Riesen "Milch geschlagen" haben, ein Formulierung die in Asenzeit für die Somaschöpfung steht. Der bekannteste Mythos darüber existiert in Indien und berichtet "Vom Quirlen des Milchmeeres" mittels einer Weltenschlange. In der finnischen Mythologie (Kalevala) ist dieses Gerät als Sampo überliefert, eine Zaubermühle, über die sich eine Himmelssäule drehte.

Wie auch immer der Kummakivi an seine Stelle kam: Man hat in Karelien ihn mit Mythen verbunden, die bis in die Asenzeit zurückreichen. Man sah diesen Stein als scheinbar schwebend an, genauso wie ein Weltenei durch die Luft fliegen konnte. Der Saimaa-See Finnlands ist zugleich der größte See Finnlands und könnte namentlich von Soma abgeleitet sein.

Primärquelle: wikipedia
Stiehler, Diener und Krieger

Vaan Irai Kal oder "Krishnas Butterball"



Krishnas Butterball ist ein riesiger balancierender Felsen mit einem Durchmesser von 5 m, der auf einem glatten Abhang thront und scheinbar allen Gesetzen der Physik trotzt. Es wiegt über 250 t und steht auf wundersame Weise auf einer extrem kleinen, rutschigen Fläche eines Hügels. Dieser monolithische Granitfelsen wurde in Mahabalipuram in Indien, gefunden. Sein ursprünglicher Name ist Vaan Irai Kal. In der tamilischen Sprache, der ursprünglichen Sprache des Landes, bedeutet es „Stein des Himmelsgottes“.

Der Felsen balanciert auf einem 4-Fuß-Bereich des Hügels und ruht gefährlich in einem Winkel von 45 Grad. Der Felsbrocken ist ungefähr sechs Meter hoch und fünf Meter breit und wiegt ungefähr 250 Tonnen. Er scheint zu schweben und kam auf einem Hang auf einem 1,2 Meter hohen Sockel zu stehen, der ein natürlich erodierter Hügel ist und sich angeblich 1.200 Jahre lang an derselben Stelle befunden hat. Ein Teil des Felsbrockens oben auf der Rückseite ist erodiert, wodurch er von hinten wie ein halbkugelförmiger Felsen aussieht, während er von den anderen drei Seiten rund erscheint. Bevor er erodierte, war er wohl vollständig rund, der mit dem eckigen Hinterteil, war nur schlecht rollbar. Es ist auch viel größer als jene Felsen, die in Machu Picchu gefunden wurden .

Laut der hinduistischen Mythologie hatte Lord Krishna einen unstillbaren Appetit auf Butter und stahl als Kind oft eine Handvoll aus dem Butterglas seiner Mutter. An einem Hügelhang in der Nähe von Ganesh Ratha gelegen, wird dieser massive natürliche Felsbrocken einem Butterklumpen zugeschrieben, den der junge Krishna stehlen würde. So richtig passt das jedoch nicht zum tamilischen Namen Vaan Irai Kal, den mit rundlichen riesigen Steinen, die man Himmelsgöttern zuordnet, ist in der Regel nur ein Weltenei gemeint.

Bisher wird angenommen, dass der Stein natürlich geformt wurde. Nach einigen Theorienwäre jedoch eine natürliche Formung wie diese höchst unwahrscheinlich, da eine natürliche Korrosion eine solche Form nicht hervorgebracht haben kann. Es wurde viel darüber diskutiert, wie dieser riesige Felsen auf dem Hügel gekommen ist. Selbst in der heutigen Zeit wäre es eine sehr schwierige Aufgabe, einen 250 Tonnen schweren Felsen bergauf zu bewegen und erforderte komplexe Ausrüstung wie Kräne. Wie haben jedoch die Menschen das vor Jahrtausenden gemacht?

Es wurden mehrere Versuche unternommen, den Felsen zu bewegen, aber keiner von ihnen war erfolgreich. 1908 dachte der Gouverneur von Madras (Chennai), Arthur Lawley, dass dieser Felsen zu gefährlich sei und vom Hügel rutschen und Menschen und Häusern in der Nähe Schaden zufügen würde. Also befahl er, es mit Hilfe von sieben Elefanten zu bewegen. Der Felsen bewegte sich jedoch keinen Zentimeter und die indische Regierung entschied sich, Krishnas Butterball dort zu lassen, wo er jetzt ist.

