Radeberg c.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Radeberg bedeutet Eberberg - Er war früher sicher zuerst ein alter Clansitz wanischer Silinger. In das Ortswappen Radebergs und dem Etikett des Radeberger Biers gehört ein weißer Eber rein
Sucht man heute nach der Bedeutung von Familiennamen wie Radefeld (oder Radfelder), wird bei GenWiki behauptet, dass der Name für "jemand" steht, der an einem Feld wohnt. Sucht man nun bei GenWiki nach Rade, wer dieser Jemand wäre, bekommt man keine Antwort. Und doch ist dieser Name deutbar, denn er stammt wie der berühmte sächsische Radeberg vom niederhochdeutschen rāði für Eber ab. Und Eberfeld steht nicht für einen Eber, der an einem Feld wohnt. Der Name leitet sich vom niederhochdeutschen velta für drehen oder winden ab, es ist ein anderer Name für Wenden. Ein "Eberwende" beschreibt einen Wenden, der als Apostat sich wieder vom Christentum abgewendet hat und wieder Freyr und seinem Eber Gullinborsti verehrte. Wende als vermeintliches Ethnonym entstand zwischen dem 7. und 11. Jahrhundert während der Missionierungszeit östlich des Rheins und gilt nur für Clans, die mindestens bis zum Wendenkreuzzug ihren heidnischen Glauben nie aufgegeben haben und damit aus Sicht der Kirche Apostaten waren. Beinamen für apostatische Wenden, wie Radefeld gab es noch sehr viel mehr, sie belegen, dass Wenden um Grund kein Ethnonym war, denn es war zuerst nur ein Kategorisierungsbegriff für Apostaten, egal welche Stämme sie angehörten.
Radeberger.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Der Name Radeberger erzählt von einem Eberberg - einem uralten Clansitz vandalischer Silinger, die den auf einen Eber reitenden Freyr verehrten.
Bei Radebach liegt der Fall etwas anders, obwohl Rade wiederum nur Eber bedeutet. GenWiki bietet für diesen Namen überhaupt keine Deutung an. Radebach bedeutet das gleiche wie Eberbach, egal ob als Familienname, Hydronym oder Toponym. Sie alle leiten sich von klösterlich erfassten Pachtgebieten ab, auf dem sich der Familienname Bach bezieht. Mit seinen Varianten Pach und Pache bezieht er sich nicht auf irgendjemand, der an einem Bach wohnt, sondern auf einen Pächter, wie etwa der bekannte Familienname Eberspächer beschreibt. Ein Eber, als alter wanischer und damit auch alamannischer Clanführertitel, hatte einst einen Pächtervertrag mit einer höheren Instanz (Kloster, Graf Herzog) geschlossen und sämtliche Hydronyme die Ebersbach hießen, leiten sich von seinem Pachtgebiet ab, was durchflossen wurde.
Radersberger oder das bekannte Radeberg sind ebenfalls alle nur Ebernamen, wobei ein "Radeberg" als Ebername nur ein früherer Clansitz war. Radeberg bei Dresden, geht sicher auf die wanischen Silinger zurück, ein Stamm der Vandalen.
