Sopron 1922 - Das deutsche Ödenburg stammt von Odinburch und der ebenfalls deutsche Name Sopron stammt vom altbairischen Sauprunn (Saubrunnen) ab
Eine der frühesten Erwähnungen der Siedlung stammt aus den Aufzeichnungen Geographia des Ptolemaios unter dem Namen Scharbantia bzw. altgriechisch Skarbantia, nach Quelle auch Sakarbantia. Damit trug die Stadt einen Namen, der als Beiname des sumerischen Mondgottes "Nanna" bekannt war. Dass dieser Name einen Weg nach Europa fand lag daran, der er für einen seinen Standort wechselnden Schöpfungsort der Asen stand. Der Namenszusatz "bantia" ist sogar rein namentlich mit Lugalbanda verknüpfbar, einen sumerischen Nebencharakter von Ninurta. Im Indogermanischen steht *sak für heilig, einem Gott gewidmet oder einem Priester oder Priesterin. Aus "Sakar" stammen nicht nur die Wanen (Kar-Kriegerkasten), sondern sogar der Name der Altsachsen.
Auch der ungarische Ortsname Sopron ist deutschen Ursprungs und wurde ursprünglich Suprun geschrieben. Erst seit Mitte des 14. Jh. setzte sich die Schreibung mit o durch. Der Ortsname lässt sich vom altbairischen Sûprun , als Sauprunn ableiten, wobei altbair. prunn ‚brunn‘ entspricht, also den Ort als "Saubrunnen" benennt. Es war zugleich die frühere deutsche Bezeichnung des Gebiets zwischen den Dörfern Kroisbach (Fertőrákos) und Wolfs( Balf). Mit "Saubrunnen" ist jedenfalls keine "Schweinetränke" gemeint, sondern auf dem Eber, als Reittier Freyrs bezogen nur ein Schöpfungsort der Wanen gemeint, wobei die benannte "Sau" von weißer oder silberweißer Farbe war.
Den deutschen Ortsnamen Ödenburg will man heute auf die zu Beginn der deutschen Besiedlung hier "verödet" vorgefundene römische Ruinenstadt Sakarbantia zurückführen. Doch sie ist auch als Odinburch belegt. Im Jahre 859 stellte Ludwig der Deutsche jene Urkunde aus, in der Odinburch erstmals urkundlich erwähnt wird. Demnach leitet sich deshalb Ödenburg nur von Odinsburg ab was nachvollziehbar ist. Die deutschen Gründer von Odinburch haben ihren Ort nur deshalb nach Odin benannt, um sich von ihm Schutz und Gedeihen zu erhoffen. Die Wandlung zu Ödenburg unterlag wohl den ständigen Kriegen, der Ort erlebte immer wieder Phasen des Niedergangs. Mit dem Sieg der Ungarn über die Bayern in der Schlacht von Pressburg 907 begann schließlich hier die ungarische Landnahme, nach einem halben Jahrhundert deutscher Stadtgeschichte errichtete die Ungarn eine Grenzfestung in Odinburch. 1273 besetzte die Armee des böhmischen Königs Ottokar II. Premysl die Stadt und nahm die Kinder der Stadtadligen als Geiseln mit. 1277 eroberte Ladislaus IV. Ödenburg zurück und erhob sie in den Rang einer königlichen Freistadt. Die Stadt wurde 1317 durch einen Brand zerstört. An der Wende vom 14. zum 15. Jahrhundert lebten etwa viertausend Menschen in der Stadt.[8] Am 25. Februar 1441 verpfändete Elisabeth von Luxemburg III. die Stadt an Friedrich III.
Sopron (Sauprunn) 1921 - Die Stadt wechselte in einer umstrittenen und gefälschten Abstimmung zu Ungarn, zusammen mit fünf mehrheitlich von deutschen bewohnten Dörfern...