Dieser mysteriöse Felsen wirft eine Reihe unbeantworteter Fragen auf. Wie steht ein 250-Tonnen-Felsen auf einer Basis von weniger als 4 Fuß? Ist darunter etwas versteckt? Wenn es unmöglich war, diesen Felsen bergab zu schieben, wie wurde er dann den Hügel hinauf gerollt? Wer oder was hat den Stein auf diesen Hang gelegt? Und warum ist der Name des Felsens mit einem Himmelsgott verknüpft? Bisher wurde spekuliert, dass der „Stein des Himmelsgottes“ von Riesen oder himmlischen Göttern, die ihre Stärke zeigen wollten, auf dem Hügel platziert. Doch könnte diese überlegene antike Technologie außerirdischen Ursprungs sein?


Der sogenannte Butterbrunnen - Er befindet sich nur 40 m vom Vaan Irai Kal entfernt.
IM3847, Wikimedia Commons, CC-BY-SA-4.0

Krishnas Butterball steht allein auf diesem Hügel, prahlt mit seiner majestätischen Statur und ist ein Zeugnis der Grenzen unserer modernen technischen Überlegenheit. Egal, wer Krishnas Butterball hier platziert hat, es wird uns daran erinnern, dass unser Verständnis der Geschichte unvollständig ist. Dass dieser Stein vor der Abspaltung seines Hinterteils als Weltenei angesehen wurde, wird vom nahen "Butterbrunnen" untermauert. Seine kreisrunde Form und seine Nähe zu diesem vormals vollständig runden Stein, weisen auf einen Zusammenhang hin. Aus altnordischer Sicht würde er für den Urdbrunnen oder Hvergelmirs und Mimirs Brunnen stehen. Die Quelle der Urd entspringt unter den Wurzeln des Weltenbaums Yggdrasil, der als erstes aus dem kugelförmigen Körper Ymirs entstand. Von dieser Quelle stammen die drei Nornen, die als ihre Wächterinnen gelten, insbesondere Urd. Die drei werfen jeden Tag den feuchten Quellsand über die Weltesche, um sie zu schützen. Das Wasser ist so heilig, dass alles, was damit in Berührung kommt, weiß wird. In der Quelle schwimmen zwei Vögel namens „Schwäne“, von denen alle Tiere dieses Namens abstammen...

Primärquelle: https://www.themysteriousindia.net/krish...-mahabalipuram/
http://www.mysteryofindia.com/2014/10/kr...abalipuram.html

Der scheinbar schwebende Gnappstein


Der schwebend wirkende Gnappstein - Er wird wegen seines Aufwandes der Mittelpunkt eines Ahnenkultes gewesen sein

Das ist es, was die offizielle Seite über diesen Stein bei Solothurn weiß. Er gehört zu einer ganzen Reihe von größeren Megalithen, die in der Region Solothurn von Steinzeit-Clans hinterlassen wurden. Viele dieser Felsbrocken waren nach astronomischen Gesichtspunkten ausgerichtet. Bei diesem "schwebenden Stein" – denn das ist der Eindruck, den er jedem Besucher vermittelt – ist die Technik, mit der der 18,3 Tonnen schwere Block angehoben und bewegt wird, noch überraschender. Dieses Gewicht ergibt sich aus dem 3D-Modell, das im Rahmen des RamaR 3D-Projekts erstellt wurde. Ein Gesamtvolumen von 6,55 Kubikmetern bei einem spezifischen Gewicht von 2,8 Tonnen pro Kubikmeter Granit ergibt ein Gesamtgewicht von 18,340 Tonnen.

Info Solothurn: Auf dem Gebiet der westlichen Altstadt wurde bei zwei Ausgrabungen 1962/63 und 1986 ein Siedlungsplatz aus der Mittelsteinzeit angeschnitten. Über längere Zeit bot der Moränenrücken am östlichen Ende der vom Rhonegletscher hinterlassenen Schwemmebene einer "nomadisierenden Gemeinschaft" einen geeigneten Rastplatz, der in der frühen Jungsteinzeit jedoch wieder aufgegeben wurde. Doch nur diese angeblichen Nomaden werden jene Megalither gewesen sein, die bei Solothurn ihre steinernen Spuren hinterlassen haben. Und zwar auch, weil Funde aus der Bronzezeit und der vorrömischen Eisenzeit kaum existieren. Insbesondere fehlen selbst Funde aus der La-Tène-Zeit, ausgenommen sind nur einige Münzen der Häduer. Obwohl der Ortsname Solothurn, der auf einem Altarstein der Göttin Epona aus dem Jahr 219 n. Chr. erstmals als vicus Salodurum überliefert ist, konnte bisher keine La-Tène-Siedlung auf dem heutigen Stadtgebiet nachgewiesen werden.