Keilberg b.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Der Keilberg im böhmischen Teil des Erzgebirges, der lange Zeit bis 1920 zum Habsburgerreich gehörte
Die Besiedlung des Berges und Ortes am Sonnenwirbel, so ein älterer Name des Keilberges - wird erstmals im ältesten Trauungsbuch St. Joachimsthals ab 1531 mit einer Trauung vom 17. Februar 1544 erwähnt, als Paul Vischer Margaretha, die Tochter des Thomas Schubart vom Sonnenwirbel heiratete. Zu dieser Zeit muss der Ort Sonnenwirbel am gleichnamigen Berg bereits bestanden haben und durch Bergleute auch wirtschaftlich genutzt worden sein. Danach folgen diverse weitere Erwähnungen im Kirchenbuch, so dass auf eine kleine Ansiedlung zu dieser Zeit zu schließen ist. 1562 berichtet Johannes Mathesius, welcher seinerzeit in Sankt Joachimsthal als Rektor und Pfarrer angestellt war, über die Erschließung dieser Bergregion durch Bergleute. In einer topografischen Darstellung erwähnt er den Berg als „Sonnewirbel“. Jaroslaus Schaller nennt den Berg und die gleichnamige Siedlung als „Sonnenwirbel“ in seiner 1785 erschienenen „Topographie des Königreichs Böhmen“. Im Landkartenwerk der Franziszeischen Landesaufnahme (1842–1853) wird der Gipfel als „Sonnenwirbel B.“ bezeichnet. Abschließend taucht die Bezeichnung „Sonnenwirbl“ für Gipfel und Siedlung in einem Parzellierungs-Croquis der Gemeinde Joachimsthal von 1842 auf, deren Positionsangaben mit den Aufzeichnungen von Mathesius übereinstimmen.
Keilberg a.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Der Keilberg im deutschsprachigen Sudetengau - Der Berg bedeutet übersetzt Eberberg und hat einen uralten vandalischen Hintergrund. Im Zuge der Awareninvasion Südosteuropas drangen ostvandalische Clans nach Böhmen vor aus dessen Kriegerkasten ein großer Teil des böhmischen Adels entstammt
Der Name „Keilberg“ verdrängte in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts die alte Bezeichnung „Sonnenwirbel“. Johann Gottfried Sommer bezeichnet 1847 den höchsten Erzgebirgsgipfel als „Keilberg“, wenngleich er den nordwestlich an den Gipfel anschließenden und nah an Gottesgab reichenden Ausläufer als Sonnenwirbel bezeichnet. Gleiches findet man beispielsweise in Schriften von August Emanuel von Reuss und Anton Adolph Schmidl. Damit lässt sich durchaus die Aussage treffen, dass der Keilberg als Name schon immer existierte und der andere Name Sonnenwirbel nebeneinander existierten. Der Name Keilberg selbst muss jedoch der ältere sein. Das hängt vor allem mit den älteren Bezeichnung des Erzgebirges als Vandalici oder Sudeta zusammen, die beide einen vandalischen Hintergrund haben. Für die Vandalen in Böhmen gilt, dass Freyr (Nya) die höchste Gottheit war, und dort wo sie herrschten Orte und Berge nach dessen Reittier den Eber benannten.
Im Zuge der Franzisco-Josephinischen Landesaufnahme (1869–1887) wurde der „Keilberg“ noch mit dem Zusatz Sonnenwirbel kartiert. Mit Gründung der Tschechoslowakei, zu deren Staatsgebiet der Keilberg nun gehörte, setzte die Zweisprachigkeit ein, was sich auch in einer tschechischsprachigen Benennung des Berges äußerte. Nachdem es bis dahin keinen tschechischen Namen für den Berg gegeben hatte; wurde hierbei – ebenso wie in zahlreichen anderen Fällen – die Übersetzung des deutschen Namens in die tschechische Sprache zugrunde gelegt: Das tschechische Wort klin bedeutet „Keil“, und so wurde der Berg anfänglich so genannt. In der zweiten Hälfte der 1920er Jahre setzte sich die Bezeichnung Klínovec durch, was bezogen auf einen "Keil" falsch ist. Es liegt nur ein Eberhintergrund vor. Erschließen lässt sich das über die deutschen Familiennamen, wo sich Keilberg als Familienname vom deutschen Familiennamen Keiler ableitet. Die Varianten Keilberger, Kielberg, Kielberger, Kailberg, Kailberger, Käilberg, Käilberger, Kilberg, Kilberger sind mit den Varianten von Keiler verbunden: Kailer, Kähller, Koller, Kaeller, Kieler, Kiel oder Kiehl verbunden. Sie alle haben demnach einen wanischen Eberhintergrund! Und noch etwas belegt diesen Hintergrund: Die Sudeten, bei Ptolemäus als "Soudeta ore", werden mit "Wildschweinberge" gedeutet, also auch von dieser Seite, wird der Keilberg als höchster Gipfel dieses Gebirges als Eberberg untermauert.