In einer umstrittenen Volksabstimmung 1921 - es von Ungarn bestätigte massive Fälschungen - wurde Ödenburg mit den überwiegend von Deutschen bewohnten Dörfern Kroisbach, Wandorf, Agendorf, Harkau und Wolfs dem ungarischen Staat zugeschlagen. Österreichische Darstellungen beschrieben den Ablauf der Volksabstimmung einhellig als Betrug und Fälschung. In der Regel beriefen sie sich auf das unmittelbar nach dem Plebiszit entstandene Buch von Viktor Miltschinsky. Diesem zufolge seien die Wählerlisten von den ungarischen Behörden gefälscht gewesen, 2000 Flüchtlinge hätten an der Wahl nicht teilnehmen können, circa 2800 Deutschsprachige seien am Abstimmen gehindert worden, die „Hochschüler, die Schüler der achten Klasse des Lyzeums und eine große Anzahl junger Mädchen“ hätten falsch abgestimmt. Ein Memorandum an die österreichische Regierung stellte fest: „Eine stichprobenartige Überprüfung der Listen ergab, daß die Eintragungen durchwegs eine objektive Erfassung aller Stimmberechtigten vermissen ließen und in jedem Hause dortwohnende Personen nicht eingetragen waren, während wieder in den Listen aufgenommene Personen dort teils gänzlich unbekannt waren, teils seit Jahren nicht mehr dort wohnten und in vielen Fällen sogar verstorben waren.“
Ein vertraulicher Bericht des ungarischen Vertreters in der Wahlkommission, Frigyes Villani, bestätigte viele Anschuldigungen der österreichischen Seite. Für Maßnahmen im Rahmen der Wahlen wurden dreihundert Studenten der Forst- und Bergbauakademie sowie vierzig Staatspolizisten aktiviert, die österreichisches Agitationsmaterial bereits am Bahnhof abfingen und pro-österreichische Aktivisten drangsalierten. Zudem wurden Wähler aus dem Landesinneren mobilisiert – ob diese wahlberechtigt waren oder nicht, bleibt im Bericht unerwähnt.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde ein großer Teil der ungarndeutschen Einwohnerschaft der Stadt vertrieben.
Odense 1908 - Die Deutschen nannten die nach Odins "Wohnort" benannte Stadt seit dem Mittelalter Ottensee
Odense ist eine der ältesten Städte Dänemarks. Archäologische Ausgrabungen in der Umgebung belegen eine Besiedlung seit über 4.000 Jahren mindestens seit der Steinzeit. Die früheste Gemeinde befand sich auf der Anhöhe zwischen dem Odense Fluss im Süden und dem Naesbyhoved Lake (heute trocken) im Norden. Die Stadt Odense wurde erstmals 988 in einem Dokument, das vom deutschen König Otto III. erstellt wurde, in der Form Othenesuuigensem erwähnt. Der Ortsname ist ein Sakralname, der den Ort als Heiligtum (altwestnordisch vé, altdänisch wæ) des Gottes Odin identifiziert. Nach Snorris königlichen Sagen stammt der Name von Odinsø, wo der Gott Odin gelebt haben soll.
Die Deutschen nannten die nach "Odins Heiligtum" benannte Stadt Ottensee. 1482 holte Bischof Karl Rønnov den deutschen Drucker Johann Snell nach Odense, um ein kurzes Gebetbuch, Breviarium Ottoniense, zu drucken, das als das erste Werk gilt, das in Skandinavien gedruckt wurde. Hier wurde zugleich der deutsche Name für Odense festgehalten.
Frühste Namensformen sind eine Münzlegende aus der Zeit von 1018 bis 1035 als OĐSVI und bei Adam von Bremen als civitas Odansue.