Für den Megalith-Clan, der den über 18 t schweren Gnappstein ein schwebendes Image verpasste spielt also auch die Namensdeutung von Solothurn keinerlei eine Rolle und selbst die umliegenden Hydronyme vermitteln bis auf die Aare, wegen der Jahrtausende währenden Siedlungslücke keinerlei Hinweise. Die Aare ist in der spätrömischen Zeit als Arura belegt. Gemäss dem Ortsnamenbuch gibt es auch eine Theorie, dass der Name Arura "keltischen" Ursprungs sei und «Adlerweib» bedeute. Heute weiss man, dass Rückführungen auf "keltische" Ursprünge oft nur schöne Erfindungen sind. Auch deshalb, weil die "Kelten" keine schriftlichen Zeugnisse hinterlassen haben und auch als Volk nie existiert haben.


Die Aare bei Solothurn - Sie könnte nach einem Adler oder Stier benannt sein - beides Symboltiere die sich mit einem barbarischen Schöpfungsort verbinden

Der emeritierte Berner Dialektologieprofessor Peter Glatthard schreibt in einem Aufsatz, dass Flussnamen zu den ältesten Namen überhaupt gehören und ins dritte Jahrtausend vor Christus zurückgehen. Damals gab es im heutigen Europa eine indogermanische Ursprache, aus der sich später die europäischen Einzelsprachen herausbildeten. Es gibt keine schriftlichen Zeugnisse dieser Sprache, indogermanische Worte oder Silben sind Rekonstruktionen. Eine solche Silbe ist laut Glatthard *ora/*er. Sie trägt die Bedeutung «fliessen, in Bewegung setzen». Diese Ursilbe steckt im Namen Aare. Das indogermanische *ar jedoch mehrdeutig, weswegen auch andere Deutungen möglich sind. Schließlich entstehen Namen nur dann, wenn am Flussufer Menschen siedelten. So bietet sich auch *ario für Gebieter an, was entweder auf ein vorrömisches Herrschaftsgebiet verweist oder den Namen einer Schöpfergottheit. Im Umfeld dieser Schöpfergötter befanden sich immer fliegende Wächter, wie etwa der angeblich namenlose Adler im Weltenbaum Yggdrasil. Dieser auch als Aar benannte Adler stammt ebenfalls vom indogermanischen *or ab. Wenn wir also auf den zuerst überlieferten Namen Arura zurückkommen, könnte dieser noch wegen seiner Zweisilbigkeit noch nach *ūr benannt sein, was nicht nur für Wasser steht, sondern auch für einen Auerochsen oder gar für Harn (Urin). Stierkulte sind in vielen alteuropäischen Stämmen belegt, denn der Stier symbolisierte als "ehener Himmelsstier" den Schöpfungsort ihrer Ahnen. Bekannt ist zum Beispiel, dass die Kimbern einen "ehernen Stier" bei ihren Kriegszügen mitführten und von den Römern erbeutet wurde. Die Aare könnte also auch nach einem Adler und Stier benannt sein, was als göttliches Mischwesen, für einen barbarischen Schöpfungsort stehen könnte.

Primärquelle: https://ramar.space/mystery/entry/5504/
https://www.youtube.com/watch?v=zpz-u8rU...el=MysteryFiles
https://www.bernerzeitung.ch/region/bern.../story/26677584

Der Balancing Rock von Mawlynnong

Etwa 2 km vom Dorf Mawlynnong entfernt liegt ein Balancing Rock, der für das Auge des Betrachters einen schwebenden Zustand vorgauckelt. Eingeschlossen in einem verdrahteten Zaun, ruht dieser riesige Felsbrocken auf einem kleineren Stein. Die Struktur ist seit Ewigkeiten so geblieben und kein Zyklon oder Sturm konnte die Formation zerstören. Der Ort, der von Bambusplantagen umgeben ist wird von Einheimischen Maw Ryngkew Sharatia genannt.