In historischen Aufzeichnungen ist der höchste Erzgebirgsgipfel leicht mit der ebenfalls auf Joachimsthaler Flur gelegenen, gleichnamigen Erhebung zu verwechseln. Diesen „Keilberg“ nennt abermals zuerst Mathesius 1562, zuvor wurde er vom gleichen Autoren mit „Kolberg“ bezeichnet. Auf einer amtlichen Katasteral-Indikationsskizze von 1842 liegt die dort als „Kailberg“ bezeichnete Erhebung etwas nördlich des Joachimsthaler Ortsteils "Neustadt". Die Bedeutung ist jedoch die gleiche, nur die Schreibweise variierte.
Primärquelle: Wikipedia Schröcke, Germanen und Slawen
Radewitz.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Radewitz an der Elbe - Der erste Name Rodewicz bedeutet das Gleiche, wie das vogtländische Rodewisch: Weißer Eber
Bisher wird in der Wikipedia behauptet, dass der Name der Stadt Rodewisch weltweit einzigartig wäre. Vielleicht von der heutigen Schreibweise her, doch insgesamt gesehen ist das falsch. Radewitz als vormaliges Rodewicz an der Elbe bedeutet das Gleiche und auch die Schreibweise kann direkt mit der heutigen Aussprache des vogtländischen Ortes Rodewisch verbunden werden.
Die genaue Namensherkunft wäre jedoch nicht bekannt. Der "DDR-Slawist" Ernst Eichler - nein, das ist keine Auszeichnung - erläutert den Namen so: Die Endung –wisch deute auf Bündel Heu oder Stroh, Büschel, Wedel, Besen. Dies habe seit alters her als Flur- und Hoheitszeichen gegolten. Ein Zeichen dieser Art sei vermutlich beim Beginn der Rodungen aufgestellt gewesen. Daher der Beginn "Rode-". Ein weiterer Erklärungsansatz geht davon aus, dass ein „Ratwig“ das Dorf gründete, doch auch das erklärt den Namen nicht. Es gibt zudem keine Belege dafür.
Rodewisch 1907.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Rodewisch 1907 - Der Ort wurde zuerst nach einem weißen Eber benannt, die Gründer hatten im 12. Jahrhundert noch einen wanisch-heidnischen Hintergrund
Der Ortsname ist erstmals 1411 im „Urkundbuch“ der Vögte von Weida, Gera und Plauen als Redewisch zu finden. Er entstand auf einer hochwasserfreien Terrasse um die heutige St.-Petri-Kirche. Ursprünglich am Ortsrand lag die wohl im späten 13. Jahrhundert entstandene Wasserburg Göltzsch, das spätere Rittergut Obergöltzsch, die heutige sogenannte Schloßinsel. Die namensgebende Göltzsch, die Greile "altsorbisch" deutete, wurde 1122 nur Golz genannt und bedeutet im Germanischen die "Goldene" (*gulþa). Noch heute wird an der Göltsch zum Goldwaschen eingeladen, es besteht überhaupt keinen Zweifel, dass das man das schon vor 1000 Jahren machte und davon der Fluss seinen germanischen Namen hat.
Auch der benachbarte Ort Rebesgrün hieß in der Urkunde von 1411 Redewischgrune. Hergeleitet vom niederhochdeutschen rāði für Eber können wir dabei sicher sein, dass die Eingeborenen ihren Ort nur nach einem „weißen Eber“ als Schutz gebendes Totemtier benannt haben. „Grune“ ist ein Bezug zum sogenannten „Grünen Mann“ als „Gruoni“, hinter dem sich Osiris in Europa verbirgt. Die Endung „wisch“ leitet sich vom althochdeutschen wīz für weiß ab und nicht wie der "DDR-Slawist" Eichler behauptete von Bündel, Büschel oder Wedel.