Relativ früh trat die Umformung von vé zu altdän. Othinsø und awnord. Óðinsey ein, eine Verbindung mit altdän. ø und awnord. ey = die Insel. Zu dieser Zeit wurde auch die Wikingerburg Nonnebakken gebaut, sie lag südlich des Flusses. Die Wikinger bauten noch zahlreiche Befestigungen entlang des Flussufers, um es gegen Eindringlinge zu verteidigen, die von der Küste kamen. Um 1060 wurde Odense der Sitz des Bischofs der Insel Fünen. Hier wurden zahlreiche Klöster und Kirchen sowie kirchliche Stiftungen errichtet. Hierzu gehören die Vor Frue Kirke, die wohl älteste Kirche der Stadt, und der Dom Sankt Knuds Kirke.
Knut IV. von Dänemark, der allgemein als der letzte Wikingerkönig gilt, wurde am 10. Juli 1086 im Priorat St. Alban in Odense von widerspenstigen Bauern ermordet, die mit den hohen Steuern unzufrieden waren, die er der Stadt auferlegte. Er wurde 1100 heiliggesprochen.. Während eines Bürgerkriegs wurde die Stadt im Jahr 1240 teilweise zerstört. 1355 bekam Odense die Rechte einer Handelsstadt. Der Lübecker Buchdrucker Johann Snell druckte 1482 in Odense die ersten Inkunabeln Dänemarks. Etwa 1500 zog Königin Christine, die Frau von König Hans, mit ihrem Hof nach Odense. Dadurch wuchsen die Stadt und der Handel. Die Reformation schadete ihr im Gegensatz etwa zu Ribe wenig. Um 1600 hatte die Stadt zwischen 5.000 und 6.000 Einwohner. Diese Zahl sank 1672 auf 3.800, als die Stadt von schwedischen Truppen geplündert worden war. Von 1654 bis 1658 war Odense dänische Hauptstadt.
Odense 1940 - Deutsche Truppen marschieren erst am 18. Mai in Odense ein.
1935 wurde der zeit höchste Turm Europas als 177 Meter hoher Aussichtsturm in Stahlfachwerkbauweise, Odinstårnet (Der "Odin"-Turm), errichtet, der aber bereits 1944 von dänischen Nationalisten wieder zerstört wurde und nie wieder aufgebaut wurde. Ca. 1300 Deutsche wohnen heute in Odense.
Die frühesten Siedlungsspuren aus der Umgebung von Oedheim datieren in die Jungsteinzeit (4000 bis 2000 v. Chr.). Auch aus der Bronzezeit und der Zeit danach wurden auf der Oedheimer Gemarkung Funde geborgen. Zur Zeit der Römer bestanden mindestens drei römische Gutshöfe auf der Gemarkung von Oedheim, die von zwei alten Fernwegen, nämlich der Hohen Straße von Wimpfen nach Jagsthausen und der Nibelungenstraße von Wimpfen nach Öhringen, berührt wird. Auch die Dreifaltigkeitskapelle wurde vermutlich auf römischen Grundmauern errichtet.
Oedheim vor dem 2. Weltkrieg
Die Gründung des heutigen Ortes Oedheim will man bisher wegen seiner Lage an einer Talflanke und der erst späteren Endsilbe -heim der Zeit der fränkischen Landnahme zuordnen. Ohne Belege dafür zu haben, würde der Ortsname den Sitz eines Sippenführers "Odo" benennen, doch das ist falsch und berücksichtigt nicht, die zuerst benannten Namensvarianten. Die älteste Siedlung ist der Weiler Willenbach, der bereits 803 urkundlich belegt ist. Willenbach - damals Willenheim - war vermutlich die zunächst bedeutendste Siedlung, könnte aber bei den Ungarneinfällen im 10. Jahrhundert zerstört worden sein, woraufhin das durch seine Talflankenlage besser geschützte Oedheim entstand oder ausgebaut wurde. In Urkunden ist erstmals um 1235 von Odehein die Rede. Bereits damals erschien mit Ruodigerus de Hoedehain mit dem Beinamen Capplanus ein Vertreter der Familie Capler als Dienstmann der Herren von Weinsberg. Die Ersterwähnung im 13. Jahrhundert weist auf eine althochdeutsche Etymologie, wobei der zweite Namensteil bereits einen Hain benennt, der einem ōdī zugeordnet ist, der laut Wörterbuch mit Odin übersetzt wird. Mit anderen Worten: Oedheim ist als Odehein zuerst nach einem heiligen Hain Odins benannt worden, der sicher an jener Stelle existierte, wo 1241 die Mauritiuskirche errichtet wurde. Die auf einer Anhöhe in etwa in der Mitte des historischen Ortskerns von Oedheim (Odehein) gelegene Kirche ist die ursprüngliche Kirche des Ortes.