Der scheinbar schwebende Felsblock von Mawlynnong

Umgeben von Bambusplantagen hat der Ort viele Geschichten. Laut den Einheimischen war dies der Ort, an dem vor 1000 Jahren Menschenopfer gebracht wurden, um die präsente Gottheit der Gegend zu besänftigen. Die Führer sagen jedoch, dass dies tatsächlich ein alter Schrein des Khasi-Stammes war, der nach dem Aufkommen des Christentums in Mawlynnong und Riwai nicht mehr benutzt wurde.

Der Balancing Rock ist eigentlich ein riesiger Felsbrocken, der in einem eigenartigen Winkel auf einem anderen Felsen steht. Wie sich der gigantische Stein in einem so seltsamen Winkel ausbalancierte, bleibt ein Rätsel.Maw Ryngkew Sharatia ist einer der wenigen Orte im Land, an dem ein balancierender Felsen zu sehen ist.


Der Eingang mit dem Khasi-Hahn zum Lum Sohpetbneng hoch, wo eine Nabelschnur in den Himmel existiert haben soll

Info Khasi Stamm: Die Khasi-Mythologie führt den ursprünglichen Wohnsitz des Stammes auf "Die sieben Hütten" zurück. Die Gottheit U Blei Trai Kynrad hatte die menschliche Rasse ursprünglich in 16 himmlische Familien als "Khadhynriew Trep" verteilt. Sieben dieser 16 Familien saßen jedoch auf der Erde fest, während die anderen 9 im Himmel festsaßen. Dem Mythos zufolge ermöglichte eine himmlische Leiter, die auf dem heiligen Lum Sohpetbneng Peak - wörtlich "Nabel zum Himmel" - ruhte, den Menschen, frei und häufig in den Himmel zu kommen, wann immer sie wollten.


Ein Khasi-Frau in traditioneller Tracht - Ihren Vorfahren wird eine himmlische Herkunft nachgesagt

Die Menschen wichen jedoch bald von tugendhaften Wegen ab (Überraschung, Überraschung) und missfielen U Blei Trai Kynrad, der diese Nabelschnur zwischen Himmel und Erde durchtrennte und die Menschen für immer auf der Erde gefangen hielt. Khasis, die dem indigenen Glauben folgen, besuchen immer noch jeden Februar in Scharen den Ort dieses magischen Baumes, um für Frieden und Wohlstand zu beten.

Um die Menschen weiter zu bestrafen, pflanzte Gott einen weiteren Baum, eine Eiche, auf einem nahe gelegenen Gipfel, der jetzt Lum Diengiei genannt wird. Dieser Baum wuchs zu einer gigantischen Größe, seine massiven Äste blockierten jegliches Sonnenlicht, die Lebenskraft aller Lebewesen. Von ihrer Verbannung aus dem Himmel geplagt und aus Angst vor der Monstrosität, die die Sonne verdunkelt, versammelten sich die Menschen und versuchten wiederholt, den Baum zu fällen, vergeblich. Das Hacken an seinem massiven Stamm von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang ließ kaum seine Rinde abplatzen, und der Baum heilte seine Axtwunden sowieso über Nacht. Schließlich näherte sich ein kleiner Vogel den mutlosen Menschen und sagte, es würde ein Geheimnis enthüllt, das es ihnen ermöglichen würde, den Baum erfolgreich zu fällen, im Austausch dafür, dass sie frei aus ihren Reisfeldern essen könnten. Verzweifelt stimmte der Mann dem Deal zu und schnitt schließlich den Diengiei ab und befreite die Erde von seinem bösartigen Schatten. Es wird angenommen, dass der Krater auf dem Diengiei-Gipfel noch die Wurzeln dieses Baumes enthält.

Wie die Japaner benutzen die Khasis den Hahn als Symbol, weil sie glauben, dass er es war, der Gott erregte und auch demütig den Weg für ihren Schöpfergott ebnete und freimachte, um das Universum zu Beginn der Zeit zu erschaffen. Der Hahn ist das Symbol des Morgens, der einen neuen Anfang und einen neuen Sonnenaufgang markiert. Der Hahn findet sich auch in der Nordischen Mythologie wieder.

Primärquelle: https://colleenbraganza.wordpress.com/20...e-monster-tree/
https://www.aprilsales.com/?category_id=4843423