Ebersbach Fils.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Ebersbach an der Fils ist nicht nach einem gleichnamigen Gewässer benannt. Es gab nie einen Ebersbach in Ebersbach. Mit Ebersbach ist ursprünglich ein alamannischer Clanführer als Eber gemeint, der ein Pächter (=Bach) wurde
Ebersbach ist nachweislich von einem wanisch-alamannischen Clan gegeründet worden, ihre Clanführer haben sich Eber genannt, dem weißem Totemtier und Reittier Yngvis (Ingwio, Freyr), was noch als Gullinborsti bekannt ist. Es gibt im Stadtgebiet zudem kein Gewässer als "Ebersbach", von dem sich dieser Name ableiten könnte. Es kommt nur eine Ableitung von Pächter in Fage, "Bach" ist eine Variante für Pächter. Für Ebersbach bedeutet das, dass der örtliche Eber als Clanführer ein Pächter einer höheren Instanz war, die sich naheliegend mit dem nahen Kloster Ursberg oder einem Herzog oder Grafen verbindet. Das Kloster Ursberg ist übrigens nach einem "Stierberg" benannt, der namentlich sicher einen heidnischen Hintergrund hatte.
Der älteste schriftliche Hinweis auf Ebersbach an der Fils findet sich im so genannten Traditionsbuch des Klosters Ursberg, einem Grundstücksverzeichnis des in Bayrisch-Schwaben gelegenen Klosters aus dem 12. Jahrhundert. In ihm wird der kaiserliche Ministerial Arnolf von Ebersbach erwähnt: „Arnolfus de Eberbac … cecaris ministerialis“), der dem Kloster für seine drei Pflegetöchter sechs Güter übergab.
Diese Schenkung wurde bislang auf „um 1170“ zeitlich eingeordnet. Die „Herren von Ebersbach“ besaßen in staufischer Zeit an der Stelle der heutigen Veitskirche eine Burg. Reste der Burgmauer sind in der heutigen Friedhofsmauer erhalten. Der bekannteste "Herr von Ebersbach" war Volknand von Staufen, auch Volknand von Ebersbach genannt, der als Stifter des Klosters Adelberg in die Geschichte einging.
1274 kommt Ebersbach zur Grafschaft Württemberg. 1374 wird letztmalig mit Melchior von Ebersbach ein Mitglied der Familie „von Ebersbach“ genannt, damals war dieser Niederadelige wohl schon nicht mehr in Ebersbach selbst begütert, sondern besaß den Stullenhof bei Geradstetten und war ein Dienstmann von Graf Eberhard II. von Württemberg. Nach dieser Zeit findet sich nirgends mehr ein Name der „Herren von Ebersbach“. Das Geschlecht ist, wie viele Adelsgeschlechter, ausgestorben.
Worms 1936.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Worms am Rhein (1936)- Der alte lateinische Name von Worms Borbetomagus lässt sich als wanischer Ebername der Vangionen deuten
Historisch fassbar lebten einst die Vangionen rund um Worms. Von diesen Vangionen ist bekannt, dass sie Mercurius Toutenus verehrten, womit sie trotz ihres wanischen Namens - *u̯en-g̑onos lässt sich mit „wanisches Volk“ oder „Geschlecht“ übersetzen - Teutates alias Heimdall verehrt haben. So etwas lässt sich nur erklären, wenn sie von Treverern oder schon von ihren Vorfahren unterworfen wurden.