Die weitere Geschichte:
Der Ort zählte zur Herrschaft Scheuerberg der Herren von Weinsberg, die die Capler als Dienstmannen auf Schloss Oedhein eingesetzt hatten, von wo aus insbesondere die Furt über den Kocher kontrolliert wurde. Die Weinsberger verkauften 1335 die gesamte Herrschaft Scheuerberg mit Oedheim an das Erzstift Mainz. Dieses verpfändete die Herrschaft für 17 Jahre an Hans von Sickingen und tauschte das Gebiet 1484 schließlich mit dem Deutschen Orden gegen ein Gebiet bei Prozelten mit der Henneburg. So kam Oedheim 1484 zum Unteramt Heuchlingen innerhalb der Kommende Horneck der Deutschordensballei Franken. Das Schloss in Oedheim war jedoch nicht Teil des Verkaufs von 1335 gewesen, sondern blieb unter Weinsberger Oberherrschaft, bevor es 1449 zur Herrschaft Neuenstadt und mit dieser 1504 zu Württemberg kam. Das württembergische Lehen der Adelsfamilie Capler, mit dem Beinamen Bautz inmitten des ansonsten zum Deutschen Orden zählenden Ortes sorgte für jahrhundertelange Streitigkeiten.
Oedheim - Dort wo die erste Kirche errichtet wurde, existierte wohl zuvor der namensgebende heilige Hain Odins.
Vom Bauernkrieg 1525 sind keine Auswirkungen auf Oedheim bekannt. Während der Reformation blieb der Ort aufgrund der Zugehörigkeit zum Deutschen Orden katholisch, während sich die württembergischen Lehensleute im Schloss zur Reformation bekannten. Im Schmalkaldischen Krieg 1546 wurde das Schloss daher von kaisertreuen Truppen des Markgrafen von Brandenburg-Kulmbach geplündert und niedergebrannt. Im 17. und 18. Jahrhundert hatte Oedheim, vor allem während des Dreißigjährigen Krieges, wie die gesamte Umgebung an den Folgen von Truppendurchzügen und der Pest zu leiden. Der Ort fiel 1806 durch die Mediatisierung des Ordensgebietes an das Königreich Württemberg und kam zum Oberamt Neckarsulm. 1851 kamen Willenbach und Lautenbach als Teilgemeinden zu Oedheim.
Ab der Mitte des 19. Jahrhunderts wanderten zahlreiche Oedheimer von dem rein landwirtschaftlich geprägten Ort ins Ausland aus. Von den 158 zwischen 1846 und 1927 ausgewanderten Personen gingen 148 nach Nordamerika. Ab dem späten 19. Jahrhundert ließ die Auswanderung ins Ausland nach, dafür setzte verstärkt eine Binnenwanderung in die durch die Industrialisierung aufblühenden Städte ein. Aufgrund von Ab- und Auswanderung stagnierte der Bevölkerungsstand des Ortes in der Zeit von 1850 bis 1900 bei etwa 1700 Personen. Beginnend mit einzelnen, in der Zeit ab 1870 errichteten Häusern entwickelte sich auf der rechten Kocherseite die Siedlung Neudorf, die bis in die 1970er Jahre auf rund 1400 Bewohner anwuchs.