Für die These sprechen die betont brutalen Rituale, mit denen sie Mercurius Toutenus opferten. So wurden die Opferwürdigen mit dem Kopf voran in einem gefüllten Kessel gehalten, bis dieser qualvoll erstickte, oder Teutates musste mit „schrecklichem Blut“ besänftigt werden. Jeder Kampf käme schließlich durch eine Eingebung von Teutates zu Stande. Doch so wird sicher bestätigt, dass die Rituale von Heimdalls Kriegerkasten eingeführt wurden und ihre Opfer zuerst nur Wanen waren. Später wurden wohl nur Gefangene der Vangionen geopfert.
Worms a.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Worms ist eine der ältesten deutsche Städte
Der wanische Hintergrund dieses Stammes lässt sich noch über ihren Hauptort Borbetomagus ermitteln, bei dem es sich um die lateinische Variante des verschollenen Namens für das vorzeitliche Worms handeln würde. Bei diesem Namen ist wohl nur ein Vokal verschwunden, denn als „Eborbetomagus“ haben wir einen Ebernamen vor uns, der indogermanisch von *epero-bʰət(o) und „magus“ (lateinisch für Feld) abgeleitet, für „Eberkampffeld“ steht. Der vermeintlich "keltische" Name ist also zuerst ein wanischer Name gewesen, der römisch überlieferte Name Civitas Vangionum beschreibt wer die Gegend von Worms vir der Ankunft der Burgunden bewohnte und sich einige Clans sicher noch länger hielten. 985 wurden einige Ortschaften bei Worms noch als vangionisch bezeichnet, ein untrügliches Zeichenn dass sich hier mehr hielt als nur ein weitergetragener Name.
Burlaidingen.jpg - Bild entfernt (keine Rechte) Burladingen - Der Name dieser Kleinstadt geht auf einen Eber als alamannischen Clanführertitel zurück
Die Besiedlung der Gemarkung Burladingen begann spätestens in der Bronze- und Eisenzeit Als die Römer die Donaugrenze der Provinz Raetien nach Norden verschoben, wurde um 80 n. Chr. im heutigen Gewann Kleineschle ein Kastell angelegt. Nördlich dieses Lagers entwickelte sich eine römische Siedlung (Vicus). Diese Zivilsiedlung wurde in der Zeit der Alamannenstürme um das Jahr 260 aufgegeben.
Das alamannische Burladingen dürfte im 4. Jahrhundert östlich dieser vorher existierenden römischen Ansiedlung entstanden sein. Erstmals urkundlich erwähnt wurde der Ort als Burlaidingen im Jahre 772 im Lorscher Codex anlässlich einer Schenkung an das Kloster Lorsch. Den Namen hat man bis heute nicht gedeutet. Zumindest hat man ihn versucht von einem unbelegten Personennamen herzuleiten, der auch sonst noch nirgendwo existierte. Diese Herleitung ist also eine Sackgasse, man also das Germanische Wörterbuch nutzen. Der Bezug zu Ingwio (Yngvi) ist unbestreitbar. Das vorgesetzte "burlaid" existiert als vollständiges Wort nicht, es setzt sich aus zwei Wörtern zusammen. Zum einen leitet es sich vom germanischen *laidō für Führung und Leitung ab. Das vorgesetzte "bur" benennt denjenigen der führte, es handelt sich um eine Kurzvariante des germanischen *ebura für Eber durch Wegfall von zwei Vokalen. Burlaidingen wurde nach einen leitenden Eber Ingwios benannt und zwar im Sinne eines wanisch-alamannischen Clanführers!
Seit 1300 wechselte Burladingen mehrmals zwischen den Hohenzollern und den Württembergern. Ab 1473 war Burladingen endgültig im Besitz der Grafschaft Zollern-Hechingen, des späteren Fürstentums Hohenzollern-Hechingen. Das Marktrecht erhielt der Ort schon im 15. Jahrhundert.
1544 entstand das Amt Burladingen mit den Gemeinden Burladingen, Gauselfingen und Hörschwag.
Ahnenhalle
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07.12.2023 21:15 (zuletzt bearbeitet: 22.08.2024 18:30)
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