Im Jahr 1938 kam Oedheim im Zuge der württembergischen Gebietsreform zum Landkreis Heilbronn. 1937 richtete die Luftwaffe südlich des Orts einen Fliegerhorst ein, von dem aus im Zweiten Weltkrieg Angriffe gegen Frankreich geflogen wurden. In den letzten Kriegstagen wurde der Ort durch Kampfhandlungen zwischen Einheiten der 7. US-Armee und im Ort verschanzter Truppen der Waffen-SS schwer beschädigt. Insgesamt lag der Ort zehn Tage im Artilleriefeuer und wurde schwer bombardiert. Etwa die Hälfte der Bebauung, etwa 120 Gebäude, wurden dabei zerstört. 35 Einwohner verloren bei den Kämpfen ihr Leben. Am 14. April 1945 konnten die Amerikaner den Ort besetzen. 1939 wurden 2058 Einwohner gezählt, Ende 1945 waren es 2242.
Im Gudrun-Epos wird auch von einem zweifachen Besitzerwechsel dieser Metallinsel als Dilmun erzählt, dessen letzter aber mit dem Tode Hetels endete. Was daran stimmt ist aber angesichts der ungelösten Identität Hetels zweitrangig. Über seinen Zweitnamen Hedin können wir aber eine Spur verfolgen, die sein wahres Wesen offenbart. So existiert vor der deutschen Ostseeküste mit Hiddensee eine außergewöhnlich langgezogene Insel, die von den Dänen „Hedins Insel“ genannt wurde. Archäologisch gibt die Insel jedoch nichts her, was Hetel (Hedin) mit dieser Insel verbinden könnte. Namentlich eröffnet Hedin aber eine Option, die es in sich hat. So kann Hedin nur eine lautsprachliche Variante von Odin sein, von dem in Darstellungen ein besonders gebogener Wanderstab überliefert ist.
Wegen ihrer großen Ähnlichkeit mit Odins Wanderstab haben frühere nordische Seefahrer Hiddensee als „Odins Insel“ angesehen! „Hedin“ war nichts anderes als einer seiner vielen nordischen Namensvarianten. Im Bild die Region Dornbusch, die den gebogenen Schlangenteil von Odins Wanderstab darstellt.
Wer dann „Odins Stab“ mit der Inselform Hiddensees vergleicht, muss dann unumwunden feststellen, wie sehr sie diesem Stab ähnelt! Im Ergebnis bleibt deshalb nichts anderes übrig, dass Hiddensee nur als „Odins Insel“ zu deuten ist. Warum eine Insel nach einem gebogenen Wanderstab benannt wurde, findet man heraus, wenn man sich mit der Bedeutung des Krummstabes beschäftigt, dem sich schon die frühchristlichen Missionare bedienten.
Odin mit dem gebogenen Schlangenstab „Griwale“ in einer Illustration von 1760. Nach den ersten Bischofstäben der Christianisierungszeit war der Stab noch wesentlich gebogener.
der frühchristliche Boschofsstab aus Siegburg (11. Jahrhundert) zeigt noch immer eine Schlange mit geöffneten Maul! Die Schlange hatte inzwischen einen biblische Umdeutung erfahren, wie sie uns heute noch im sogenannten "Weihnachtsbaum" begegnet, der ursprünglich für Yggdrasil steht.
An der Ostseeküste auch als „Griwale“ überliefert, ist dieser allseits verehrte Stab noch wesentlich älter, als zu Zeiten der Schwertmissionierung. Er ist nicht nur mit Odins Wanderstab identisch, ihn hielt sogar der berühmte Osiris in seinen Händen. Was dieser Stab wirklich symbolisierte, erklärt Odins altnordischer Beiname „Grīmr“, der für Schlange stehend, mit „val“ für Rundstab, den „Griwale“ als Schlangenstab beschreibt. Als sogenannter Gebieterstab machte es den Träger dieses Stabes zum Herrscher über eine mythologische Schlange, wie sie etwa die Midgard-Schlange darstellt.
Ahnenhalle
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12.01.2023 18:10 (zuletzt bearbeitet: 04.07.2023 16:48)
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